Pen & Paper - Spielsysteme > Pathfinder/3.x/D20

Mönche

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Gast:
spring attack => taenzelnder Angriff

Darklone:
Und damit eines der besten Beispiele, warum ich beim Englischen geblieben bin....

Der Schrei des Bartmenschen:
Die Stärken des Mönches liegen meiner Meinung nach im Rollenspiel. Er hat sehr viele schöne Class-Skills (immer diese Anglizismen) wie z.B. Diplomacy, Bluff etc, so dass man einen Mönch wunderbar als den Diplomaten der Gruppe einsetzen kann. In einem reinen Dungeon-Crawl macht das zwar wenig Sinn, aber wer sagt denn, dass man mit D&D nur Hack´n´Slay spielen muss. Das schwierige ist halt das Lawful, was sich zum Glück ein bißchen variabler gestaltet als beim Paladin, aber ein guter Rollenspieler kommt auch damit zurecht. Es kommt eben darauf an, was man spielen möchte: Will man einen Klopper sollte man sich eher an den Barbaren oder den Fighter orientieren, aber für jemanden der gutes Rollenspiel mag ist der Mönch schon eher etwas.

Fredi der Elch:
Mal eine ganz andere Frage: kennt jemand "Beyond Monk" von ... weiß ich grade nicht? Ich will mir doch nur einen Monk machen, der richtig Hintern tritt, wie mache ich das?

Selganor [n/a]:
Wenn du "Beyond Monks" von Chainmailbikini meinst... DAS hab' ich. (sogar im Augenblick "greifbar").

Was soll's denn sein?

Wichtigster Tipp: Vergiss den Monk bei Point-buy, du brauchst GUTE Attribute um WIRKLICH effektiv zu sein (ich denk da nur an unseren Monk mit Str 18, Dex 18, Rest im +2-Bereich :P )

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