Wir, es geht um eine Runde von Nin und mir, haben es noch nicht ausprobiert.
Momentan ist es aber sehr wahrscheinlich, dass wir dieses Konzept in einer recht kurzen Chronik ausprobieren wollen.
Wenn es dann soweit ist, werden wir sehr wahrscheinlich unsere Erfahrungen damit weitergeben. Im Moment geht es darum, ob und wie man ein spannendes nWoD-Spiel zustande bekommt, in dem möglichst wenig gewürfelt wird. Bevor der Einwurf kommt, ich bin sehr zuversichtlich, dass Scheitern (was ja eigentlich, durch das Würfeln ins Spiel eingebaut wird) auch ohne Würfeln und an entscheidenden Punkten im Spiel auftreten wird. Es geht also nicht um einen Weg, wie wir die Dunkle Seite aus der WoD rausbekommen.
Dass der Durchschnittserfolg ("Ja ohne alles") noch gefehlt hat, ist mir bis grade gar nicht aufgefallen. Danke für die Ergänzung.
Kämpfe sind da tatsächlich etwas kritisch. Wir haben da auch schon fleißig zu diskutiert. Was bisher dabei rausgekommen ist, ist zweierlei. Zum einen wenn im Kampf gewürfelt wird, dann soll es kein Taktikspiel werden. Würfel kommen im Kampf vor, aber nicht jede Aktion wird gewürfelt, sondern nur dann, wenn wirklich was dramatisches passieren kann. Zum anderen Kämpfe basiern auf der Einschätzung des Gegenübers. Die Spieler und die SL erzählen abwechselnd den Kampf und schätzen dabei selbst ein, wie gut sie mit einem Gegner zurecht kommen. Das setzt viel Vertrauen in die Mitspieler (und hier rechne ich jetzt bewusst die SL dazu) voraus. Ich glaube, dass der zweite Weg in der Runde funktionieren kann. Aber ich habe das noch nie ausprobiert.
Deswegen: Immer her mit Euren Ideen und Einschätzungen.