Das Tanelorn spielt > Fading Suns - Der Prophet
Kapitel I: Pandaemonium - Die Ankunft
Gorai:
Freifrau Houston Anna Hawkwood- Habsburg
hatte den Kampf nur am Rande miterlebt, da ein Gepäckstück am Anfang der Situation leicht am Kopf traf und ihr dadurch die Sicht nahm, um eingreifen zu können...
Houston mustert den Neuankömmling und Retter der Situation von oben bis unten.
Auch sie richtet das Wort an den Söldner: "Danke, wie bereits von meinen bereits meinen Vorredner angesprochen, sind wir Ihnen verpflichtet.... Ich denke wir werden uns handelseinig werden ...
Glassquid:
Veeti
Der Söldner nickte langsam und hörte der Priesterin zu. Er überlegte ob er nachfragen sollte was sie für Methoden bevorzugt hätte, entschied sich dann aber dagegen. Er hatte keine Lust auf eine Predigt oder eine lange Diskussion. So murmelte er nur:”Keine Angst, die haben nur einen Schrecken und ihre Wunden sind nicht unheilbar…“ Bei den letzten Worten blickte er sich rasch um ob der eine Arm des Schurken irgendwo auf dem Boden lag und stellte dann fest, dass er diesen wohl tatsächlich nicht abgeschlagen hatte.
Als sich dann die andere, verschrecktere junge Frau an ihn wandte grinste er stolz und freute sich über ihre Lobpreisungen seiner Taten. So muss sich das anhören! Da kann sich die Priesterin mal ne Scheibe abschneiden. dachte er. Und als die sehr blasse Adlige zustimmte war Veeti sichtlich erleichtert. ”Reichtümer, die brauche ich gar nicht. Der Standarttarif der Muster vor Ort würde mir vollkommen genügen. Wobei ich nichts gegen Spesen hätte.“ Die Verhandlungen um den Preis schienen aber noch nicht abgeschlossen zu sein.
Dann packte er die schwersten Gepäckstücke und verfrachtete sie ohne große Mühen auf den Gepäckwagen. Mit einigen weiteren Handgriffen hatte er zusammen mit der Priesterin die herumliegenden Teile wieder auf den Wagen gelegt und übernahm das Schieben des Wagens. ”Wohin führt uns also der Weg?” fragte er in die Runde und humpelte mit der Gruppe durch die Straße.
Gorilla:
Mit einem dankbaren Lächeln lässt sich Orfreda das letzte Gepäckstück von Veeti abnehmen, dass sie gerade aufheben wollte.
"Wir wollten uns gerade zum... Parkplatz? Nennt man das so? - aufmachen, wo wir uns nach einem Wagen umsehen wollten, mein Herr."
Sie blickt dem vernarbten Söldner kurz schüchtern in die Augen.
"Sie können uns doch bestimmt führen, wo Sie sich hier doch gut auskennen."
Als sich Veeti ohne große Rücksichtnahme auf die anderen Passanten seinen Weg durch die Menge bahnt, scheint sich niemand daran zu stören und ohne Murren weichen die Einheimischen eurem Gepäckwagen aus. Offensichtlich ist es im Hub üblich, sich genau so durch die Menge zu zwängen.
Ohne weitere Zwischenfälle kommt ihr an dem Parkplatz an, der euer Ziel ist und tatsächlich seht ihr direkt vor dem Haupteingang zum Gelände der Kirche, das durch die hohe Mauer vom Gedränge und Lärm der Straße abgeschottet ist, eine großzügige Auswahl an Fahrzeugen zum Personentransport, die offensichtlich in erster Linie von wohlhabenderen Bürgern oder Adeligen gemietet werden.
Ein Stück weiter gen Norden seht ihr auch schon die ersten hohen Gebäude des Adelsviertels über die Mauern auf der gegenüberliegenden Straßenseite aufragen.
Silent:
Kovu - "Taxistand"
Kovu war ein wenig hin und her gerissen zwischen mehren inneren Konflikten, aber als die Gruppe dann bei den Fahrzeugen des Personentransportwesens ankamen, hatte sie augenscheinlich einen Entschluss gefasst und wendete sich an Veeti, ihrem Führer durch die Irrungen und Wirrungen Pandaemoniums.
"Veeti mein Kind...", fing die Priesterin in der typisch bemutternden Floskel der Almanteaner an. "Dein Erscheinen war ein Ereignis mit dem ich nicht gerechnet hatte, durch dass sich aber gänzlich andere Möglichkeiten offenbaren, die ich erst in Ruhe mit meiner Begleitung abklären muss, damit wir eine gemeinsame Linie fahren können." Sie sah dabei zu Houston, Javis und zu Orfeda, nickte dann einmal ohne jemand bestimmtes anzuschauen und sprach dann weiter gen Veeti "Sicherlich kennst du ein Etablissement, wo wir uns frisch machen können um unsere weiteren gemeinsamen Schritte zu besprechen. Vielleicht sogar eine Unterkunft von deren wir operieren können?" Kovu sah zum Kirchengelände, dann wieder zu Veeti, mit einem fragenden Blick, lächelte dann aber und musste sogar ein leises Kichern unterdrücken "Vielleicht finden wir dann auch Gelegenheit uns gegenseitig vorzustellen und zu welchem Zwecke wir vielleicht deine Dienste benötigen könnten.", sagte sie mit einem überschwang an Konjuktiven.
Glassquid:
Veeti
Veeti nickte der jungen, verschüchterten Dame zu und unterdrückte den Drang ihr durch die Haare zu wuscheln. Er führte die Gruppe also auf direktem Weg zu dem Taxibahnhof und lauschte dann den Ausführungen der Priesterin.
Er nickte knapp, nachdem sie fertig gesprochen hatte und murmelte dann: „Wenn meine Anwesenheit nicht erwünscht ist, werde ich das nächste mal, wenn Räuber, Mörder oder andere kaputte Typen euch fertig machen wollen, kann ich nicht garantieren eingreifen zu können. Und Status kann Einen hier nicht unbedingt schützen…“
Er hustete etwas und scheuchte jemanden lautstark aus dem Weg. Dann wandte er sich wieder der Priesterin und den anderen zu: “Einen Schlafplatz außerhalb der Organisationen? Das ist etwas kompliziert, aber wenn ich ein paar Leute frage, die mir noch was schulden, könnte da schon noch was gedreht werden. Günstig wird das aber nicht!“
Das Kichern der Priesterin brachte den Muster etwas aus dem Konzept. Er verstand nicht was so lustig sein könnte und bemerkte wieder, dass die junge Frau immer noch recht jugendlich war. Ja, Ich fände es ganz angenehm zu wissen, für wen ich arbeite. Ich dachte an Leibwächteraufgaben, kann aber auch natürlich für Kämpfe und Angriffe eingesetzt werden. Ich werde aber nicht gegen Unbewaffnete oder Kinder kämpfen, nur um das gleich von Anfang an klar zu stellen. Und glaubt mir wenn ich sage: Auf Pandaemonium muss man recht häufig Muskeln zeigen um weiter zu kommen.“
Sein Blick wanderte zu den Taxis und dann wieder fragend zu den anderen aus der Gruppe.
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