Autor Thema: Spieler schreiben Abenteuer  (Gelesen 7548 mal)

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Offline Schlangengott

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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #75 am: 9.07.2012 | 15:27 »
@Praion

Du kannst das machen, aber um so epischer ein Event um so mehr Handlungsstänge wird er aufmachen die ineinander greifen, wenn es realistisch sein soll - der Einstieg bei Atzlan hat mehr Folgen als der Einstieg bei der Sparkasse Saarbrücken - da bist du dann vom "normalen" Plot garnicht  so weit entfernt, du bist die Sache dann nur von einer anderen Seite angegangen...kann neue Erkenntnisse bringen...
"Die Menschen sterben und sind nicht glücklich"

Albert Camus

"Auf jeden Fall ist dieser "Auteur" (Schlangengott) ein echtes Phänomen. Eine Art Rollenspielentwickler-Kaspar-Hauser-Kaiser-Caligula-Chimäre. Da DARF, nein da MUSS man gespannt sein."

Zornhau

Offline Praion

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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #76 am: 9.07.2012 | 15:29 »
Ja und ist doch cool zu sehen was dann passiert. Play to find out - not to see the GMs novel.
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alexandro

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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #77 am: 9.07.2012 | 17:48 »
Wobei dann natürlich die Epik fehlt wirklich große Dinge zu verändern in der Welt, ein aufeinander aufbauender Handlungsstrang der zu Großem führt, ich leite nicht Rollenspiele ich epike Rollenspiele und auf meiner Fussmatte stehen die Namen meiner Spieler. Und jede Improvisation muss und wird letztlich wieder zur Ordnung zurück finden, da der Spielleiter nur in Zusammenhängen denken kann, letztlich werden die kleinen vielen Teile wieder ein großes Ganzes geben die miteinander verbunden sind...das Chaos geht immer wieder zurück zur Ordnung, da wir immer wieder in Zusammenhängen denken...

Wenn alle Handlungen zum "großen Plot" zurückführen, dann wirkt die Welt aber eher klein und piefig. EPIK wird durch die ganze Breite der Möglichkeiten vermittelt, aus denen sich die SC ihren Weg in der Welt bahnen.

Offline Tybalt

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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #78 am: 9.07.2012 | 18:42 »
die SPIELER überlegen sich das Ziel des künftigen Abenteuers und ZUSÄTZLICH noch die Ausgangssituation, in der sich die Chars befinden.

Ich gebe zu, mein erster Gedanke war "Meh." Aber durch die Erklärung  bekommt die ganze Idee einen Kontext, der klar macht, wo die Idee herkommt.

Ich finde den Ansatz gut, wobei mich allerdings ein Punkt stört: Der SL hat keinerlei Mitsprachekompetenz, nur so eine Art Pseudo-Veto. Würde mich als SL gewaltig stören, einfach nur dazusitzen, während die Spieler gemeinsam das Grundkonzept des Abenteuers entwickeln und Spaß haben. Ich hätte als dummer kleiner Zuschauer dann nämlich keine Spaß, ich darf ja meine Ideen ja nicht äußern:
Zitat
Der SL hat bei diesen Entscheidungen übrigens nichts zu melden,

Man mag jetzt sagen, das ist doch nur 30 Minuten oder so. Aber es geht ja weiter. Die Geschichte ist dann nicht "meine Geschichte". Wenn ich mitgebaut hätte, wäre es "meine Geschichte". So ist sie es nicht. Ich darf dann zwar auch mitspielen, ich kann die Geschichte als SL beeinflussen, aber trotzdem könnte ich mich mit der Idee nicht so recht anfreunden.

Und klar, beim "klassischen Spiel" habe ich als Spieler erst dann Einfluß auf die Geschichte, wenn sie schon läuft, es ist also nicht "meine Geschichte". Aber: dadurch, daß mein SC die Hauptfigur ist und die Geschichte entscheidend beeinflussen kann (ich gehe jetzt mal von der Situatiuon aus, die ich an unserem Spieltisch vorfinde) mache ich sie zu "meiner Geschichte".

Mag sein, daß ich da inkonsistent bin. Aber: Rollenspiel soll Spaß machen. Und dieser Punkt würde mir den Spaß vermiesen, deswegen würde ich niemals so spielen wollen.

Wie gesagt, ich finde den Ansatz gut, ich werde es vielleicht mal ausprobieren, allerdings werde ich dann als SL mitreden dürfen.

Offline Naldantis

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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #79 am: 9.07.2012 | 21:38 »
Würde mich als SL gewaltig stören, einfach nur dazusitzen, während die Spieler gemeinsam das Grundkonzept des Abenteuers entwickeln und Spaß haben. Ich hätte als dummer kleiner Zuschauer dann nämlich keine Spaß, ich darf ja meine Ideen ja nicht äußern:
Man mag jetzt sagen, das ist doch nur 30 Minuten oder so. Aber es geht ja weiter. Die Geschichte ist dann nicht "meine Geschichte". Wenn ich mitgebaut hätte, wäre es "meine Geschichte". So ist sie es nicht. Ich darf dann zwar auch mitspielen, ich kann die Geschichte als SL beeinflussen, aber trotzdem könnte ich mich mit der Idee nicht so recht anfreunden.

Das war auch mein Punkt: Die Spieler haben nämlich die MÖGLICHKEIT, im großen und ganzen und im groben alles festzulegen, aber keine ARBEIT damit; dann darf der SL sich die ARBEIT machen (auch noch unter Zeitdruck) aus dem ganzen Schums (der aller Wahrscheinlichkeit nach inkonsistent ist, Widersprüche enthält, auf das gegebene Setting scheißt und eignetlich mit dem gegebenen Regeln kaum umzusetzten ist) ein unterhaltsames Programm zu zimmern und der Rest konsumiert...
...fehlt bloß noch, daß die Spieler anschließend dem SL Punkte für seine Leistung geben.  8]

Mal abgesehen davon habe ich sowas schonmal verscuht, und der HAuptproblem war, daß sich die Spieler nicht einigen konnten - nciht aus Rechthaberei heraus, sondenr weil man allgemein stets mehrers Vorschläge gleich gut fand und aus dem bisher festgelegten unterschiedliche Fortsetzungen spinnen konnte, von denen aber selten eine allgemein als besser angesehen wurde.
Natürlich hätte man diese Probleme in einem konstruktiven Diskurs klären können - aber eben nicht in dem Zeitrahmen einer Session, bei der man noch nebenbei spielen möchte.
 
« Letzte Änderung: 9.07.2012 | 21:48 von Naldantis »

Offline Schlangengott

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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #80 am: 9.07.2012 | 22:16 »
Zitat
Das war auch mein Punkt: Die Spieler haben nämlich die MÖGLICHKEIT, im großen und ganzen und im groben alles festzulegen, aber keine ARBEIT damit; dann darf der SL sich die ARBEIT machen (auch noch unter Zeitdruck) aus dem ganzen Schums (der aller Wahrscheinlichkeit nach inkonsistent ist, Widersprüche enthält, auf das gegebene Setting scheißt und eignetlich mit dem gegebenen Regeln kaum umzusetzten ist) ein unterhaltsames Programm zu zimmern und der Rest konsumiert...
...fehlt bloß noch, daß die Spieler anschließend dem SL Punkte für seine Leistung geben. 



Na ja, das könnte man auch gemeinsam lösen und die Anpassungen treffen, der Spielleiter hätte ja die gleiche Arbeit wie sonst auch, nur das dieses mal die Spieler ein demokratisches Mitspracherecht hätten, er wäre nur in seinem Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Spielern herabgesetzt bei der Story - etwas umsetzen muss er ja immer, seinen Kram, oder den gemeinsamen Kram. Man müsste zu schnellen Entscheidungen kommen und sich bei Art und Widerstandsfähigkeit der Gegner einigen. Ich sehe auch Probleme darin das feinere Spielmechaniken kaum umzusetzen sein werden, richtig gute stimmige Charaktere zu erschaffen braucht Zeit, da wird es alles eher ein bisschen oberflächlich werden...
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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #81 am: 9.07.2012 | 22:34 »
  nur das dieses mal die Spieler ein demokratisches Mitspracherecht hätten,
...
etwas umsetzen muss er ja immer, seinen Kram, oder den gemeinsamen Kram.

Aber der Punkt ist: der SL hat laut OP kein Mitspracherecht, und es gibt eben keinen "gemeinsamen Kram". Es gibt nur "Kram von allen Mitspielern außer dem einen, der dumm zugucken durfte."

Und genau das strört mich eben gewaltig.

Offline Schlangengott

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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #82 am: 9.07.2012 | 22:48 »


Ich würde es nur so spielen das die Stimme des Spielleiters hier genau so viel zählt wie die Stimme aller anderen Spieler...
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Zornhau

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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #83 am: 9.07.2012 | 23:06 »
Ich nicht, ich würde das mal ausprobieren. Ist doch lustig, zu sehen, was die Spieler aus dem Setting machen.

Sollten die halt irgendwie vorher absprechen und mich dann überraschen!  ;D
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Offline Tim Finnegan

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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #84 am: 9.07.2012 | 23:12 »
Ich nicht, ich würde das mal ausprobieren. Ist doch lustig, zu sehen, was die Spieler aus dem Setting machen.

Sollten die halt irgendwie vorher absprechen und mich dann überraschen!  ;D

Was die Stelle ist an der man nur noch als Moderator auftritt. Wenn sich die Jungs und Mädels nicht entscheiden können ob die Sonne nun im Osten oder Westen aufgeht, dann moderiert und schlichtet man.
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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #85 am: 9.07.2012 | 23:26 »
Sehe ich nicht so. Man muss den Faden, dem einen die Spieler zuwerfen, aufnehmen, mit den ohnehin schon herumhängenden Fäden verknüpfen und gucken, wo dann die Reise hingeht.

Der OP hatte nämlich erwähnt, dass der SL weiterhin für das Setting zuständig ist; und wenn ich das ausprobiere, dann mit einem Setting, in dem sich die Spieler schon auskennen.
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Offline Tim Finnegan

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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #86 am: 9.07.2012 | 23:31 »
Sehe ich nicht so. Man muss den Faden, dem einen die Spieler zuwerfen, aufnehmen, mit den ohnehin schon herumhängenden Fäden verknüpfen und gucken, wo dann die Reise hingeht.

Der OP hatte nämlich erwähnt, dass der SL weiterhin für das Setting zuständig ist; und wenn ich das ausprobiere, dann mit einem Setting, in dem sich die Spieler schon auskennen.

Gut, ich hätte kein Extrembeispiel wie den kooperativen Weltenbau nehmen sollen. Finde ich nur am eindrucksvollsten wenn es um die Moderatorposition geht, lässt sich aber auch auf den Aventurischen Abenteuer Alltag herunterbrechen und funktioniert genau so.
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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #87 am: 10.07.2012 | 02:12 »
Was die Stelle ist an der man nur noch als Moderator auftritt. Wenn sich die Jungs und Mädels nicht entscheiden können ob die Sonne nun im Osten oder Westen aufgeht, dann moderiert und schlichtet man.
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Re: Spieler schreiben Abenteuer
« Antwort #88 am: 10.07.2012 | 08:46 »
Ich seh das ähnlich wie Bad Horse. Ich glaube allerdings, dass die Voraussetzungen in einem viel zu extremen Licht gesehen werden.

Ich bringe mal zwei Beispiele, die ich selber geleitet habe, in denen ich als SL die "Aufträge" der Spieler umgesetzt habe:

1. Spielsystem: Continuum. Das ist ein Zeitreiserollenspiel, bei dem man jederzeit in der Zeit reisen kann. In dem System gibt es die Möglichkeit Besonderheiten auszuwürfeln. Eine Spielerin hatte dabei "Du bist bereits gestorben" erwürfelt. Da wir ein Einführungsabenteuer gespielt haben, in dem die Charaktere alle erst in die Zeitreise eingeführt werden, konnte diese Besonderheit noch nicht passiert sein. (Kurzer Einwurf: Die Spieler entschieden sich übrigens dazu, dass der Einstieg des Abenteuers in einem Supermarkt passieren sollte. Das erste Hindernis in Form von Orks mit Uzis übrigens auch. ;)) Die Spielerin bestand darauf, dass ihr Charakter während des Abenteuers getötet wird. Es lief darauf hinaus, dass sich ihr Charakter die Hucke voll gesoffen hatte und dann nach Hause wollte, als sie von einem größeren Auto, dass viel zu schnell fuhr überfahren wurde. Die Spielerin hatte übrigens nicht mehr daran gedacht und ihre Reaktion darauf war köstlich. >;D

2. Spielsystem Unknown Armies. Eine Spielerin hatte sich ihren Charakter etwas verbaut. Sie hatte ihn so gebaut, dass er sehr gut zeichnen und malen konnte. Im späteren Verlauf hatte sich aber herauskristallisiert, dass eigentlich Gitarre spielen viel besser passte. Also hatte mich die Spielerin gebeten, diese plötzliche Änderung im Spiel irgendwie darzustellen. Ich machte daraus eine Szene, in der der Charakter an einem Bach zeichnete. Er war von diesem Entwurf nicht besonders begeistert gewesen und warf sie in den Bach und begann von Neuem. Mit jedem Wurf ins Wasser wurden die Zeichenkünste immer schlechter und schlechter, bis er nur noch Krakelschrift hinbekommen hat. Aus Angst wollte er die Blätter wieder rausfischen, aber leider zeigte sich, dass nicht weit ein kleiner Wasserfall war, in dem die Blätter unwiederbringlich verschwunden sind. Alle Spieler fanden die Lösung ziemlich gut. Die komplette Kampagne könnte sowieso mit "As You Wish" überschrieben werden.

Ich glaube beide Beispiele zeigen, dass man auch mit den Vorgaben des Threaderstellers als SL mit kreativen Input liefern kann und eben nicht alleine auf die Moderationstätigkeit beschränkt wird.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
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Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
Gewinn.

Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist