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Attribute statt Fertigkeiten in Fate?

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Vash the stampede:
Die Unterpunkte klingen wie verknappte Aspekte.

Zudem weiß ich nicht, ob ein vier Attributesystem wirklich einen Mehrwert bringt. Gerade wenn ich mir Sozial und Psychisch anschaue, erkenne ich viele Parallelen. Ich würde es dann lieber wie bei der verkürzten nWoD anlegen. 3 Attribute (Geistig, Körperlich, Sozial), die durch Spezialisierungen (aka Fertigkeiten) aufgewertet werden.

Quaint:
Ja, ich will alle Fähigkeiten durch Attribute ersetzen.

Bei dem angedachten Setting spielt Psychisch eine größere Rolle bei Magie und dergleichen, daher würde ich das erstmal drinnen lassen.

@1of3: Mag sein. Wenn man sich aber mal die Fertigkeitenliste von Malmsturm anguckt, transportiert die auch denkbar wenig Setting.


--- Zitat ---Athletik, Ausdauer, Ausstrahlung, Besitz, Einbruch, Einschüchtern,
Entschlossenheit, Ermitteln, Fahrzeug steuern,
Fingerfertigkeit, Führungsqualitäten, Gelehrsamkeit, Gespür,
Gewalt, Handwerk, Heimlichkeit, Kampf (unterschieden in Waf-
fenlos, Nahkampf und Fernkampf), Kunst, Reiten, Scharfsinn,
Spiele, Sprachen, Täuschung, Technik, Zaubern

--- Ende Zitat ---

Blechpirat:
Malmsturm will auch generisches Fantasy sein.

Aber wenn du alle Fertigkeiten durch Attribute ersetzen willst - wo ist dann der Unterschied? Du machst dann doch aus vielen Fertigkeiten nur sehr wenig Fertigkeiten, die dann wieder differenziert werden. Auf mich wirkt das künstlich kompliziert, ohne Mehrwert.

Aber vielleicht bist du jemand, der mit Strands of FATE etwas anfangen kann. Dein Ansatz erinnert mich an die Ideen, die ich in dem Buch las.

Wawoozle:
An Strands musste ich auch gerade denken, da gibt es auch diese Unterteilung in Physical, Mental, Social mit jeweils eigenen Unterkategorien und Stresstracks.

Letztlich bleibt nur: Probier es aus und sag uns bescheid wie es lief :D

Quaint:
Nun, der Mehrwert, den ich mir erhoffe, ist das a) klarer wird, welche Fähigkeit wozu gut ist (wir hatten bei unserem Testspiel teils enorme Schwierigkeiten den anstehenden Unternehmungen Fähigkeiten klar zuzuordnen) und b) die Kompetenzen etwas breiter gestreut sind.

Bei unserem Testspiel mit der normalen Fertigkeitspyramide hatten die Charaktere dann eben nur wenige Fähigkeiten wirklich gut und haben sich (und die Regeln) krumm gemacht um die irgendwie zur Anwendung zu bringen. Das empfand ich nicht unbedingt als ideal.

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