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Evensong - Die Weiße Stadt, Teil 1: Der Orchideengarten

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Benjamin:
Fallera dagegen würde gern versuchen, mehr über diese Stadt herauszufinden. "Wenn wir es schaffen könnten, diesem verfluchten Land einige Geheimnisse zu entreißen, bevor wir in die Heimat zurückkehren, stellt euch nur den Ruhm vor. Abgesehen davon könnte es einen militärischen Nutzen bringen, wenn wir zum Beispiel lernen, was diesen Regen auslöst. All das ist zwar unerfreulich und nicht eben komfortabel, aber auch höchst interessant!"

Le Noir Faineant:
Der fünfzehnte Tag.



Die schreckliche Stille der Stadt nimmt kein Ende.

Irgendwo hört Ihr einzelne, verbrannte Vögel - nun, singen, würde ich das nicht nennen.

Irgendwo hört Ihr das Flackern kleiner Feuer, die durch den Regen entstanden sind.

Aber ansonsten ist die Stadt nach dem Regen still wie der Tod selbst.



Ihr findet alles, was Ihr sucht - allerdings dauert die Suche ein paar Stunden. So lang, in der Tat, des es Nacht ist,
als Ihr Euch alle wieder an Eurem Treffpunkt, einem alten Herrenhaus am Flußufer versammelt.

Während Ihr Euch versammelt, um Eure weiteren Pläne zu besprechen, ändert sich die Szenerie plötzlich wieder drastisch:

Die Schatten an den Wänden scheinen größer, länger zu werden, und ein kalter Wind heult durch die Gassen der Weißen Stadt.




Und es beginnt wieder zu regnen.


In der Zwischenzeit hat Euer treuer Barde Euch intensiv beim Arbeiten zugesehen,
während er über die seltsamen Schriftzeichen sinniert hat: Und dann trifft es ihn!

Das ist eine Variation der Sprache der Moorgeborenen; die Moorgeborenen sind ein mächtiger Stamm der Orcs.

Das Buch selbst, an dem Fallara sich versucht, wird er kaum entziffern können...

Auch wenn es an sich schon bemerkenswert sein sollte, ein Buch in orkischer Keilschrift zu finden.



Was Fallara aber entziffern kann, waren die seltsamen Zeichen, die überall in der Stadt, wie Graffitti,
an die Wände geschmiert waren, immer und immer wieder:

FÜRCHTET DEN SCHLÄCHTER

Glühbirne:
Thesia beobachtet mutlos den Regen.

"Schlimmer als das was hier der Natur angetan wurde kann dieser Schlächter auch nicht sein"

Feuersänger:
"Na dann." brummt Cynewulf achselzuckend. "Richten wir uns eben hier erstmal über Nacht ein. So lange wie diese Stadt schon verlassen ist, denke ich zwar nicht, dass dieser 'fürchterliche Schlächter' hier noch sein Unwesen treibt, aber sicherheitshalber können wir ja weiterhin Nachtwache halten.
Morgen möchte ich dann aber zeitig aufbrechen."

Holycleric5:
Anastrianna nickt zustimmend. "Bei einer Nachrwache würde ich euch ebenfalls unterstützen. Aber alleine traue ich mich nicht. Zwar kann ich eine Kreatur herbeirufen, doch ihre Anwesenheit war noch nie von langer Dauer." Die Erwähnung des Schlächters lässt ihr Schauer über ihren Rücken laufen.

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