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[PF] Königsmacher/Kingmaker - Tipps, Best Practise und Erfahrungsaustausch
Neuromancer:
--- Zitat ---Was dagegen gut geht, ist es, die komplette Kadaverkronen-Reihe einfach in Kingmaker zu werfen und die beiden im Kombipack zu spielen. Dabei würde ich das Ende von Kadaverkrone anstelle des Endes von Kingmaker nutzen.
--- Ende Zitat ---
Erklären Sie sich bitte genauer,Bürger ;-) Klingt zumindest interessant.
Slayn:
--- Zitat von: Neuromancer am 19.01.2014 | 14:42 ---Erklären Sie sich bitte genauer,Bürger ;-) Klingt zumindest interessant.
--- Ende Zitat ---
Kadaverkrone bietet 5 ausgefeilte Locations mit einem eigenen in sich geschlossenen Plot und zum Abschluss einen Abstecher in (ein paar wenige) Level eines Mega Dungeons um den Big Bad zu vernichten.
Mal abgesehen davon, das Setting-Bezüge wie "River Kingdoms" oder "Ustalav" hier wirklich nur Fluff sind, kann man die genannten Locations und Sub-Locations locker auf die Hex Map von Kingmaker übertragen und die "Lösung" der Situation mit dem Wachstum des Königreichs verknüpfen.
Nur als Ad-Hoc Beispiel: Das Alte Fort ist der sinnvollste Startpunkt für die Hauptstadt eines Königreichs. Das Städtchen kann aber nicht wachsen, so lange die Situation mit den Geistern im Gefängnis, das ja naturgemäß neben dem Fort liegt, nicht bereinigt wird.
Als Bonus für das "gute" Lösen dieses AB-Abschnitts, würde ich es erlauben, das jetzt Geister-freie Gefängnis durch reduzierte SP als Gebäude integrieren zu lassen.
In dem Stil kann man das weiter verknüpfen und die einzelnen Themen verstricken, wobei ich, persönlich, nur mit 60% EXP arbeiten würde um das Pacing und die Balance zu hallten.
Wenn man das "Untote" Thema weiter aufgreift, dann kann man auch viele interessante Zufallsbegegnungen auf der Hex Map erschaffen, etwa mit den Vampiren aus Ashes of Dawn oder auch schon mal eine Vorschau auf die "Watcher" geben.
Uebelator:
Bin gerade bei meiner Kampagnenplanung des Kingmakers ein wenig gestolpert.
Ist es nicht irgendwie seltsam, dass in "Blood for Blood" ein Haufen Barbaren im Kombipack mit Soldaten und Söldnern aus Pitax einen militärischen Vorstoß ins Land der Spieler (namentlich Tatzelfurt) wagen und dann im Folgeabenteuer der König von Pitax die Helden zu einem Turnier einlädt und so tut als wäre nix gewesen?
Warum sollten die SC zu diesem Turnier gehen und nicht direkt eine Falle vermuten? Und wenn ich als Spieler wüsste, dass Pitax auch irgendwie hinter den Barbaren-Angriffen steckt, dann baue ich mir doch lieber selbst ne kleine Armee auf und greife dort an, anstatt lustig auf einem Turnier herumzuspringen, oder?
Slayn:
Jupp, das Turnier ist der logische Schwachpunkt.
Man darf dabei aber nicht vergessen: Das Nachbarland ist sowohl größer als auch weit länger etabliert und darauf kann man aufbauen.
Eine Einladung zum Turnier an sich, so unter Nachbarn, jetzt wo man sich mal etwas auf Augenhöhe bewegt, ist doch diplomatisch angebracht, oder? Teilnahme ist Optional...
afbeer:
--- Zitat von: Feuersänger am 27.02.2014 | 09:40 --- -- sonst sind die Entfernungsabzüge mit -1 je 3 Meter einfach zu absurd. Streng durchexerziert ist das übrigens auch ein Showstopper für Archer-Fighter: sie könnten dir jedes Ziel in Grund und Boden schießen -- wenn sie es sähen!
--- Ende Zitat ---
Ich habe ein DM Karte erstellt und dabei für jedes Hex je nach Gelände die Entfernungen nach Stealth and Detection ebd. eingetragen. Die Entfernung schwanken zwischen 20' (ein Hex mit dichten Wald) und über 1000' (ein Hex mit Ebene)
(N)PCs testen Perception gegen DC 0 und entweder hat eine Partei die andere zuerst entdeckt. Es geht also darum wer würfelt höher und wer schafft den DC für die eingetragene Entfernung für Sichtkontakt. Jenseits dessen werden Geräusche wahrgenommen.
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