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Rassismus bei Traveller [war Re: Warum mir Traveller möglicherweise zum Teil nur bedingt gefallen kö

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Auribiel:

--- Zitat von: Eulenspiegel am 19.04.2013 | 19:04 ---Im Filmbereich wohl noch am ehesten Blade Runner und Frankenstein. (Aber beide nur recht oberflächlich und reichen nicht im Ansatz an die Tiefe vieler Romane heran.)

--- Ende Zitat ---

Wie wäre es denn noch mit Ghost in the Shell?

Eulenspiegel:
Stimmt. Dass ich den vergessen konnte...

"Ghost in the Shell" beleuchtet das Menschsein tatsächlich sehr ausführlich.

Waldviech:

--- Zitat ---Das muss ja dann noch lange keine Ur-Erinnerung an lebende Dinosaurier sein, was tatsächlich eine völlig absurde Vorstellung wäre.
--- Ende Zitat ---
Ich vermute ja eher eine "Ur-Erinnerung" an  Krokodile. Denen dürfte der Homo-Sapiens schon in seiner Frühzeit des Öfteren begegnet sein. Dafür das aus einem echten großen, schuppigen Echsenvieh, das Leute frisst in mündlicher Überlieferung über laaaange Zeiträume ein phantastisches, großes Echsenvieh wird, das auch Leute frisst, braucht man keine gewagten Hypothesen wie genetisch überlieferte Erinnerungen an die Urzeit. Und plausibler klingts auch  ~;D


--- Zitat ---"Ghost in the Shell" beleuchtet das Menschsein tatsächlich sehr ausführlich.
--- Ende Zitat ---
IMHO sogar besser als Blade-Runner.

ErikErikson:
Wenn das GITS Stand Alone Complex. Der erste GITS Film war nicht so wirlich ausführlich in der Themenbehandlung. Ein paar Romantipps wären cool.

Pyromancer:
Als Traveller-relevant sehe ich da eher weniger die Transhumanismus-Schiene als vielmehr solche Romane, die sich mit den Auswirkungen von biologischen Randbedingungen auf Individuen, Gesellschaftsformen und Zivilisationen beschäftigt. "The Mote in God's Eye" sei da als schönes Beispiel genannt.

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