Autor Thema: Hotzenplotzigkeit  (Gelesen 4447 mal)

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Offline Mann ohne Zähne

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Hotzenplotzigkeit
« am: 5.03.2012 | 15:38 »
Weil das Thema gerade drüben im DSA1-Thread angesprochen wurde...
ein paar Betrachtungen zum Thema Hotzenplotzigkeit.

“Hotzenplotz” ist ja immer wieder mal in vielermanns Munde, wenn es um Rollenspiel geht. Ähnlich wie der Begriff “Hartwurst” wird er gerne verwendet, meistens als schlechtes Beispiel für behäbiges Rollenspiel, doch bei näherem Nachsetzen bleibt zu konstatieren: So richtig genau weiß eigentlich keiner, was es damit auf sich hat.

Weil ich ein Rollenspielkind der frühen 80er bin, ein Nordlicht-Boy und ein bekennender Freund der Hotzenplotzigkeit, versuche ich ein Plädoyer.

Hotzenplotz: eine Faktensammlung

Laut Wikipedia ist Hotzenplotz der Name einer Stadt in Mährisch Schlesien, der dem Erfinder des berühmtesten deutschen Räuberhauptmanns, Otfried Preußler, seit seiner Kindheit in Erinnerung geblieben war.

Im Hotzenplotz geht es um eine Kasperlgeschichte.

Der Räuber Hotzenplotz gibt sich mit den kleinen Dingen zufrieden: Beispielsweise klaut er die Kaffeemühle der Großmutter. Gelockt werden kann er durch — Gold! Als Waffe benutzt er eine Pfefferpistole. Im weiteren Verlauf der Geschichte nimmt unser Räuber den Kasperl gefangen, verkauft ihn aber wegen vermeintlicher Dummheit weiter an einen Zauberer. Irgendwann geht der Zauberer dann auf eine Reise nach Buxtehude. Währenddessen findet Kasperl eine verhexte Fee im Keller des Zauberschlosses. Nur Feenkraut kann den Bann brechen, und so macht sich Kasperl auf die Suche. Später dann wird Hotzenplotz in einem Streit in einen Gimpel verwandelt.

Der Kasperl findet in der Zwischenzeit das Feenkraut, und so kann sich die in eine Unke verwandelte Fee wieder in ihre ursprüngliche Form zurückverwandeln. Sie zerstört das Schloss und gibt Kasperl als Dank einen Ring, der ihm drei Wünsche gewährt.

Und was macht er mit den drei Wünschen? Mit dem ersten wünscht er sich die Kaffeemühle der Großmutter zurück, mit dem zweiten eine neue Kasperlmütze (die alte war ihm abhanden gekommen), und mit dem dritten verwandelt er den Gimpel zurück in den Räuber Hotzenplotz. Letzterer wird im Spritzenhaus der Feuerwehr eingesperrt.

Soweit die Geschichte des ersten Buches.

Was mich nun interessiert, sind die Implikationen für den Begriff “Hotzenplotz” beziehungsweise “Hotzenplotzigkeit”, die sich aus der Quelle ergeben. Was hat das alles mit Rollenspiel zu tun? Lesen wir nochmal:

- die Geschichte dreht sich um Lokales, um kleine Ereignisse, die aber große Bedeutung für die Betroffenen haben Gold!
- unblutige Gewalt (Pfefferpistole)
- kleine Welt (die Reise nach Buxtehude, nicht etwa in ferne Länder)
- klassische Verwandlungszauber (Fee wird Unke)
- mächtige Wesen aus der Anderen Welt (die Fee, die mal eben das Schloss zerstört)
- magische Dinge (Feenkraut, Wunschring)
- wiederum kleine Ereignisse, wenn es um die Erfüllung der drei Wünsche geht

Aus oben genannten Dingen läßt sich einiges ableiten:

Hotzenplotzigkeit dreht sich in kleinen Kreisen. Weltbewegendes wie etwa ein großflächiger Angriff von Monstern auf zivilisierte Städte der Menschen ist nicht vorgesehen. Dies wiederum ist exakt deckungsgleich mit dem literarischen Genre der “Sword & Socery”: Es geht um individuelle Konflikte mit der Welt.

Hotzenplotzigkeit teilt die Welt in ein klares Schwarz-Weiß-Bild. Grautöne sucht man vergeblich. Sie unterstützt Geschichten mit Fortsetzungscharakter, indem Gegner lange Zeit Gegner bleiben (der Räuber erschießt seine Gegner nicht, sondern setzt sich lediglich mit einer Pfefferpistole außer Gefecht; er wird am Schluss für seine Untaten nicht gehängt oder schwer bestraft, sondern ins Spritzenhause der Feuerwehr gesperrt).

Hotzenplotzigkeit hat einfache Motive als Triebfedern.

Zaubersprüche sind klassische Märchensprüche, gerne auch in Reimform -- auch hier bietet hotzenplotziges Spiel viele Möglichkeiten, auf das kulturelle europäische und auch speziell deutsche Wissen zuzugreifen. Wer jetzt an die Merseburger Zaubersprüche denkt, versteht, worauf ich hinaus will.

Magische Wesen sind mächtig.

Magie ist ein integraler Bestandteil der Hotzenplotz-Welt. Auch hier ist eine deutliche Parallele zum “Sword & Sorcery”-Genre zu erkennen.

Lediglich die unspektakuläre Gewalt ist mir persönlich zu wenig -- aber das läßt sich ja leicht ändern.
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Offline Hotzenplot

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #1 am: 5.03.2012 | 15:47 »
Joar, was soll ich sagen?  ;D

Im Ernst: Schön zusammen gefasst. Was mir an Deutlichkeit fehlt, ist der verniedlichende (kindliche!) Aspekt. Der Oma wurde die Kaffeemühle geklaut und nicht der Herzschrittmacher.

Außerdem: Hotzenplotz als Titelgestalt ist nur ein NSC. ;)
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Offline Senebles

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #2 am: 5.03.2012 | 15:49 »
Es fehlt noch deutschtümelnde Provinzialität a la Kasperl und Sepperl (Bajuvarisch) und Oberwachtmeister Dimpfelmoser (Bayerischer Name, aber preussische Tugenden und Erscheinung)
Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt.

Offline Stonewall

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #3 am: 5.03.2012 | 15:49 »
Sie unterstützt Geschichten mit Fortsetzungscharakter, indem Gegner lange Zeit Gegner bleiben (der Räuber erschießt seine Gegner nicht, sondern setzt sich lediglich mit einer Pfefferpistole außer Gefecht; er wird am Schluss für seine Untaten nicht gehängt oder schwer bestraft, sondern ins Spritzenhause der Feuerwehr gesperrt).

(...)

Lediglich die unspektakuläre Gewalt ist mir persönlich zu wenig -- aber das läßt sich ja leicht ändern.

Liegt das nicht einfach in der Eigenschaft von Preußlers Werken als moderne Kinderbücher begründet? Bei den "Ahnherren" (zB Brüder Grimm) gibt es ja durchaus endgültige Liquidierungen von Widersachern (zB Hexe in den Ofen).

Offline Waldviech

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #4 am: 5.03.2012 | 15:58 »
Zitat
Hotzenplotzigkeit teilt die Welt in ein klares Schwarz-Weiß-Bild.
Hierzu nur kurz: Ja, ABER - Böse können durchaus zum Guten bekehrt werden oder sich eines Besseren besinnen. Hotzenplotz selbst wird im dritten Buch ja zum Guten, dem außer Kasperl und Seppel aber zunächst niemand glaubt...
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Offline Stonewall

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #5 am: 5.03.2012 | 16:07 »
Es fehlt noch deutschtümelnde Provinzialität a la Kasperl und Sepperl (Bajuvarisch) und Oberwachtmeister Dimpfelmoser (Bayerischer Name, aber preussische Tugenden und Erscheinung)

"Provinzialität" klingt ja oft leicht negativ. Das würde ich nicht ganz so sehen. Das ist einfach unmittelbarer Vorstellungsraum der Zielgruppe. So wie D&D-Welten, die Wildwest im Fantasygewand sind und nix wirklich mit europäischem Mittelalter zu tun haben. BTW: Kasperartige Charaktere sind mWn allgemein-europäisches Kulturerbe.

Offline Boba Fett

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #6 am: 5.03.2012 | 16:31 »
Mir fehlt die Vorhersagbarkeit des Handlungsablaufes,
ausserdem das Wissen um den Fakt, dass nichts schlimmes passieren wird.
Am Ende wird alles gut.

Ansonsten schön getroffen! :d
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Sphärenwanderer

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #7 am: 5.03.2012 | 17:13 »
Zitat
Hotzenplotzigkeit dreht sich in kleinen Kreisen. Weltbewegendes wie etwa ein großflächiger Angriff von Monstern auf zivilisierte Städte der Menschen ist nicht vorgesehen. Dies wiederum ist exakt deckungsgleich mit dem literarischen Genre der “Sword & Socery”: Es geht um individuelle Konflikte mit der Welt.
Das würde ich nicht sagen - während die individuellen Konflikte mit der Welt in der S&S durchaus sein können, dass Barbarenkönig Hrongar mit seiner Armee in den Krieg gegen einen Frostriesen zieht, der ihm sein Weib geraubt hat (persönliche Motivation und Handlung), wäre dies in der Hotzenplotzfantasy nicht möglich - hier geht es nicht nur um individuelle Konflikte mit der Welt, sondern um kleine individuelle Konflikte mit einer kleinen Welt. S&S dreht sich nicht unbedingt (und auch nicht typischerweise) in kleinen Kreisen.

Ich würde vielleicht noch das begrenzte Denken der Charaktere aufnehmen: Nicht nur, dass die Handlung in provinziellem Umfeld spielt - die Charaktere können nicht über dieses hinaus denken. Deswegen wünscht sich der Kasperle am Ende so harmlose Dinge, die für seine persönliche Welt von Bedeutung sind, die große weite Welt aber nicht kümmern. Ebenso wird ein Held bei DSA sich von einem König kein verbessertes Schwert oder einen hohen politischen Posten als Belohnung wünschen, sondern einen Tanz mit der Prinzessin. ;)
« Letzte Änderung: 5.03.2012 | 17:18 von Borbarads Fluch »
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Offline Stonewall

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #8 am: 5.03.2012 | 17:16 »
Das würde ich nicht sagen - während die individuellen Konflikte mit der Welt in der S&S durchaus sein können, dass Barbarenkönig Hrongar mit seiner Armee in den Krieg gegen einen Frostriesen zieht, der ihm sein Weib geraubt hat (persönliche Motivation und Handlung), wäre dies in der Hotzenplotzfantasy nicht möglich - hier geht es nicht nur um individuelle Konflikte mit der Welt, sondern um kleine individuelle Konflikte mit einer kleinen Welt. S&S dreht sich nicht unbedingt (und auch nicht typischerweise) in kleinen Kreisen.

Das sehe ich ähnlich. S&S ist mMn nicht zwangsläufig kleinräumig. Conan tritt ja zB auch als Söldnerführer oder König auf, ärgert sich auchmal mit weltbedrohenden untoten Magierkönigen herum, oder reist quer durch den Kontinent.

Hotzenplotzigkeit impliziert für mich auch eine gewisse grundsätzliche "Wohlgeordnetheit" der Welt, die ich bei S&S nicht voraussetze.

Eigentlich sehe ich die Nähe von Hotzenplotz und Sword&Sorcery nicht so recht. (Vorbehalt: Meine S&S-Kenntnis bezieht sich vA auf R.E. Howards Conan-Geschichten.)
« Letzte Änderung: 5.03.2012 | 17:18 von Stonewall »

ErikErikson

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #9 am: 5.03.2012 | 17:17 »
Ich vermute mal es kommt nicht so oft vor, das man ins Kino in nen S&S Film geht, versehentlich Hotzenplotz schaut und dann erst nach 30 min merkt, das man im falschen Film ist.


Offline Bad Horse

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #10 am: 5.03.2012 | 17:22 »
Ich assoziiere mit "Hotzenplotzigkeit" eine gewisse Biederkeit. Die Welt ist, wie Stonewall schon anmerkte, wohlgeordnet, und jeder Bruch dieser Ordnung führt zu großer Aufregung.

Da sehe ich jetzt allerdings Aventurien anders - so wohlgeordnet ist die Welt ja nun nicht...
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

LöwenHerz

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #11 am: 5.03.2012 | 17:38 »
Da wir im DSA-Channel sind, schreibe ich mal meine Ansicht zu aventurischer Hotzenplotzigkeit ;)

Für mich die May-und-Mey-Verklärtheit (Karl und Reinhard  >;D ), die auf ölbildmalerische Märchenwelt trifft und daraus phantastische Abenteuer im klassischen Märchensinne filtert.

Humpty Dumpty

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #12 am: 5.03.2012 | 17:39 »
Hm, ich würde DSA auch heute noch eine gewisse Hotzenplotzigkeit bescheinigen, sehe darin aber - bei aller Nachvollziehbarkeit der Darstellung oben - andere Aspekte. Hotzenbplotzigkeit hat für micih vor allem mit einer Abkehr von einer angloamerikanisch geprägten Sicht zu tun und umfasst insbesondere einen stark lokal/regional geprägten Referenzrahmen bei Namen, mythologischen Anleihen, szenischen/dramaturgischen Standards, Ausgestaltung der Städte etc. Insofern bin ich eigentlich nur bei den auch von Dir genannten Lokalbezügen bei Dir. Die anderen, von Dir genannten Aspekte finde ich hingegen weder attraktiv noch treffend für ein DSA gleich welchter Edition.

Wenn Hotzenplotzigkeit jedenfalls mehr aussagen möchte als eine Loslösung vom angloamerikanischen Bezugsrahmen der Settinggestaltung und insbesondere die im Eingangspost genannten Punkte umfasst, würde ich das resultierende Spiel ehrlich gesagt als ziemlich uncool empfinden. Den Thread finde ich aber natürlich trotzdem spannend, da mir erst jetzt klar wurde, dass man unter dem Label der "Hotzenplotzigkeit" offenbar erstaunlich unterschiedliche Vorstellungen zusammenfassen kann. Das passt dann andererseits natürlich auch wieder zum Oberbegriff Oldschool. Da passt ja auch wirklich alles rein und nach Bedarf noch mehr  :)

Offline Naldantis

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #13 am: 5.03.2012 | 18:37 »
Hotzenplotzigkeit dreht sich in kleinen Kreisen. Weltbewegendes wie etwa ein großflächiger Angriff von Monstern auf zivilisierte Städte der Menschen ist nicht vorgesehen. Dies wiederum ist exakt deckungsgleich mit dem literarischen Genre der “Sword & Socery”: Es geht um individuelle Konflikte mit der Welt.

Huh?
Zählst Du dann Akers, Howard, Lebier, Zimmer, Lackey, Hohlbein, Carter, etc. nicht zu "Sword & Sorcery"?

Zitat
Hotzenplotzigkeit hat einfache Motive als Triebfedern.

Gibt es andere?
Liebe, Haß, Gier, Stolz, Hunger, usw. - was ist davon denn nicht 'einfach'?

Offline MSch

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #14 am: 5.03.2012 | 18:55 »
...
Liebe, Haß, Gier, Stolz, Hunger, usw. - was ist davon denn nicht 'einfach'?

Liebe ist einfach?

Offline Boba Fett

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Re: Hotzenplotzigkeit
« Antwort #15 am: 5.03.2012 | 19:15 »
Letztendlich kann man alle Motive auf die Grundemotionen herunterbrechen.
Die Frage ist doch, wie unmittelbar die Grundmotive beteiligt sind, bzw. wie verschachtelt.
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