unsere letzte Tragödie bei D&D (letztes Spiel). Mart, einer der Charaktere hat einen Schwur nicht halten können. Dieser war zeitlich gebunden. Er hatte die Zeit zur Erfüllung fast eine Woche überschritten. Der Drow Margant, dem er das Versprechen gegeben hat, macht sich auf dem Weg und nimmt einen der Freunde Marts gefangen. Den fesselt er an einen Pranger und weiss, das der Freund nur gefunden werden kann, wenn Mart sein Wort hält und pünktlich kommt. Dauert es zu lange wird Marts Freund sterben.
Mart braucht mehrere Tage zu lang und Namfoodle (so der Name des Gnomenfreunds) wäre auf der Lichtung im Wald (wo der Pranger steht) verhungert. Glücklicherweise findet ihn eine Kräuterhexe die ihn langsam gesund pflegt.
Mart findet die Botschaft des Drows auf der steht wo Namfoodle zu finden ist. Der eilt dort hin und findet Blutspuren im Wald am Pranger. Namfoodle hatte sich versucht zu befreien und sich dabei die Gelenke aufgeschabt. Er wurde immer schwächer. Die Hexe nimmt ihn in seine Hütte und heilt ihn langsam.
Mart eilt dorthin, ohne von der Hexe zu wissen. Er folgt den Blutspuren und denkt, die Hexe hätte Namfoodle gefangen genommen und tötet sie. Danach lernen sie das sie die Retterin Namfoodles war. Mart wird panisch und ignoriert die Verwechslung. (gekürzte Version)
Doch die Geschichte geht noch weiter: in Silbrigmond will Mart den Harfnern beitreten, muss aber feststellen, das die Kräuterhexe eine Simbulnyn, also eine Wächertin der Simbul war, die Alustriel selbst kannte. Als Mart den Harfener beitreten will muss er seine Geschichte erzählen, natürlich auch die mit der Hexe. Alustriel, die Schwester der Simbul, ist geschockt und verlässt den Raum........ Mart wird so kaum den Harfner beitreten können.
Arne Spiel war berauschend und wirklich gut. gewürfelt haben wir kaum bis gar nicht. alles wurde pur narrativ gespielt.