Autor Thema: Die besten Kreaturenbücher  (Gelesen 8241 mal)

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Samael

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #50 am: 21.01.2013 | 12:26 »
@ Samael:
Krallen verursachen AFAIK tödlichen Schaden, vom Typ Slashing.
Und der Bauer mit dem Knüppel(Str 10, BaB +0) wird sich schwer tun die winzige Katze mit hohem Dex-Wert überhaupt zu treffen.

Ja, slashing, aber 1d3-4 oder so. Jedenfalls immer 0 oder weniger, was zu 1 nonlethal konvertiert wird.

Eine Katze hat AC 14 und 3 hp.

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #51 am: 21.01.2013 | 12:27 »
@ Samael:
Krallen verursachen AFAIK tödlichen Schaden, vom Typ Slashing.
Und der Bauer mit dem Knüppel(Str 10, BaB +0) wird sich schwer tun die winzige Katze mit hohem Dex-Wert überhaupt zu treffen.
Bei PF verursachen beide Krallen W2-4 und der Biss W3-4. Es sei an die Regel erinnert, dass der Schaden, wenn er unter "1" fällt (hier also immer) dann ein Punkt nichttödlicher Schaden ist.

(Edit: Samael war schneller, ich hab die Werte aber komplett nachgeschaut)
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #52 am: 21.01.2013 | 12:46 »
Das Problem bei Tieren ist immer (in den allermeisten Systemen, selbst in der WoD), dass die Werte erst einmal nur die MÖGLICHKEITEN des Tieres ausdrücken. Also ja, natürlich kann ein Hund einen Menschen töten, aber die Chance, dass er sich wie ein Besengter auf den Menschen stürzt und ihn jede Runde angreift ohne zurückzuschrecken ... da muss schon viel passieren.

Das ist dann entweder a) die Rolle des Spielleiters, oder b) ein weiteres Merkmal für einen guten Eintrag zum Thema "Tiere": Man schreibt dazu, wie sie sich in Stresssituationen verhalten! Denn ganz ehrlich, bevor du einen Kampf auf Leben und Tod mit einer Katze ausfechtest, sind schon zwei Dutzend SLs an Derpism gestorben. Oder es gibt eine passende Situation (Magie u.ä.), für die sind die Werte dann natürlich wichtig.

Offline Arldwulf

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #53 am: 21.01.2013 | 12:51 »
In D&D ist die Angabe der Hauskatzen-Werte absolut sinnvoll und richtig. Sie dient immerhin als Grundlage für Familiars und kann mit allerlei Zauberei (animal growth, magic fang etc.) belegt werden und ist dann mit einem Mal doch ein Gegner. Diese Zauber brauchen aber eine Wertegrundlage.

Dagegen hab ich ja nichtmal was. Aber dann gehören diese Angaben eben zu den einzelnen Zaubern dazu - und gleich mit den korrekten Werten versehen. Der Punkt ist einfach: Wenn das System darauf ausgelegt ist Abenteurer und ihre Gegner von derem Anfang bis X abzubilden so kommt man nicht darum herum dass es auch Kreaturen gibt welche eben schwächer sind als die Abenteurer an ihrem Anfang. Bis zu einem gewissem Grad (der Bauer z.B.) geht das noch.

Je weiter man aber herabskaliert umso weniger Sinn macht es hierfür das gleiche System zu benutzen. Eine Maus sollte nicht einen kleinen Trefferpunktewürfel haben sondern einfach gar keinen - sie folgt nicht den gleichen Regeln wie ein Abenteurer oder NSC. Und wenn ein Abenteuer sie dennoch enthält dann sollte das in anderer Form passieren.

Das schränkt auch nicht Kreativität ein, im Gegenteil. Es ermöglicht erst flexiblere Regeln welche besser zu der Situation passen. Will ich die Maus verfolgen welche den herabgefallenen Ring wegschleppt brauche ich nicht die Trefferpunkte der Maus, sondern muss nur festlegen wie schnell ihr dies gelingt und wie schwer die Spieler folgen können. Und dies sollte unabhängig vom Herausforderungsgrad einer Maus sein.

Offline Lichtbringer

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #54 am: 21.01.2013 | 12:58 »
(Vielleicht sollte man die Diskussion über Tierwerte aus dem Thema heraustrennen.)

Dass du Wesen, die stark von Menschen abweichen, mit vielen Systemen schlecht abbilden kannst, ist ja ein generelles Problem, dass sich nicht nur auf den Kampf beschränkt.
Welchen Intelligenzwert hat ein Wolf? Er müsste einerseits bei weitem dümmer sein als ein Mensch, andererseits hat er gewisse Jagdinstinkte, in deren Bereich er dennoch halbwegs schlau sein müsste.

Offline Greifenklaue

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #55 am: 21.01.2013 | 12:59 »
Denn ganz ehrlich, bevor du einen Kampf auf Leben und Tod mit einer Katze ausfechtest, sind schon zwei Dutzend SLs an Derpism gestorben.
Oder man spielt gerade Ratten, P,P&P oder 111 Jahre ...  ;)
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Samael

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #56 am: 21.01.2013 | 13:05 »
Dagegen hab ich ja nichtmal was. Aber dann gehören diese Angaben eben zu den einzelnen Zaubern dazu - und gleich mit den korrekten Werten versehen.

Aha, animal growth soll also eine Liste von dutzenden vollständigen Statblocks angefügt sein? Findest du das nicht unpraktisch?

Offline Arldwulf

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #57 am: 21.01.2013 | 13:19 »
Persönlich gesagt fänd ich einen einzelnen Statistikblock völlig ausreichend.

Alles andere führt eh nur zu Rosinenpickerei ala "mhh, welches könnte das beste Tier für den Zauber sein."

Was dann wieder auf die eigentlich etwas fragwürdigen Werteblöcke zurückfällt, vor allem aber Kreativität einschränkt da hierbei ein Balancing kaum möglich ist. Und damit am Ende eben doch meist die gleichen Tiere verwendet werden. Da hab ich lieber beliebig viele Möglichkeiten die aber wertetechnisch keine oder nur geringe Unterschiede machen - und damit die Auswahl ebenfalls gleichwertig lassen.

Aber wenn man es feiner machen will reicht letztlich auch das ganze in Kategorien zu münzen. Deine Frage kann man ja auch umdrehen: Es gibt Millionen verschiedener Tiere. Willst du ihnen alle Statblocks geben? Wenn nein, warum eigentlich nicht? Die klassische Antwort hierauf wäre: Man nimmt eben die passendsten und lässt andere Tiere auf ähnlichen Werten basieren wenn man sie braucht. Was nichts anderes als Kategorien sind.

Der Punkt ist einfach: Nur weil es irgendwo einen Zauber gibt der aus etwas bestehendem einen passenden Gegner macht ist das bestehende noch kein passender Eintrag in einem Kreaturenbuch. Sonst gehört da plötzlich auch der Stuhl rein den der Magier belebt. (Und nein. Nicht als animated Object. Als Stuhl ^^)
« Letzte Änderung: 21.01.2013 | 13:22 von Arldwulf »

Samael

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #58 am: 21.01.2013 | 13:22 »
Tja, das hört sich so an als sei D&D 3.x das falsche Spiel für dich.

Offline Lichtbringer

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #59 am: 21.01.2013 | 13:22 »
Wäre dann der beste Kompromis, allgemeine Werte anzugeben? Also: Fleischfresser, Pflanzenfresser, Fische/Delfine usw?

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Tja, das hört sich so an als sei D&D 3.x das falsche Spiel für dich.

+2 (sprich: D&D 3.x scheint das falsche Spiel für Arldwulf zu sein und es ist auch das falsche Spiel für mich)

Offline Arldwulf

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #60 am: 21.01.2013 | 13:24 »
Deshalb sind wir hier ja auch systemübergreifend, oder?

Aber ich denke das ganze bezieht sich auch nicht nur auf D&D 3.5 sondern generell auf Kreaturenbücher welche mehr oder weniger harmlose Kreaturen mit den (abgeschwächten) Werten aus dem Kampfsystem der Abenteurer ausstatten. Es ist einfach nicht unbedingt ein sinnvoller Ansatz, weil die dafür notwendige Skalierbarkeit selten gegeben ist.

Samael

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #61 am: 21.01.2013 | 13:27 »

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Samael

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #62 am: 21.01.2013 | 13:27 »
Es ist einfach nicht unbedingt ein sinnvoller Ansatz, weil die dafür notwendige Skalierbarkeit selten gegeben ist.

Ich behaupte, dass es bei D&D 3.x seinen Zweck erfüllt im Rahmen der üblichen Spielinhalte. Gut, es franst an den Rändern etwas aus*, aber nichts womit man nicht mehr arbeiten könnte.

*Das Beispiel Hauskatze vs Bauer ist so ein Grenzfall. In der Realität sollte die Katze überhaupt keine Chance haben, den Bauer ohnmächtig zu kratzen.
« Letzte Änderung: 21.01.2013 | 13:30 von Samael »

Offline Lichtbringer

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #63 am: 21.01.2013 | 13:30 »
Deshalb sind wir hier ja auch systemübergreifend, oder?

Nur ist der Diskussionspunkt nur für wenige Systeme relevant. Bei FATE wären die Werte komplett unnötig, bei DSA mit seinem Simulationsanspruch geradezu unabdingbar.

Offline Arldwulf

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #64 am: 21.01.2013 | 14:44 »
Ich behaupte, dass es bei D&D 3.x seinen Zweck erfüllt im Rahmen der üblichen Spielinhalte. Gut, es franst an den Rändern etwas aus*, aber nichts womit man nicht mehr arbeiten könnte.

Klar, ich denke das trifft es ganz gut. Es ist keine optimale Lösung  -  aber das heißt ja nicht das man es nun komplett verdammen müsste.

Offline Uebelator

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #65 am: 21.01.2013 | 15:16 »
Traumsaat für Engel ist echt ein Hammer. Nicht nur, dass die Illustrationen superklasse sind, die Aufmachung als Reisebericht fand ich damals schwer inspirierend und hab direkt angefangen, eine ähnliche Kampagne mit "normalen" Menschen als Charaktere zu planen. Wurde zwar nie gespielt, aber ins Traumsaat-Buch werf ich immernoch gern einen Blick.

Und wenns einfach ne Aufzählung verschiedener Monster sein soll, dann mag ich auch die Pathfinder-Monsterhandbücher.

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #66 am: 22.01.2013 | 09:00 »
Was für Infos brauchst du denn? Für den Einsatz im Abenteuer ist doch gerade das Geschwafel wichtig. Oder kommen die Monster bei dir einfach grundlos vorbei, um sich schnetzeln zu lassen.
Spielwerte dagegen sind eh nur ein Anhalt, weil man sie an die Gruppe anpassen muss.
In-Game-Texte sind in der Regel ausschweifender als Sachtexte, zudem sind sie nicht aus der Perspektive eines allwissenden Erzählers. Im Kreaturen von Barsaive nimmt eine Kreatur zwei Seiten DIN A4 ein. Das ist für meinen Geschmack Wahnsinn. Wichtig sind Infos wie: Ist das Tier allein unterwegs oder in Herden etc.? Wovon ernährt es sich? Wie agressiv ist es? Wo lebt es? Wie verbreitet ist es? Dient es als Nutztier? Kann man es essen? Etc.
Das brauche ich nur alles nicht in eine atmosphärische und langatmige Geschichte eingepackt. Präzise, auf den Punkt gebrachte Texte sind mir lieber. Und ja, ein Textblock kann sich auch gerne um Legenden und Geschichten zum Monster drehen, wenn es das wert ist. Ich muss aber nicht wissen, welche Konsistenz der Kot eines Drachen nach dem Verspeisen der Kreatur hatte.
Aber das ist nur meine Meinung - ich akzeptiere, dass manche Ingame-Bücher lieber mögen, ich kann nur nicht nachvollziehen, wieso man diese gegenüber einem guten Kreaturenbuch, das auf Sachebene bleibt, vorziehen sollte.
Und dass man Spielwerte von Kreaturen individualisiert reduziert nicht die Wichtigkeit von Spielwerten.
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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #67 am: 22.01.2013 | 09:26 »
Ich muss sagen, dass mir Kreaturen von Barsaive auch sehr gut gefallen hat. Aus den bereits hier angesprochenen Gründen.

Was mir auch gut gefallen hat: Dračí Doupě II: Bestiář. Übersicht von Menschen(ähnlichen), Tieren, (magischen) Bestien, Untoten, Dämonen. Bei jedem selbstverständlich die Werte in kleiner Übersicht, und die Beschreibung der Kreatur, wie sie aussieht und wie sie lebt. Danach kommt die Zusammenfassung wie die Kreatur in verschiedenen Situationen normalerweise handelt. Der nächste Punkt ist die Beschreibung, wie sie kämpft (und ob überhaupt), dazu gehört aber auch, dass sie ihr "Kampf" mit Gerüchte streuen austragen könnte oder ähnliches, nicht nur die reinen Taktiken im physischen oder magischen Kampf (die aber selbstverständlich auch). Dann kommt der nächste Punkt, der sich auf mehrere Unterpunkte gliedern kann. Es handelt sich darum, wie man die Kreatur im RPG benutzen kann, das heißt direkte Vorschläge für den SL. Wie ist es, wenn die Kreatur als Angreifer, Opponent auftritt, wie ist es, wenn sie als Beute enden soll, welche Legenden werden erzählt, wie kann sie für die Chara hilfreich sein. (Nicht alle diese Punkte sind bei jeder Kreatur, weil das nicht bei allen Sinn macht. Aber da, wo es Sinn macht, sind die Informationen da.)
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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #68 am: 22.01.2013 | 18:28 »
Was mir auch gut gefallen hat: Dračí Doupě II: Bestiář.
Welche Sprache ist das?
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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #69 am: 22.01.2013 | 18:33 »
Sieht wie Tschechisch aus...

Offline gunware

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #70 am: 23.01.2013 | 00:33 »
Der Lichtbringer hat recht.
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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #71 am: 23.01.2013 | 10:55 »
Wenn ich es jetzt nicht nur erkennen, sondern auch noch lesen könnte...

Offline D. Athair

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #72 am: 23.01.2013 | 11:22 »
The Random Esoteric Creature Generator

kein "Monsterhandbuch" im klassischen Sinn, dafür aber ein höchst inspirativer und zufallsgeleiteter Monsterbaukasten,
der die Phantasie so richtig in Schwung bringt. (Für mich kann das Teil bändeweise "Monster Manuals" ersetzen.)
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Offline gunware

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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #73 am: 23.01.2013 | 12:13 »
Wenn ich es jetzt nicht nur erkennen, sondern auch noch lesen könnte...
Auch wenn ich wahrscheinlich schneller Deutsch lesen kann (aber so groß ist der Unterschied nicht), hat es sich gelohnt, das Buch zu holen. Ich war echt angenehm überrascht, wahrscheinlich weil ich nicht so viel erwartet hatte, wie viel ich bekommen habe. Durchaus brauchbar  das Buch. Jetzt noch Spieler haben, um es auch in der Praxis auszuprobieren. {seufz}
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Re: Die besten Kreaturenbücher
« Antwort #74 am: 23.01.2013 | 15:46 »
Dračí Doupě II: Bestiář.
Ich habe hier ( http://tanelorn.net/index.php/topic,70676.msg1648429.html#msg1648429 ) eine Beschreibung einer Krähe aus einem Forum übersetzt, falls es jemanden interessiert, wie es aufgebaut ist. In dem Buch ist es ähnlich, meistens nur ein bisschen mehr Informationen, aber als Überblick dürfte es reichen.
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