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Star Wars - Age of Rebellion

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Bangrim:

--- Zitat von: Kazekami am 23.10.2013 | 13:18 ---Beim nächsten Mal warte ich mit dem Antworten, bis der Kaffee seinen Dienst verrichtet hat. Du hast hast natürlich recht und ich bin blind und bratzig! ;D

--- Ende Zitat ---

 ;D

Bin echt gespannt ob sich bei den Talenten noch etwas tut in den Beta Updates. Ein paar Sachen würde ich definitiv umändern.

D. M_Athair:

--- Zitat von: Fëanor am 11.08.2013 | 12:09 ---Ich kenne zwar die WH40K Bücher nicht, aber ich hoffe schon auch schwer, dass die drei Bücher kompatibel untereinander sind. Also frei kombinierbar. Damit werben sie ja auch. Es wäre also nicht ok, wenn dem nicht so wäre.
--- Ende Zitat ---
Glaub ich nicht wirklich dran. FFG fährt bei sehr vielen Spielen in ihrem Programm das "living rules"-Programm. D.h. das neueste Regelwerk einer Reihe hat die aktuellsten Regeln. Die anderen Spiele darf man manuell nachjustieren. Das ist nicht der Weltuntergang, macht aber mehr Arbeit als nötig.

Mich würde es wundern, wenn diese FFG-Eigenheit hier nicht zuschlagen sollte.
Wahrscheinlich wird das Spiel auch wieder eine Ecke komplizierter als nötig.

Kazekami:
Wenn ich mir Age of Rebellion (Danke noch mal an Bangrim!) so anschaue, sind die Regeln ziemlich deckungsgleich. Bis auf die Setting-spezifischen Änderungen gibt es da nichts aufregend neues. Wir reden bei den Star Wars Regelwerken aber auch von nur zwei Jahren, die zwischen dem ersten und dritten Band liegen und dass es sich vielmehr um eine aufeinander aufbauende Regel-Trilogie handelt. Auch waren die drei Bücher von Anfang an Teil des Gesamtkonzepts. Bei Warhammer 40k liegt zwischen dem ersten und neuesten Regelwerk ein wesentlich größerer Zeitraum und fast doppelt so viele Regelwerke, die auch noch sehr unterschiedliche Ansprüche an die Regeln und das Setting stellen.

Star Wars ist da eher homogen, die beiden anderen Bücher ergänzen das Spiel in erster Linie um fehlende Teile, was sich bei Age of Rebellion sehr in Grenzen hält. Theoretisch wären die Bücher auch als einfache Zusatzbände mit Setting- und Regelergänzungen machbar, aber es ist Star Wars! Da gehört es zum guten Ton eine Trilogie zu machen – und die verkauft sich besser.

Boba Fett:
Ich muss gestehen, dass ich die Homogenität eher positiv bewerte.
Klar bekomme ich jetzt zu mehr als 80% deckungsgleichen Inhalt, wenn ich beide Regelwerke kaufe.
Andererseits brauche ich mir jetzt keine Gedanken um Kompatibilität machen, muss die Regeln nur einmal erlernen, kann auch gleich das AoR kaufen und werde letztendlich eines der beiden als Grundregelwerk nehmen und das andere als Quellenbuch nutzen.

Klar hätte man auch ein SW EotE Regelwerk nehmen und ein Species Splattbook und ein Professions-Splattbook und ein AoR Splattbook obendrauf rausbringen können.
Es wäre das gleiche Geld für die Konsumenten gewesen, und Regelwerke haben nun mal die höhere Stückzahl im Verkauf.

Kazekami:

--- Zitat von: Boba Fett am 24.10.2013 | 14:58 ---Ich muss gestehen, dass ich die Homogenität eher positiv bewerte.

--- Ende Zitat ---
Das sehe ich genauso und sogar sehr positiv. Das WH40k-Regelgewusel, die teilweise sehr umfangreichen Errata und nun sogar noch eine 2nd Edition von Dark Heresy, um von den Regeln her wieder zu den anderen Grundregelwerken aufzuschließen, ist mir viel zu anstrengend. Dann lieber dreimal die gleichen Regeln in drei unterschiedlichen Büchern. Hat ja auch den Vorteil, dass man drei Kapitel gleichzeitig aufschlagen kann, wo es doch keine PDFs für eine Flitz-Suche gibt.

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