Autor Thema: Mehrere überlappende Realitäten: Virtuelle Realität, Traumwelten etc.  (Gelesen 4329 mal)

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El God

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Heyho,

mich würden eure Erfahrungen mit virtuellen Realitäten/ Parallelrealitäten/ Traumwelten/ Anderswelten interessieren. Hintergrund ist der Gedanke, wie man ein Rollenspiel spannend machen kann, in dem die Protagonisten z.T. über mehrere parallele Welten verteilt sind und bei denen die Aktionen in einer Welt die anderen Welten mit beeinflussen. Ich suche nicht nur nach der Art und Weise, wie man solche Parallelwelten aufspannt, wie man die Realitäten variieren lässt, sondern auch nach Schnittstellen (also wie man eine Realität von der anderen aus beeinflusst) und Tore/ Pfade zwischen den Welten.

Ziemlich komplexes Thema, deswegen will ich erstmal gar nicht sooo genaue Vorgaben machen: Immer raus, seien es Spiele, die ihr kennt, die hier passen, eigene Erfahrungen, Kritik am Konzept überhaupt, alles geht!

Offline Slayn

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Es gab für Ravenloft mal so eine Alptraumwelt-Box, mit der ich mal eine Art von Cross-Over versucht hatte. Das "Abenteuer" hatte ich mit zwei Gruppen gespielt, die eine, ganz normal Forgotten Realms, die andere in der Ravenloft Alptraumwelt. Was die Realms-Grupe erlebt hat, hat Elemente wie Symbole, wirre Szenen, etc. für die Alptraumwelt geliefert, was die Ravenloft-Gruppe erlebt hat, hat Prophezeiungen  und mystische Elemente für die FR-Gruppe geliefert.
Nach der jeweils vierten Session wurde mir das aber zu anstrengend, um ehrlich zu sein.
Wenn wir einander in der Dunkelheit festhalten .. dann geht die Dunkelheit dadurch nicht vorbei
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Offline Callisto n/a

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Also bei Felis gibts auch mehrere Realitäten.

Traumlande: Hier kann jeder rumspringen, der pennt. Um auch aktiv zu werden, muss man allerdings luzid träumen können. Das Traumland ist ein ungeordneter See von Träumen. Man kann allerdings kleine Teile ordnen und sich so im Traumland treffen. Farbenfrohe Welten.
Schattenland: Alles was schon mal gestorben ist und noch bisl mehr, kann hier rumspringen. Daher können hier nur SC und wenige NSCs rein. Die SC sind nun mal wiedergeborene Miezen, sprich, alle SC können rein, man kann aber auch stattdessen einfach nur ins Schattenland schauen. Das Schattenland liegt ähnlich wie eine Astralwelt, Umbra oder das Zwielicht (aus Wächter des Tages/der Nacht etc) über der normalen Welt. Vom Schattenland aus ist die normale Welt daher weiter zu sehen. Das Schattenland selbst ist schwarz-weiß, Lebewesen mit physischen Körper können verwaschen-farbig sein
Götterwelten: Diese sind konstante Orte in den Tiefen des Traumlandes. Allerdings gibt es hier Pfadwächter, damit niemand einfach so nach bspw. Asgard reinkommt.
Ewige Jagdgründe: Das Reich der Toten. Schwer zu finden, stark bewacht.

Verbindungen zwischen den Welten:

Normal <-> Traumlande: übers Schlafen. Wer träumt erschafft eine kleine Insel in den Traumlanden, wer luzide träumt, kann die Träume von anderen besuchen, sich im Traum mit anderen Luziden verabreden etc.
Normal <-> Schattenland: Wessen Seele nicht mehr komplett mit dem Körper verbunden ist, wie es bei Wiedergeborenen der Fall ist, kann lernen in die Schatten zu springen und diese als Tore ins Schattenland benutzen. Es raubt allerdings Energie als Lebewesen sich im Schattenland aufzuhalten, weswegen man alsbald durch einen dunklen Schatten wieder zurückkehren sollte.
Götterwelten <-> zum Normalraum gibt es keine direkte Verbindung. Nur über die Traumlande lässt sich ein Pfad finden. Bei Felis unternimmt aber eher die Gottheit die Reise zum SC, bspw. wenn dieser stirbt und Bastet ihn zurück ins Leben werfen möchte.
Ewige Jagdgründe <-> zum Normalraum gibt es keine direkte Verbindung. Es heisst, Pfadwächter holen die Toten persönlich ab. Wer nicht mitwill (und nicht von Bastet ins Leben zurückgeworfen wird), verbleibt dann im Schattenland. Gerüchteweise gibt es hier Tore in die Unterwelt.
Götterwelten <-> Ewige Jagdgründe. Nicht festgelegt, ob es hier Verbindungen gibt.
Götterwelten <-> Schattenlande. Nicht festgelegt, ob es hier Verbindungen gibt.
Traumwelten <-> Schattenlande. Nicht festgelegt, ob es hier Verbindungen gibt.
Da wo steht "Nicht festgelegt" sollte es schon ein Abenteuer für sich sein, herauszufinden ob und wo es Verbindungen gibt.

Die Welt die man am häufigsten neben dem Normalraum betritt, dürfte das Schattenland sein. An zweiter Stelle könnte man die Traumlande besuchen. Aber man kann sicher auch völlig ohne die Traumlande spielen. Die Götterwelten besucht man normalerweise gar nicht, aber theoretisch ist es möglich, dann aber sollte es ein Abenteuer für sich sein. Das selbe gilt für die Ewigen Jagdgründe - das gibt es, sollte im Abenteurer-Alltag aber keine Rolle spielen.

Hab ich was vergessen?
Achja... die Weiten des Internet. Eigentlich keine weitere Welt, ich hab mich entschlossen, wenn Mieze online geht, dann benutzt sie eine Tastatur.

(jetzt auch als Blog http://felisrpg.blogspot.de/2013/10/traumlande-schattenreich-und-mehr.html )
« Letzte Änderung: 30.10.2013 | 01:18 von Callisto »

Offline sindar

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Da gibt es natuerlich die klassischen Traumlande in CoC; wie bei Felis landet man da, indem man schlaeft und traeumt. Im Unterschied zu Felis wuesste ich nicht, dass es Vorraussetzungen gibt.
Man kann uebrigens anscheinend auch ohne zu traeumen in die Traumlande gelangen, das Quellenbuch ist in der Richtung aber leider sehr vage. Dort steht was von "Schnittstellen" oder so aehnlich, ueber die man manchmal in die Traumlande tappen kann, manchmal nicht. Wo die sein sollen, laesst das Buch ausdruecklich offen.

Spherechild macht sowas in der Richtung. Da spielt man gleichzeitig zwei irgendwie mystisch verbundene Chars in zwei verschiedenen Universen. Ich blicke zwar nicht ganz durch, wie die Verbindung funktioniert, aber anscheinend koennen die zwei sich gegenseitig helfen.

Ich nehme an, du weisst annaehernd ueber Splittermond Bescheid - dem Avatar nach bist du ja anscheinend im Splittermondforum aktiv (gewesen? :()
Bewunderer von Athavar Friedenslied

El God

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Nein, irgendjemand im SpliMo-Forum hat meinen Avatar benutzt oder ist zumindest auf die Idee gekommen, den Makaken zu verwenden. Ich weiß aber trotzdem Bescheid ;-)

Shadom

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Klassisch kann man überall da Welten wechseln wo es Übergänge einer Art gibt. Wo man also weder ganz  an einem noch an einem andern Ort ist.
Beispiele sind Wasseroberflächen, Spiegel aber auch Türen und Kreuzungen.
Ebenso funktionieren eben auch das Einschlafen, Sterben oder Geburt.

Die Welten sind oft charakterisiert indem sie scheinbar magische oder unglaubliche Elemente aus dieser Welt als eigene Realität aufspannen.
Naturphänomene werden Göttern / Feen / Dämonen mit eigenen Welten angedichtet.
Träume sind andere Welten oder Teil einer Welt.
Ereignisketten, die hätten ganz anders ablaufen können sind in anderen Welten anders abgelaufen (überlappt sich mit Quanten Physik).

Offline Mondsänger

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Also ich habe mal einen Abend gemeistert, indem eine Spielerin in einer Traumwelt gelandet ist. Ich habe die Episode genutzt, um a)mal voll aufzudrehen und jede Menge krasses Zeug passieren zu lassen und b) auf mögliche Entwicklungen vorauszuweisen. Hintergrund war, dass ein anderer Spieler seine Mitspielerin mit Hilfe von Magie einen Abend ausschalten und freie Hand für fieses Zeug haben wollte. Nachdem es geklappt hatte den Charakter der Spielerin zu verzaubern haben wir uns dann zusammen überlegt, was in dem Traum passiert. War ein echt cooler Abend.
Ergo: Ich würde Traumwelten als Möglichkeit einsetzen um mal wirklich aufzudrehen. Hatten damals aber auch keine festgelegten Regeln dafür.
Hans Hermann Lohenstein
Professor für Historische Wissenschaften, 55
Charakter für das Tanelorn-Forenspiel Spawn of Azathoth

oliof

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Artesia hat mehrere überlappende Welten: Astralebene, normale Welt, Geisterwelt, Totenwelt. Die teilen alle die gleiche Topografie, sind aber jeweils zueinander nur partiell oder komplett nicht sichtbar.
Ich hab mal zwei Bilder aus dem PDF angehängt, wo das dargestellt wird, inclusive einer "Karte", wie man von einer Ebene in die andere kommt.

[gelöscht durch Administrator]

El God

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Ich habe gerade rekapituliert und festgestellt, dass das ein Thema ist, an das ich mich im Rollenspiel quasi noch nie herangewagt habe, wohl auch weil ich den organisatorischen Aufwand gescheut habe. Auch in SR kam VR bei uns immer seeehr kurz.

Offline dunklerschatten

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Ich leite gerade THS und dort versuche ich die an vielen Stellen omnipräsente VR so gut es geht einzubauen, aber ehrlich gesagt finde ich es sauschwer.
Bzw. allgemein finde ich es höllisch komplex wenn die Protagonisten an verstreuten Fronten agieren.

Aber es hat sicher auch Potential für ne Menge Spass, weil es quasi immer Rund gehen kann. allerdings müssen die Spieler dann auch mal zuhören können ;D
"Stellt Euch den Tatsachen, dann handelt danach!"
Quellcrist Falconer

Eulenspiegel

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Bei Werwolf in der alten WoD gibt es das "Umbra". Eine Ebene, auf der sich Emotionen in Form von Geistern manifestieren. Vom Umbra aus kann man die Realität meist nur beobachten, ohne einzugreifen.
Innerhalb der Realität kann man jedoch das Umbra beeinflussen, indem man extrem starke Emotionen erzeugt. - Diese manifestieren sich dann nämlich im Umbra.

Eine andere witzige Form der Parallelwelten waren verschiedene Zeitepochen in Day of the Tentacle:
Einer war 200 Jahre in der Vergangenheit, einer in der Gegenwart und der Dritte war 200 Jahre in der Zukunft. Einerseits konnten sie dadurch miteinander interagieren, dass sie leblose Gegenstände durch die "Toilette" (eine Art Zeitmaschine) gespült haben. Andererseits konnte der Typ aus der Vergangenheit durch seine Aktionen natürlich auch die Gegenwart und Zukunft ändern. Und der Typ aus der Gegenwart konnte die Zukunft beeinflussen. - Nur der Typ in der Zukunft war dazu verdammt, nichts beeinflussen zu können.

Offline Arkam

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Hallo zusammen,

im eigentlichen Spiel habe ich solche Parallelwelten bisher aber meistens als Ausnahmesituation gesehen aus der die Runde eigentlich schnell heraus wollte.
Das Problem ist häufig das man sich in der Parallelwelt nicht auskennt und sich mehr oder weniger ohne Wissen irgendwie durchfrimelt.
Das betrifft vor allen Dingen Traum Abenteuer bei denen die Lösung dadurch angestrebt werden soll das man die, natürlich ungeregelten, Möglichkeiten eines Traums nutzen soll. Da gibt es dann auch Konflikt Potential zwischen Spielleiter und Spieler.

Verregelte alternative Welten, wie etwa die VR in Cyberpunk oder die magische Ebene bei Shadowrun sorgen zunächst Mal für zusätzliche Regeln und zusätzliche Optionen die man bedenken muss. Je nach Aufwand und Attraktivität werden da schon Mal ganze Welten gerne an die NPCs ab gegeben.

Gruß Jochen
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El God

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Verregelte alternative Welten, wie etwa die VR in Cyberpunk oder die magische Ebene bei Shadowrun sorgen zunächst Mal für zusätzliche Regeln und zusätzliche Optionen die man bedenken muss. Je nach Aufwand und Attraktivität werden da schon Mal ganze Welten gerne an die NPCs ab gegeben.

Erstaunlich. Das kommt meinem Empfinden auch ziemlich nahe. Wie kann man das besser machen?

Offline Arkam

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Hallo zusammen,

da ich Hacker schon bei Cyberpunk 2020, Shadowrun 4.1 und Frostzone gespielt habe und mir als Spielleiter bei Cyberpunk 2020 und einem eigenen System dazu schon Mal Gedanken gemacht habe beschränke ich mich hier auf diese alternative Welt.

Die Welt sollte schnell zu erschaffen sein. Wenn man als Spielleiter noch einen extra Dungeon zeichnen muss lässt das Interesse schon Mal nach. Also am besten einzelne Objekte wie Überwachungskameras oder konkrete Server und keine komplexe Netzwerke.
Ein weiterer Fehler aus meiner Sicht ist das nicht der Charakter und seine Eigenschaften sondern die Hard- und Software in den Mittelpunkt rückt. Nicht nur das man sich dann wieder in die Ausrüstung einlesen muss sondern man kommt auch schnell an einen Endpunkt. Wenn man jetzt noch wie bei Cyberpunk 2020 und Shadowrun beides individuell zusammenstellen kann wird es schnell unübersichtlich. Wenn die Hardware einfach nur notwendig ist um eine Fähigkeit einsetzen zu können und Software nur für spezielle Effekte wird es handlicher. Vor allen wenn man sich vielleicht noch Anleihen an gut bekannte Subsysteme, zum Beispiel das Kampfsystem nimmt.
Die Aktionen des Hackers sollten ins Kampfsystem integriert sein. Denn nur so kann man beide Welten synchronisieren.

Natürlich ist es auch sinnvoll wenn Hacken dann auch eine Rolle im Abenteuer spielt und die entsprechenden Angaben vorhanden sind.

Gruß Jochen
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Shadom

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@ Arkam:
Aber wenn ich deine Antwort wieder auf das allgemeine Thema abstrahiere sagst du doch "mach aus der parallelen Welt einen Teil dieser Welt".
Wenn es keine extra Räumlichkeiten / Dungeons gibt, keine nur auf diese Welt bezogenen Fähigkeiten  und beide Welten direkt und komplett ineinander greifen, dann ist die Welt schlicht nicht als solche da.

Versteh mich nicht falsch. An und für sich halte ich diese Herangehensweise ans Hacking für richtig. Ich selber mache das ähnlich. Technomagier (denn darauf läuft es hinaus) sind mir auch lieber den SR Hacker.
Aber zumindest ich finde es etwas deprimierend wenn die Antwort auf die ganze generelle Frage "wie macht ihr Parallelwelten" wäre "machs einfach zum Teil dieser Welt". Ich denke diese besondere Herangehensweise an Hacker usw. liegt nur daran, dass hier ein kleiner Teil der Gruppe evtl. nur eine Person diese Parallelwelt nutzt.

Wenn nämlich beispielsweise alle Spieler Hacker sein würde, dann würde ich (und ich nehme an auch du) das Gegenteil machen. Also einen voll ausgestalten Run in der Matrix mit Charakteren, deren Realweltliche Fähigkeiten viel unwichtiger sind als ihre Hacker Ausrüstung und Fähigkeiten.

Die Antwort auf die generelle Frage wäre also eher: Sorg dafür das möglich alle Spieler gleichermaßen an der Paralellwelt beteiligt sind oder die Unterschiede zwischen ihrer Beteiligung wenigstens klein bleiben.

Dasselbe gilt auch für Magier und Astralebenen oder Werwälfe mit Umbra. Solange alle da hin können... Super! Wenn aber manche ausgeschlossen werden...Doof!

Offline Shevek

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Das 12 Kräfte System ( http://www.menschel-giese.de/RPG/12Kraefte/12kraefte-Start.htm ) hat ja ganz regulär 8 parallele Welten die zum Gegenstand des Spiels werden können, und dazu noch 4 besondere Welten (Netze) mit besonderen mystischen Eigenschaften und Bewohnern.
Der Wechsel zwischen den Welten ist natürlich nicht so trivial, die Wechselwirkungen können aber enorm sein.
So tobt auf der Erde seit Jahrtausenden ein Krieg zwischen Engel und Dämonen, den die von ihren Welten einfach rüber geholt haben.

Zum Wechseln zwischen den Welten habe ich der Gruppe eine Zeit-und-Raum-Maschiene gegeben, die sie nicht wirklich beherrschen und die auch nicht ganz funktionstüchtig ist.
Damit können sie nicht einfach nach Hause und sie erhalten, zumindest teilweise, Informationen zu den Welten auf denen sie landen (aus dem Bordcomputer).

Mit ihrer Zeit-und-Raum-Maschiene sind sie dann letztens mitten in einer Schlacht zwischen Engeln und Dämonen geraten, was die Maschiene übel aus dem Gleichgewicht brachte.
So trudelten sie einmal quer durch die Netze, was enorme Schäden im Zeitnetz verursachte.

Das nun wiederum öffnet mit viele schöne Möglichkeiten einfach mal die Zeit verrückt spielen zu lassen.
Und die SC dürfen aufräumen. :)
Nicht grundlos fallen Loriens Blätter