Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Eure Wünsche an die 5E
LöwenHerz:
Dass Deine 4E-Wahrnehmung aber deutlich geschönt ist, weiß auch jeder. Mit Smiley ;)
Dass dieser ganze Sermon mit der 5E null-komma-nix zu tun hat, weiß auch jeder, aber offensichtlich gibts keine D&D-Diskussionen mehr, ohne Editionsgebashe. Wobei... wenn ich mir die Savages-Diskurse so ansehe, frage ich mich eh so einiges... 8]
Roland:
Ja, aber bei solchen
--- Zitat von: Naldantis am 23.01.2012 | 10:27 ---Spieldemontiernden Generalisierungen
--- Ende Zitat ---
von D&D4 ist halt das Problem, dass dadurch im Zweifel gute Entwicklungen verloren gehen, weil ein großer Teil der Internetgemeinde nun mal, außer einem oberflächlichen Blick, nichts für andere Editionen außer der eigenen übrig hat.
Ich möchte z.B. nicht zu den stark unterschiedlich aufgestellten Rassen und Klassen von D&D3 zurück. In den alten Editionen war das wegen der übersichtlichen Regeln kein Problem, aber wenn D&D5 vom Umfang eher bei AD&D2, D&D3 und D&D4 liegen sollte, dann bitte mindestens so eingängige Regeln wie in D&D4.
Arldwulf:
--- Zitat von: Luxferre am 23.01.2012 | 11:50 ---Dass Deine 4E-Wahrnehmung aber deutlich geschönt ist, weiß auch jeder. Mit Smiley ;)
--- Ende Zitat ---
Was heißt schon geschönt. Es wird doch schon als geschönt dargestellt wenn man nur sagt das Regeln für Nichtkampfsituationen tatsächlich Nichtkampfsituationen stärker ins Spiel einbinden. ^^
Ich schaue mir einzelne Dinge an, red drüber und bring meine Argumente anstatt irgendwas in seiner Gesamtheit zu verdammen. Ist letztlich doch auch die einzig sinnvolle Vorgehensweise. So wird man auch an die 5E herangehen müssen. Sich einfach anschauen was gut ist und was schlecht ist, und was sich die Designer bei einer Regeländerung so gedacht haben könnten.
Letztlich ist das wohl auch der wichtigste Wunsch den ich für die 5e hätte. Das die Leute unvoreingenommen dran heran gehen und sich das Spiel anschauen. Den Änderungen erstmal positiv gegenüber stehen und sich überlegen ob die gut sind oder nicht.
Naldantis:
--- Zitat von: Roland am 23.01.2012 | 12:06 ---Ich möchte z.B. nicht zu den stark unterschiedlich aufgestellten Rassen und Klassen von D&D3 zurück. In den alten Editionen war das wegen der übersichtlichen Regeln kein Problem, aber wenn D&D5 vom Umfang eher bei AD&D2, D&D3 und D&D4 liegen sollte, dann bitte mindestens so eingängige Regeln wie in D&D4.
--- Ende Zitat ---
Auch wieder_ bitte nicht!
"A difference which makes no diference IS no difference"
Ich hatte in AD&D1&2 oder D&D3 nie ein Problem in Gruppen mit unterschiedlichen Rassen - sie machen Spaß, spielen sich unterschiedlich, und man findet immer einen Hebel zum Balancieren...
...zum Vergleich in SW war es nie unmotivierender eine Fremdrasse zu spielen - bedeutungslose bis minimale Unterschiede.
Ich kann die Angst vor Balancingproblemen nicht nachvollziehen, das beisst einen eh auch bei den normalsten Charakteren in den Arsch, warum sich im Voraus durch vorauseilende Beschränkungen blockieren?
Wenn man diese Dimension einschränken möchte, dann sollte das in den Settings geschehen.
Tarin:
Sehe ich ähnlich wie Roland. Wenn man ein Klassensystem hat, dann bitte auch mit eingängigen Grundklassen. Darauf könnte man dann ja wiederum mit Templates aufsetzen, um aus dem Fighter einen Noble, Chevalier oder Gladiator zu machen. Fände ich sinnvoller als tausend für sich stehende Klassen. Das würde auch gut zu dem angestrebten differenzierten Zugang der 5E passen. Wenige Grundklassen, die bei Bedarf vielseitig ausbaubar sind.
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