Autor Thema: Eador:Masters of the Broken World  (Gelesen 3584 mal)

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Eador:Masters of the Broken World
« am: 17.07.2013 | 14:59 »
Nachdem ich gesehen habe, dass ich nicht der einzige bin, der sich mit dem Game beschäftigt, dachte ich, dass das Spiel durchaus seinen eigenen Thread verdient hat.

Auch wenn ich selbt bislang leider noch nicht allzu viel spielen konnte, gefällt es mir bislang ganz gut. Okay, die Grafik spielt nicht in der obersten Liga mit, aber das war ja bei solchen Titeln eh fast nie der Fall-und seien wir mal ehrlich: auch eher zweitrangig. Dafür gefällt mir die Musik ganz gut, und dass es sich trotz Ähnlichkeiten zu Spielen wie HoMM oder AoW dennoch anders und eigenständig spielt. 2 Dinge sind mir bislang negativ aufgefallen: Dass man immer die Runde beenden muss, damit der Held irgendwo hin läuft, und dann auch noch der Schwierigkeitsgrad. Letzerer ist nämlich durchaus deftig ausgefallen, ich hoffe da noch auf einen Patch.

Wie sind eure Erfahrungen bislang mit Eador?
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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #1 am: 17.07.2013 | 19:49 »
Ich habs eine Weile lang gespielt, und mach damit auch evtl. mal weiter.

Ich finde den Schwierigkeitsgrad auch recht ordentlich, aber ich hab festgestellt das es wesentlich leichter wird, wenn man einen guten Start hat (nicht das das keine universelle Weisheit für solche Spiele wäre, aber trotzdem). Ich bin dazu übergegangen am Anfang einer Mission abzuspeichern, und dann so lange verschiedene Strategien durchzuprobieren, bis ich eine finde die es mir erlaubt die Provinzen neben der Startprovinz zu erobern, und bei der ich nicht im zehnten Zug pleite bin. Außerdem bin ich zu dem Schluß gekommen das Bauern scheisse sind. :P


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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #2 am: 18.07.2013 | 09:19 »
Ich will erst noch Stronghold 3 durchzocken bevor ich das anfange. Und da ich selten mehr als 1-2 Missionen pro Tag schaffe, wenn überhaupt, kann das noch dauern.

Umziehen ist scheiße  ::)
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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #3 am: 26.07.2013 | 09:58 »
Habe die Einstiegswelt im 2. Schwierigkeitsgrad gemacht und es war alles locker flockig. Hatte massenweise Kohle und mein Späher hat die dicksten Einheiten mit einem Schuß umgeholzt.

Dann habe ich für die nächste Welt den Schwierigkeitsgrad um eins erhöht (Kompetent oder so).....bin ständig am Rande des Ruins, hab nur eine handvoll Hansel von denen oft einer stirbt und mein Späher kann nicht mal Bauern umnieten. An die meisten Kämpfe kann ich mich gar nicht randrauen und wenn Zufallsereignisse kommen muss ich immer Ressourcen ausgeben weil meine "Armee" das nie gebacken bekmomt. Und die eroberten Provinzen ziehen natürlich alle Schnuten und ich habe keine Ahnung wie ich das ändern kann.
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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #4 am: 26.07.2013 | 11:35 »
Gegen die Unzufriedenheit der Provinzen kann man am Anfang nicht soviel machen. Manchmal gibt es ein Zufallsereignis das die Leute zufrieden macht, aber falls das nicht passiert muss man damit leben das hin und wieder mal jemand rebelliert (später kann man Gebäude errichten, die die Zufriedenheit erhöhen). Meisstens ist das aber auch nicht wirklich schlimm, weil es oft eine ganze Weile dauert bis eine unzufriedene Provinz rebelliert, und es wird einem zudem vorher angezeigt wann das passiert, so dass man sich drauf vorbereiten kann. Im Falle einer Rebellion reicht es zur Gegenwehr oft aus, dort eine Wacheinheit aufgestellt zu haben - der Computer würfelt dann automatisch einen Kampf zwischen den Rebellen und den Wachen aus, und wenn die Wachen gewinnen, ist die Rebellion vorbei.


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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #5 am: 28.07.2013 | 19:19 »
Dann habe ich für die nächste Welt den Schwierigkeitsgrad um eins erhöht (Kompetent oder so).....bin ständig am Rande des Ruins, hab nur eine handvoll Hansel von denen oft einer stirbt und mein Späher kann nicht mal Bauern umnieten. An die meisten Kämpfe kann ich mich gar nicht randrauen und wenn Zufallsereignisse kommen muss ich immer Ressourcen ausgeben weil meine "Armee" das nie gebacken bekmomt. Und die eroberten Provinzen ziehen natürlich alle Schnuten und ich habe keine Ahnung wie ich das ändern kann.
Komisch. Die Problematik, die du schilderst, hatte ich auch teilweise schon im niedrigsten Schwierrigkeitsgrad ::). Ich hab´jetzt zwar aus Zeitmangel schon länger nicht mehr gespielt, aber die unzufriedenen Provinzen habe ich auch schon zur Genüge kennengelernt. Ich hab´da auch schon diverse Strategien ausprobiert. So hab'ich u.a. Provinzen schon von Räubern beherrschen lassen, fremdrassige Provinzen habe ich dann auch schon mal geplündert(zumal man offensichtlich die Provinz endlos plündern kann?!Zmindest kam es mir so vor...)aber richtig zufriedenstellend ist das bislang nicht wirklich gewesen. Am erfolgsversprechendsten scheint mir da immernoch die Option mit der Wacheinheit zu sein. Was ich aber generell hier als Option vermisse, ist dass man fremdrassige Provinzen (zwangs)umsiedeln kann-so wie in Age of Wonders oder Heroes VI.
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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #6 am: 28.07.2013 | 20:32 »
Ich habe das auch gespielt, bin aber derzeit mit Fallen Enchantress zufriedener
Der Schwierigkeitsgrad ist durchaus knackig und wenn auf der zweiten Insel der Gegner mal vorbeikommt, marodiert der schon gut rum.
Ich habe da auch noch kein Mittel gefunden und will es mir jetzt nicht zu leicht machen.
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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #7 am: 29.07.2013 | 09:49 »
Ich habe das auch gespielt, bin aber derzeit mit Fallen Enchantress zufriedener
OT: Magst du da ein bisschen mehr drüber erzählen(evtl.in einem eigenen Thread)?
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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #8 am: 29.07.2013 | 09:53 »
Habe jetzt 2 Scherben erfolgreich erobert. Ein Versuch mit einem Kämpfer ist kläglich gescheitert. Der taugt ja gar nix! Muss erstmal ewig zum Gegner schlappen und verbaucht dabei Stamina und wenn man ihm schwere Rüstung anzieht hat er nur noch nen Move von 1. Da er dauernd kontert und dadurch noch mehr Stamina verbraucht kam es in fast jedem Kampf dazu das er ausruhen musste.
Ich denke Späher ist echt der beste Held. Fernkampf gepaart mit mobilität für die ganze Armee (sowohl im Kampf als auch auf der Weltkarte) und schnellere Erkundung kann man eigentlich nicht toppen. Welche Helden benutzt ihr am liebsten?

PS: bei Fallen Enchantress finde ich es irgendwie noch schwerer einen guten Start zu finden. Wenn man nur zu Anfang in die flasche Richtung erkundet ist es ja meistens schon fast vorbei.
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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #9 am: 29.07.2013 | 19:54 »
Welche Helden benutzt ihr am liebsten?
Mir hat bislang auch der Späher am besten gefallen bzw. habe ich mit ihm die besten Erfahrungen gemacht. Den Krieger hab'ich im Tutorial ausprobiert, mit dem ging es eigentlich auch ganz gut. Gar nicht gefallen hat mir der Commander-mit dem bin ich nicht weit gekommen, der ist relativ früh verreckt, ohne groß was zu reissen. Mit dem Zauberer hab'ich bislang leider noch nicht gespielt-werde ich aber noch nachholen.
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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #10 am: 29.07.2013 | 21:12 »
Heh. Bei mir ists genau umgekehrt. Ich mag den Commander am liebsten, zumindest wenn er die richtigen Fähigkeiten hat. Insbesondere die Fähigkeit zum Senken der Armeekosten ist sehr praktisch.


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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #11 am: 30.07.2013 | 17:11 »
Mal ein paar Tips:

Am stärksten im Kampf ist der Warrior. Er braucht viel Rüstung. So ab Level 20 mäht der auch alleine Drachen nieder... Die einzige Klasse, die irgendwann ohne Truppen rumlaufen kann
Der Scout ist auch sehr schön. Guter Fernkampf
Der Commander benötigt gute Truppen. Wenn er die hat, ist er sehr gut
Der Zauberer ist ok, mit Nekromantie sogar recht nett.

Man kann mehr als einen Helden nehmen, niemals vergessen. Ich beginne das Spiel mit 2 Helden, dafür reicht das Geld am Anfang. meistens ein Warrior und jemand anders.

So gelingt jede Karte:
Am Anfang zwei Helden kaufen. Die beiden das Startgebiet durchsuchen lassen. Vielleicht auch die Locations im Startgebiet überprüfen, bei Goblins und Brigants kann man auch schon am Anfang erfolgreich sein.
Provinzen erobern ist am Anfang überflüssig, da kriegt man kein Geld.
Beim Suchen findet man Locations und das Suchen alleine gibt XP. So kriegt man im Laufe der Zeit ein paar Levels für die Helden und auch Geld in den gewonnenen Kämpfen. Das ist extrem viel mehr als Provinzen abwerfen.

Gebäude sollte man ein Truppengebäude gleich am Anfang bauen, um die gestorbenen Einheiten zu kompensieren. Miliz ist ok. Dann sollte man sich für gute oder böse Truppen entscheiden und dementsprechend bauen, hat aber Zeit. Andere Gebäudetypen sind auch wichtig.

Manche Truppen benötigen Rohstoffe. Schwertkämpfer zum Beispiel Metall. Hat man ein Gebiet mit Metall, dann kostet die Einheit den normalen Preis, ansonsten viel mehr. Das Ressourcenprinzip gilt auch für Gebäude. Also manche Gebäude lohnen sich erst, wenn man die entsprechenden Ressourcen hat.

In Garnisonen sollte man mindestens eine Einheit stellen (auch im Startgebiet), dann muss der Gegner das Gebiet belagern, was meist ein paar Runden dauert.


Nach einer gewissen Zeit, spätestens nach 100% Erforschung des Heimatgebiets, sollte man andere Provinzen erobern und gegebenenfalls dort weitersuchen. Ist ein Rohstoff in der Nähe, auch schon früher. Wachen in Gebieten sind nützlich, aber nicht allzu mächtig. Aber gegen zufällige Ereignisse enorm hilfreich ;) Je nach Wichtigkeit des Gebietes sollte man dafür was springen lassen.

Nach einer gewissen Zeit (auf einer Tiny Map sollte man dann aber schon gewonnen haben) kauft man weitere Helden. Niemals vergessen Ausrüstung für die Helden zu kaufen oder finden. gute Gegenstände aufheben, falls man einen passenden Helden später findet.

So habe ich meine 50 Stunden Spielzeit ohne Verlust überstanden. Vielleicht hilft es Euch ja ein bisschen ;)
Viel Spaß.
Master Li und der Hamster des Todes

Offline Meister Analion

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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #12 am: 8.08.2013 | 10:27 »


So gelingt jede Karte:
Am Anfang zwei Helden kaufen. Die beiden das Startgebiet durchsuchen lassen. Vielleicht auch die Locations im Startgebiet überprüfen, bei Goblins und Brigants kann man auch schon am Anfang erfolgreich sein.
Provinzen erobern ist am Anfang überflüssig, da kriegt man kein Geld.
Beim Suchen findet man Locations und das Suchen alleine gibt XP. So kriegt man im Laufe der Zeit ein paar Levels für die Helden und auch Geld in den gewonnenen Kämpfen. Das ist extrem viel mehr als Provinzen abwerfen.

Welchen Schwierigkeitsgrad spielst du und wie weit bist du schon? Bin jetzt gerade an der Stelle an der Bethor (oder so ähnlich) auftaucht und mitmischt auf Kompetent. Da reichen meine Kristalle nicht um direkt 2 Helden zu kaufen.
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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #13 am: 8.08.2013 | 18:42 »
Ich hatte die Standardschwierigkeit... wie die auch immer heißt

Da konnte ich mir immer 2 Helden leisten. höhere Schwierigkeiten habe ich nicht getestet, sorry.

Nur zur Info: Gleiche Helden kosten deutlich mehr als verschiedene... nicht, dass es daran liegt.


Aber das Prinzip bleibt das gleiche. Provinzen geben deutlich weniger Einkommen als Suchen, deshalb am Anfang auf Search Province. Und erst später expandieren.
Viel Spaß.
Master Li und der Hamster des Todes

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Re: Eador:Masters of the Broken World
« Antwort #14 am: 15.08.2013 | 16:16 »
Habt ihr auch mal Eador Genesis probiert? Mein Rechner schaft MotBW leider nicht, außerdem kann man bei Genesis auch ein Szenario im Hot Seat Modus spielen.
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