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Techniques for Fictionful 4E
1of3:
--- Zitat von: ErikErikson am 5.11.2012 | 20:56 ---Finde ich interessant. ich sehe mich ja als recht offen, aber der Tipp itrritiert mich. Was ist das der gedanke dahinter?
--- Ende Zitat ---
Der prototypische Storygamer lehnt jede Art von Geheimwissen, ausuferndem Hintergrund etc. ab. Auch bekannt als "No Myth!". Die Handlung und alles was dazu gehört, wird also von der Spielgruppe während des Spiels im Prozess erschaffen.
Wenn du Storygamer verstehen willst, sag 100 mal: Gespielt wird am Tisch. Gespielt wird am Tisch. Gespielt wird am Tisch. :)
ErikErikson:
Radikal. Kommt mir aber entgegen.
Arldwulf:
--- Zitat von: Crimson King am 6.11.2012 | 08:21 ---Meine Empfehlung, wenn ein Charakter nicht ins Setting passt: refluff. Wir hatten auch einen Dragonborn Warlord in der DnD4 Aventurien-Runde. Der wurde dann zum menschlichen Praiosgeweihten. Denn tatsächlich werden die obskuren Rassen meistens nicht wegen des Fluffs, sondern wegen des Crunchs gewählt.
--- Ende Zitat ---
Ich würde das nicht einmal so stehen lassen wollen, denn natürlich spielt hierbei Balancing eine große Rolle. Je mehr gleichwertige Alternativen es gibt umso eher wird etwas auch aus Fluff Gründen gewählt. In deinem Beispiel hätte es ja durchaus Alternativen zum Dragonborn gegeben die genau so gut funktionieren. Es ist meist wohl eher die Kombination aus beidem.
Und dort kann zu intensives Refluffing dann durchaus zu einem ganz anderem oder unstimmigem Charakter führen.
Naldantis:
--- Zitat von: Sonnenpirat am 6.08.2012 | 14:41 ---Bezieht sich auf folgende Diskussion: http://story-games.com/forums/discussion/16138/dd4e-big-next-time-gadget-techniques-for-fictionful-4e/p1
was haltet ihr als 4E Spieler davon? Ich glaub ich könnt so super 4E spielen (leiten wäre mir immer noch zu aufwändig)
--- Ende Zitat ---
Gab es da nicht schon zu AD&D-Zeiten Dutzende von Artikeln im Dragon und anderne Magazinen zu?
Und abgesehen vom geänderten Ressourcemanaging gibt es in dieser Hinsicht weniges, was sich bei D&D4 geändert hat.
Grubentroll:
Das ist so eine Sichtweise, die ich durchaus verstehe.
Würde ich ein "kooperatives Setting" gemeinsam erstellen, oder eh dieses D&D4 Setting hernehmen, dann klar, her damit.
Aber in jedes Setting auf Teufel komm raus unbedingt alles haben müssen führt doch dann zu Kung-Fu-Kämpfern in Mittelerde und Zylonenjägern samt Besatzung in aventurischen Scheunen (beides mal gehört in Spielbeschreibungen von Freunden. Da sag ich "Cool, dass ihr das gemacht habt, aber mein Bier wär's nicht.")
->Wir<- in unserer Gruppe spielen doch ein Setting, weil ->wir<- eben genau dieses Gefühl haben will, dass das Setting vermittelt.
Wenn dieses ->wir<- in dem Fall nicht vorhanden ist, dann suchen ->wir<- doch lieber irgendwas, wo Dragonborn und Tieflinge reinpassen, hab ich persönlich auch kein Problem mit. Gibts ja genug Zeug.
@Crimson King: Die Idee mit dem Refluff finde ich ganz gut. Aber halt eventuell auch ordentlich Arbeit. Wie deutet man die Odemwaffe um, zb? :d
(ganz schön viel ->wir<- ;) )
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