Dabei hatte Pramas mal in einem Blogeintrag geschrieben: „Well, the first thing you need to do is find out the right person or persons to talk to about licensing. In some cases, this is easy. For A Song of Ice and Fire, I just e-mailed George R.R. Martin one day and started a dialog.“ Lizenzierung und Freigabe sind wohl doch zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Wie da wohl die Verträge aufgebaut sind, wenn man sich auch mal ein Jahr Zeit lassen darf, eine Investition freizugeben?
Die Abstimmungen mit den Lizenzinhabern sind natürlich immer zusätzlicher Zeitaufwand. Das dürfte bei Dragon Age auch nicht viel einfacher sein. Allerdings verwundert es dann schon, wenn im fertigen, freigegebenen Produkt trotzdem grobe Schnitzer wie die falsche Bezeichnung einer Gottheit enthalten sind. So zieht sich ein falscher Name durch das ganze Abenteuer von Box 1 (Mythal ist falsch, Elgar’nan wäre richtig).