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Mehrere Magieformen parallel praktizieren

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First Orko:

--- Zitat von: Borbarads Fluch am  2.03.2012 | 11:33 ---Ich würde Rituale anders einbauen: Als Talent. Wenn du das Talent Ritualmagie wählst, kannst du Rituale wirken. Damit verlängerst du die Zauber- und Wirkungsdauer (und evtl. die Reichweite) von Mächten, brauchst mehr Machtpunkte und Hilfsmittel.

--- Ende Zitat ---

Das find ich so ad hoc auch eleganter.

Kardohan:
Die Grundregeln erlauben nur einen Arkanen Hintergrund zur Zeit zu praktizieren! Jede andere Regelung wäre settingspezifisch.

Regelmechanisch problematisch wäre es nur insoweit, dass man bis Legendär nur 16 Erhöhungen bekommt. Damit müssten BEIDE AH inkl. der arkanen Fertigkeiten, Mächte und Magiepunkte hochgepäppelt werden. Damit blieben vielleicht noch insgesamt eine Handvoll Erhöhungen für wichtigere Talente, Fertigkeiten und Eigenschaftserhöhungen übrig. Wer mal einen Paladin o.ä. (mit einem AH) gespielt hat, weiss wie "eng" es ist zwei Archetypenkonzepte (dort Priester und Krieger) unter einen Hut zu bekommen.

Rituale und Alchemie sollten der Einfachheit halber sowieso als eigenständige Talente umgesetzt werden, nicht als AH. Als Beispiel sei hier etwa Hellfrost genannt. Dadurch hat man konsistent eine Regelung für ALLE AH im Setting. Ist einfach eleganter! ;)

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