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[5e] Playtest 2
Oberkampf:
Und egal wie der Wurf ausgeht, es passiert etwas interessantes. Aber eben was Unterschiedliches.
Zumindest im Idealfall ;)
Praion:
--- Zitat von: SLF am 21.08.2012 | 18:17 ---Und egal wie der Wurf ausgeht, es passiert etwas interessantes. Aber eben was Unterschiedliches.
Zumindest im Idealfall ;)
--- Ende Zitat ---
*highfive*
Wormys_Queue:
--- Zitat von: Arldwulf am 21.08.2012 | 13:45 ---doch ich würde nie auf die Idee kommen das es in Ordnung ist wenn der Kämpfer in dieser Situation nur rumsitzt - dafür hat er ja in der nächsten wieder seinen Rampenlichtauftritt.
--- Ende Zitat ---
Da ist wieder diese Behauptung. Genau das passiert doch gar nicht. "Glänzen" heisst ja nicht, dass einer macht und alle anderen (machtlos) zuschauen, sondern dass Charakter X in einer bestimmten Situation aufgrund seiner Fähigkeiten Vorteile gegenüber anderen Charakteren besitzt. Er ist nicht der Einäugige unter Blinden, sondern der Experte unter Kompetenten. Man kann das Spiel sogar herumdrehen: Wer wäre wohl besser geeignet für ein Detektivabenteuer, dass die Fähigkeit zur logischen Deduktion erfordert: Roy, der Krieger? Oder Elan, der Barde? Ok, das wäre dann der Kompetente unter Blinden. ^^
Probleme gibts doch blos, um im Bild zu bleiben, wenn die Spieler Thog, den Barbaren spielen, der halt draufhauen richtig gut kann, aber sonst gar nix. Das sind halt die, die sich ihre Charaktere aus MinMax-Threads klauen, ohne dabei darauf zu achten, ob die auch noch etwas anderes können als die eine Sache, in der sie richtig gut sind. Wobei in dem Fall ziemlich offensichtlich wäre, dass der Spieler nicht davon ausging, den Charakter in einem Detektivabenteuer einsetzen zu müssen.
Arldwulf:
Es kommt halt schon auf das System an. Derlei "herumsitzaktionen" hab ich leider ein paar mal wirklich erlebt. Und eben nicht nur wenn die Charaktere bewusst eine solche Entscheidung treffen sondern als Folge schlechter Spielbalance. Das Thema "Balancing von Ressourcen durch Festlegen des Abenteuerverlaufs" wurde ja oben schon angesprochen, wenn man sich bei einem darauf ausbalanciertem Spiel nicht an derlei Abenteuerverläufe hält kann es eben passieren dass der Magier sowohl in den Kämpfen als auch ausserhalb von diesen genug Ressourcen vorweisen kann um jeweils der ideale Charakter für beide Situationen zu sein.
Und wie oben schon gesagt: Natürlich gibt es bei so etwas nicht nur schwarz und weiß sondern viele feine Abstufungen. Ich mag nur das Designprinzip an sich nicht von derlei "Rampenlichtgedanken" wenn du so willst. Das in praktischen Spielen dieses Prinzip immer nur mehr oder weniger umgesetzt ist und nie absolut macht das Prinzip ja nicht besser.
Gummibär:
--- Zitat ---kalgani
--- Ende Zitat ---
ich rede jetzt davon das der Char DC22 schafft aber DC23 oder eventeuell auch noch DC24 zum weiterkommen nötig gewesen wäre.[/quote]
Dann bitte als SL Schwierigkeit überlegen, diese IMMER um 2 senken und dann HART durchziehen.
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