In so einem Fall könnte sich das Buch einfach aus der Erinnerung des letzten Eigentümers löschen und ansonsten verfahren wie sonst auch.
Verschwinden und einen Eintrag in die Realität entlassen.
Da gibts ja viele möglichkeiten
Der Artefaktbeschreibung liegt eine Liste mit 20 möglichen Einträgen bei die wieder in die Realität "entkommen" könnten. Der SL würfelt mit einem W20 um zu sehen welcher es sein wird.
Das kann man natürlich ganz anders machen, die vorlage nutzen, oder eine eigene Sammlung anlegen.
Bei mir ist natürlich der Worst Case passiert.
Der SC hat das Buch als Tagebuch gesehen und alles hineingeschrieben was sie zuletzt gemacht haben.
"Wir haben ein Kind befreit.
Wir sind zurück zu unserem ursprünglichen Auftraggeber um weitere Informationen zu erhalten."
Das hatte folgende Auswirkungen:
Ihr Auftraggeber kannte sie nicht mehr und hatte keine Ahnung wer die SC's überhaupt sind.
Das Kind war trotzdem frei, allerdings war die komplette Siedlung, aus der sie es befreit hatten, vom Erdboden verschwunden.
Ausserdem hatte ihr "Auftraggeber" ihnen noch Ausrüstung und Informationen versprochen, an die erinnert er sich nun natürlich auch nicht mehr.
Dumm gelaufen..
PS:
Ich war natürlich noch besonders gemein und liess das Buch langsam immer schwerer werden.
(Der Herr der Ringe lässt grüssen)
Es wollte halt gefüllt werden