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Die Grenzen von FATE: Settings

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Dark_Tigger:

--- Zitat von: Jiba am 19.01.2012 | 23:31 ---Oh, Mann. Ich höre mich schon an wie einer von diesen "Mit Savage Worlds kann man alles spielen"-Typen - nicht böse gemeint.  ;)

--- Ende Zitat ---

Wieso, ist doch genau die selbe Sache. Mit Fate, genau wie mit SW kann man jedes Setting spielen. Die wichtige Frage ist ob man sollte. Es gibt da einen schönen Leitfaden für Konversionen den man vermutlich ziemlich ähnlich für Fate schreibeben könnte.
Man kann es damit spielen, aber es wird sich anders anfühlen. Ob man das will ist die interessante Frage. ;)

Lord Verminaard:

--- Zitat von: Murder-of-Crows am 20.01.2012 | 00:09 ---Die Mechanismen von FATE können so reduktionistisch sein wie sie wollen (in dem Fall ein reines Aspekt-System), da sie gar nicht versuchen, die Realität abzubilden, sondern Erzählstrukturen. FATE-Punkte sind Erzählrechtsgeber.
--- Ende Zitat ---

Naja, wenn ich nichts abbilden, sondern nur über Erzählrechtsverteilung gehen will, dann nehm ich nicht FATE. Das kann z.B. The Pool viel besser.

Oberkampf:

--- Zitat von: Murder-of-Crows am 20.01.2012 | 00:09 ---
FATE und seine Ableger "erzählonkeln" mehr als die Storyteller Systeme, aber die Spieler sind dem Erzähler nicht ausgeliefert, sondern erzählen mit.

--- Ende Zitat ---

Miterzählende Spieler sind IMHO nicht verträglich mit "Erzählonkeln", darum tut es mir weh, FATE so eng verbandelt mit dem alten Storytellersystem zu sehen. FATE kommt mir zumindest absolut anders vor als Storytelling.

Eulenspiegel:

--- Zitat von: Lord Verminaard am 20.01.2012 | 09:27 ---Naja, wenn ich nichts abbilden, sondern nur über Erzählrechtsverteilung gehen will, dann nehm ich nicht FATE. Das kann z.B. The Pool viel besser.
--- Ende Zitat ---
Naja, FATE ist eine Mischung aus abbilden und Erzählrechtverteilung.

Für Leute, denen bei Gurps zu viel abgebildet wird und bei The Pool zu viel erzählt wird, bietet FATE eine gute Mischung aus beidem.

1of3:

--- Zitat von: Eulenspiegel am 20.01.2012 | 15:51 ---Für Leute, denen bei Gurps zu viel abgebildet wird und bei The Pool zu viel erzählt wird, bietet FATE eine gute Mischung aus beidem.
--- Ende Zitat ---

Dem kann ich absolut zustimmen. Grade in den dreier Versionen ist auch noch so viel Crunch dabei, das man die Zielgruppe dann auch noch zufriedenstellen kann.

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