Autor Thema: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...  (Gelesen 2672 mal)

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Offline Bad Horse

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Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« am: 12.03.2012 | 21:20 »
Ich bin ein Fan von Endloskampagnen. Wir spielen meine endloseste Kampagne schon seit 20 Jahren (okay, da spielen wir aber nicht nur am "Hauptplot" herum...), und ich könnte dir nicht sagen, wann das zu Ende ist. Hängt davon ab, was als nächstes passiert.  :)

Bei einem als One-Shot konzipierten Conabenteuer würde ich mir das allerdings sparen und darauf achten, dass so ein Abenteuer auch innerhalb einer sinnvollen Zeit durchspielbar ist... gerade, wenn ich beim ersten Mal überzogen habe, modifizier ich das Baby halt, damit es nicht mehr so lange dauert.

Edit: Das Thema stammt hier her.
« Letzte Änderung: 13.03.2012 | 17:53 von Bad Horse »
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Offline Jiba

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RE: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #1 am: 12.03.2012 | 21:32 »
Ich bin ein Fan von Endloskampagnen. Wir spielen meine endloseste Kampagne schon seit 20 Jahren (okay, da spielen wir aber nicht nur am "Hauptplot" herum...), und ich könnte dir nicht sagen, wann das zu Ende ist. Hängt davon ab, was als nächstes passiert.  :)

Wenn's für euch funktioniert: Ich habe höchstens erlebt, dass sich die Dinger mit der Zeit abtragen. Ich habe mit meinen SCs auch einfach nur begrenzt Dramapotential. Wenn das weg ist, ist das weg. Dann muss zumindest ich wen anders spielen und am besten die Spieler auch. Generationenkampagnen fände ich ja noch reizvoll, aber wo Veränderungen auf sich warten lassen, verliere ich die Lust.  :)
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Offline Naldantis

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RE: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #2 am: 13.03.2012 | 09:42 »
Wenn's für euch funktioniert: Ich habe höchstens erlebt, dass sich die Dinger mit der Zeit abtragen. Ich habe mit meinen SCs auch einfach nur begrenzt Dramapotential. Wenn das weg ist, ist das weg. Dann muss zumindest ich wen anders spielen und am besten die Spieler auch. Generationenkampagnen fände ich ja noch reizvoll, aber wo Veränderungen auf sich warten lassen, verliere ich die Lust.  :)

Damit hatte ich nie ein Problem, da in meinen Systemen der 1. Wahl man über 20+ 'Level' Wachstum im Charakter hat, Probleme (also Abenteuer) von lokal über regional, dann national bis global (und z.B. bei Rifts oder D&D auch noch darüber hinaus wachsen können) und Dramapotetial findet sich immer, sind es erst die hungernden eltern und später die verschlappten Geschwister so geht es zu den Problemen der Kinder weiter, und statt der Mühen des eigenen DOrfes kann man sich für die eigene Gilde, die eigene Gesellschaftsschicht oder das Volk reinhängen.
Im Gegenteil wird es später sogar einfach, Drama zu erzeugen, denn kann man den Konflikt der Holzfäller mit den Elfen noch durch ein "sollen die das Dorf doch auflösen und woanders Holz schlagen" ebenso leicht abtun wie die Frage welcher degenerierte Autokrat nun der legitime Ausplünderer des kargen Lehens sein mag, so sieht das bei drohendem Genozid oder Versklavung ganzer Völker durch eine transdimensionale Spezies oder einem drohendem kontinentweitem Magierkrieg anders aus.

One-shots hinterlassen bei mir immer das Gefühl, nach einen halbfertigen Abenteuer einen ungaren Char in der Hand zu halten, der eigentlich immernochmal richtig gespielt werden müßte.
« Letzte Änderung: 14.03.2012 | 00:54 von Naldantis »

Offline Bluerps

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RE: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #3 am: 13.03.2012 | 11:54 »
Ich denke, das kommt auf die konkrete Kampagnen-Idee, und auch das verwendete System an. Eine Kampagne in der die Spieler Eroberer spielen, die aus ihrer kleinen Nation ein Weltreich machen wollen, mit einem System in dem man nach jedem Abenteuer irgendeine Zahl auf dem Charakterblatt erhöhen darf, läuft vermutlich länger als eine Kampagne in der Spieler mittelalterliche Adlige spielen, die versuchen nach dem Tod des Königs jemanden der macht was sie sagen auf den Thron zu kriegen, mit einem System in dem sich nach der Charaktererschaffung spielmechanisch kaum etwas an dem Charakter ändert. Open-End vs. geplante Handlung, Star Trek vs. Babylon 5.


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Offline Bluerps

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RE: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #4 am: 13.03.2012 | 12:35 »
Weil es eine zusätzliche Motivation liefert weiterzumachen? Das man das unbedingt braucht wollte ich damit nicht sagen - aber ich denke es kann durchaus beeinflussen ob eine Runde nach einer gewissen Zeit weiterspielen möchte, oder nicht. Zum einen macht es, im Normalfall, schlichtweg Spaß einen Charakter zu steigern. Zum anderen liefert eine Steigerung einen gewissen Rahmen für die Weiterentwicklung eines Charakters: Am Anfang war er ein Zauberlehrling, jetzt ist er ein Meistermagier - ist er immer noch derselbe Mensch wie früher?


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Re: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #5 am: 13.03.2012 | 17:56 »
Ja, mit einem einzelnen Charakter wird das möglicherweise schnell langweilig, vor allen in einem System, bei dem man außerhalb der "Abenteuer" kaum Entwicklung (wertetechnisch oder anderweitig) hat.

Meine Endloskampagne ist allerdings Ars Magica, wo du schon mal prinzipiell drei Charaktere hast, ein Charakterwechsel eigentlich auch nie ein größeres Problem ist und sich der Charakter auch dann weiterentwickeln kann, wenn er nicht gerade durch Dungeons krabbelt oder anderweitig Zeugs erlebt. ;)
Wir haben es jetzt tatsächlich geschafft, unsere zweite Generation erwachsen zu spielen, mal schauen, was die nächste so bringt. ;D
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Just_Flo

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Re: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #6 am: 13.03.2012 | 17:59 »
Na dann viel Erfolg und Spaß.

ChaosAmSpieltisch

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Re: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #7 am: 13.03.2012 | 18:24 »
Auch wenn ich als Spielleiter eher Fan von abgeschlossenen Kampagnen bin, mag ich als Spieler auch Endloskampagnen. Vorraussetzung ist eine Spielwelt, die soviel hergibt, dass man dass durchspielen kann und das man auch mal den Charakter wechseln kann.

Dumbledresden

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Re: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #8 am: 13.03.2012 | 20:30 »
Ist vielleicht ein wenig die Frage was man unter einer Endloskampagne versteht.
Über OT wie IT Jahre hinweg ohne sichtlichem Ende einem Plot hinterher zu rennen der nie abgeschlossen wird, wäre mir ehrlich gesagt auch zu viel, selbst wenn es immer mal wieder gute Unterbrechungen und Ablenkungen vom Mainplot geben würde.
Etwas anderes ist es immer wieder auf die Konsequenzen aus seinen früheren Plots zu treffen, davon bin ich ein großer Fan, aber dafür müssen die Geschichten die man bespielt eben auch ihre Enden haben, an denen dann wieder neu angesetzt werden kann.

Diese reinen One-Shot Abenteuer die teilweise recht sinnlos aneinander gereiht werden sind mMn für lange zusammenspielende Runden auch nicht wirklich das Wahre, auf dem Con sicherlich die beste Wahl, aber außerhalb davon würden mir ein wenig die Zusammenhänge fehlen.

LöwenHerz

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Re: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #9 am: 13.03.2012 | 20:33 »
Ich mag es, wenn auch irgendwann mal ein Abschluss der Handlungsstränge in Sicht ist. Das muss nicht das Ende der Charaktere/-gruppe sein, aber zumindest sollte man auch ein Ziel erreichen können. Das gilt für mich als Spieler und als SL.

Offline gunware

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Re: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #10 am: 13.03.2012 | 22:28 »
Ich bin ein Fan von Endloskampagnen. Wir spielen meine endloseste Kampagne schon seit 20 Jahren (okay, da spielen wir aber nicht nur am "Hauptplot" herum...), und ich könnte dir nicht sagen, wann das zu Ende ist. Hängt davon ab, was als nächstes passiert.  :)
Genau das ist es, was ich auch sehr mag. Endlose Geschichte. Wir sind auch so ungefähr 20 Jahre dabei, wobei in der InPlay-Welt nur 10 Jahre vergangen sind. Irgendwie schaffen wir es schneller älter zu werden als zu spielen.  :o
Ich bin der letzte Schrei der Evolution, als sie mich erschaffen hatte, schrie sie: "Oh Gott, was habe ich denn gemacht?!"

Offline Naldantis

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Re: RE: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #11 am: 14.03.2012 | 01:07 »
Wieso sollte sich fehlende spielmechanische Weiterentwicklung in irgendeiner Art und Weise darauf auswirken, ob eine Kampagne endlos laufen kann? Klar, viele Spieler sehen gerne eine mechanische Entwicklung ihrer Charaktere, aber Deine Aussage würde ja nahe legen, dass mit regelfreien bzw. sehr regelarmen Systemen wie z.B. Arkana längere Kampagnen nicht oder nur schwer machbar wären.

Keine Weiterentwicklung -> keine Anpassung an neue, andere, größere Aufgaben -> schwierig, Variationen in die Kampagne zu bringen und keine Möglichkeit den Charakter einfach so zu variieren  -> drohende Langeweile.

Offline Xemides

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Re: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #12 am: 14.03.2012 | 12:54 »
Hallo,

ich spiele One-Shots nur mal zur Abwechslung, oder um mal was neues zu probieren. Für regelmäßiges Spiel, egal ob wöchentlich, 14-tägig oder monatlich, bevorzuge ich vielleiocht nicht endlos aber doch zumindest sehr lange Kampagnen.

Unsere Midgardrunde spielt im Kern seit 20-Jahren, allerdings wurden verschiedenste Spieler wie Charaktere ausgetauscht. Wobei wir da kein Drama drin haben, sondern nur die Kaufabenteuer aneinander reihen.

Unsere Freitags-Runde DSA spielt seit ca. 5 Jahren zusammen, auch mit einigen ausgetauschten Spielern und Charakteren. Wir haben kurz vor dem Ende von G7 begonnen und benden sie nun mit dem JdF.

In einer anderen Runde spielen wir die G/, und danach wird sie ebenfalls beeendet.

Für zukünftige Runden die ich leite gebe ich denke ich die Parole "Solange wir Spaß haben" aus. Die Kampagne geht einfach weiter solange alle Lust darauf haben und ich Ideen, SCs können ja gerne ausgetauscht werden.

Das sollte natürlich duetlich über 2-3 Mal hinaus gehen, was aber bei einem System und Setting, an dem alle Spaß hätten ja möglich sein sollte.

Evolution is just a theory? Well so is gravity but I don't see you jumping off of buildings.

LöwenHerz

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Re: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #13 am: 14.03.2012 | 17:03 »
Ich sollte zu meinem Posting hinzufügen, dass wir meist charakterzentrierte Kampagnen spielen.

Ich bereite gerade eine Kampagne / Welt vor, wo ich dieses Kozept mal anders angehen werde und die Geschichte der Welt den Plot werden lasse und dieverse Charaktere daran teilhaben werden. Ob als aktiver Gestalter, oder passives Opfer  >;D

Offline Naldantis

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Re: RE: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #14 am: 14.03.2012 | 23:40 »
"Keine spielmechanische Weiterentwicklung" bedeutet nicht "keine Weiterentwicklung". Mir ging es explizit um den Begriff "spielmechanisch".

Das ist allerdings die einzige reale Weiterentwicklung...
...es gibt zwar auch möglicherweise eine charakterliche Veränderung, aber diese ist, in erster Linie von der Tagesstimmung des Spielers abhängig, hat kaum Einfluß auf die Handlungsmöglichkeiten der PCs und ist keine linare Weiterentwicklung, sondern nur eine ungerichtete Änderung.



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Re: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #15 am: 14.03.2012 | 23:56 »
Ich bevorzuge One-Shots oder Minikampagnen.
Lange Kampagnen haben sich, meiner Erfahrung nach, selten gelohnt. Da hab ich als SL wie auch als Spieler am meisten Zeit investiert und den Charaktern eine große Tiefe verliehen so das mir diese Charaktere und die Runde sehr am Herzen lagen und dann wird die Kampagne schön an die Wand gefahren. Ich hab keine Lust mehr mich reinzuhängen für angebliche Kampagnen. Für einen überschaubaren Zeitraum, sehr gerne.

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Re: Endloskampagnen - war: Spielleiter... Grrr...
« Antwort #16 am: 15.03.2012 | 00:19 »
...und dann wird die Kampagne schön an die Wand gefahren.

Also das ist nun wirklich kein Automatismus. Ich finde One Shots im Vergleich zu einer jahrelangen epischen Kampagne zum Gähnen langweilig, auch wenn ich gelegentlich mal einen leite zur Auflockerung und Abwechslung.
I'm not nice. I'm on medication.

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Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.