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[D&D 5e-Playtest] Regelkern: Was mich wirklich stört

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Romaal:
Wieso ermöglicht das Gangups auf den Mage? Es erscheint mir doch gerade andersrum zu sein. Immerhin provoziert doch der Spellcaster ceine AoOs mehr, d.h. es hat nicht mehr sooo viele Vorteile wie früher, den Mage zu bedrohen.

Draig-Athar:

--- Zitat von: Romaal am 30.05.2012 | 14:55 ---Wieso ermöglicht das Gangups auf den Mage?
--- Ende Zitat ---
Weil sich alle Gegener ungestraft vom Krieger weg zum Magier bewegen können.

Crimson King:
Er verträgt weiterhin weniger als die anderen, und er muss, nachdem er getroffen wurde, bis zum Ende der nächsten Runde eine CON-Probe machen, um mehr als Cantrips zu zaubern.

CON ist bei den aktuellen Hit Point- und Heilungsregeln aber sowieso das Sekundärattribut für Magier.

Romaal:

--- Zitat von: Draig-Athar am 30.05.2012 | 15:00 ---Weil sich alle Gegener ungestraft vom Krieger weg zum Magier bewegen können.

--- Ende Zitat ---
Achso, ok.

AceOfDice:
Meine persönliche "Störung" ist ja eher das Memorisieren. Ich find's nachwievor nicht gut, dass die Spieler den Verlauf des Abenteuers antizipieren und sich Zauber ins Gehirn stopfen müssen. Ich wundere mich sehr, dass sie sich da nicht was Neues haben einfallen lassen. Erkannt haben sie das Problem ja, sonst gäb's nicht die Rituale, aber die helfen mir in einem Encounter-zentrierten Rollenspiel wie D&D ziemlich wenig.
Was wird der Effekt sein: Viele werden die Kampfsprüche memorisieren und die Utility-Spells als Rituale zaubern. Mit dem Effekt, dass (tendenziell) wenn Zeit knapp ist, die Variante Kampf gewählt wird und nicht unbedingt die Variante kreative Lösungsfindung. Aber auch das könnte natürlich durchaus gewollt sein.

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