Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
[D&D 5e-Playtest] Regelkern: Was mir wirklich gefällt
kalgani:
Mir gefällt einfach die Aussage: würfel nur wenn es WIRKLICH notwendig ist.
Auch das Beispiel mit der Halbling-Spielerin die Super diplomatie spielt aber ne 1 wirft, der man dann aber handwedelnd sagt, ach komm war nen geiler vortrag, haste trotzdem geschafft. genauso anderes herum das der "diplomatielose introvertierte eckensitzer" genauso das recht bekommt ohne worte einfach nur einen CHA wurf für seinen Diplomatieversuch zu unternehmen und das an einem tisch.
mir gefällt einfach diese ansage: ok wir haben hier einen ganzen haufen regeln, aber bitte setzt diese außer kraft wenn die situation es erfordert.
Sashael:
--- Zitat von: kalgani am 28.05.2012 | 17:31 ---mir gefällt einfach diese ansage: ok wir haben hier einen ganzen haufen regeln, aber bitte setzt diese außer kraft wenn die situation es erfordert.
--- Ende Zitat ---
Naja, wenn SO spielen will, spiel ich aber lieber bei meinen Hass-SLs oWoD. >;D
kalgani:
Ich kann nunmal "Regelreiter aka Fluffkiller" am Tisch nicht wirklich ab und da ist sowas wirklich nützlich wenn es auch vom System so vorgesehn ist.
kalgani:
Frage:
Wie ist das mit den Ritualen?
Kann ich die immer unabhängig von meinen Spellslots wirken?
Warum können eigentlich Comprehend Language & Continual Light nicht als Ritual gewirkt werden?
La Cipolla:
Jo.
Und jo, wäre total angebracht. Die Frage ist, in welcher Form. Allgemeine Regeln, um Zauber als Rituale zu wirken? Oder eine Regel, um bestimmte Zauber so zu wirken? Oder ein Extrapart, wie bei Alarm? Ich bin gespannt, aber kommt bestimmt noch was (ich nehme mal an, die Magieregeln waren noch stark im Flux, was Mearls ja auch in diesem letzten Artikel meinte).
Wobei... bei compehend languages wäre ich minimal unentschieden. Ein bisschen mit der Balance im Hinterkopf.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln