Pen & Paper - Spielsysteme > Midgard
Smaskrifter
gilborn:
Ersteindruck beim ersten Lesen:
Tolle Story, mega interessant und atmosphärisch erzählt, ungewöhnliches aber gutes Ende.
Hauptmanko: Im Prinzip keine (gute) besondere Motivation für Spielercharaktere das Ganze anzugehen.
Viele Szenen die sehr frustig / zäh / anstrengend sein werden.
Um den Payoff zu verbessern dass es für mich passt, werde ich es wohl so machen, dass die Spieler mir optionalerweise eine Backgroundstory ihrer Charaktere liefern mit folgenden Eckpfeilern:
* Es war noch niemand in der handlungsgebenden Stadt
* Jeder Spieler soll einen Grund haben in die Stadt zu ziehen und dort länger zu bleibenAus den Storys, die ich bekomme, baue ich die Rahmenhandlung. Wenn es passt, wird es sogar mit Smaskrifter verwoben.
Die Geschenisse um Smaskrifter passieren nach Abenteuer, die Orte dafür werden aber nicht zufällig abgefahren, sondern in die Rahmenhandlung aus den Hintergrundgeschichten eingebaut.
Die Infos werden nicht subtil, sondern mit dem Vorschlaghammer geliefert.
Ich habe auch gelesen, dass es viele Szenen gibt, in denen die Spieler zum Zuschauer degradiert werden. Das werde ich abwandeln, auch wenn ich mir dadurch ein paar Zeitparadoxe einfange ; )
Xemides:
Als wir es gespielt hatten - das war noch die erste Ausgabe des Abenteuers - kamen wir wenn ich nicht irre nicht mehr aus der Stadt weg wenn wir es nicht lösen.
gilborn:
Ich hab das Abenteuer noch nicht ganz gelesen, im Midgard Forum habe ich etwas rumgestöbert, da hätte es sich anders angehört.
Aber ich mache es gar nicht damit die Abenteurer in der Stadt bleiben, sondern damit es was zu tun gibt und das Abklappern und schauen ob sich da was tut aufgebrochen wird.
Alle Achtung wenn ihr das alte Abenteuer gespielt habt - das muss Informationstechnisch ja auch für den Spielleiter ein Alptraum gewesen sein.
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