Das Tanelorn spielt > [Hellfrost] Keep on the Borderlands

Prolog: Jede Saga braucht einen Anfang

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sir_paul:
Rodgar

"Wir kommen aus Kultwacht, wo unser Herr einige Geschäfte zu erledigen hatte.
Vor Kurzem erreichte die Festung ein Hilfegesuch aus Trellholm und wir machten uns
schnellstmöglich auf den Weg euch unsere Unterstützung anzubieten.

Auf dem Weg zu eurer Siedlung entdeckten wir dann eine Horde Orks
welche sich über eine Reisegruppe hermachte. Natürlich griffen wir ein
und machten den Orks nach einem harten Kampf den Garaus. Leider waren
wir zu spät gekommen um alle zu retten. Doch immerhin konnten wir
das arme Mädchen nach Hause bringen.

Doch sprecht, wie ist es euch in den letzten Tagen mit den Orks ergangen?"

Odium:
Rodgar

"Die letzten Tage?! Ihr könnt es euch gar nicht vorstellen! Seit Jahren machen uns die Grauhäute hier das Leben schwer! Und es wird immer schlimmer! Orks, Goblins, Oger, Tiermenschen! Jetzt sogar noch Banditen!
Hier draußen war das ja immer schon ein Problem, aber in letzter Zeit werden es immer mehr! Früher musste man zwar ein bisschen aufpassen, wenn man draußen war, aber jetzt? WIr können draußen kaum mehr Felder bestellen, weil wir immer mit irgendwelchen Monstren rechnen müssen!
Der Jarl versucht zwar sein bestes um der Bestien Herr zu werden, aber er ist auch nicht mehr der Jüngste...."


Skuli, Reifläufer
"Ihr habt mir einen großen Dienst erwiesen und ich stehe in eurer Schuld! Wenn ich etwas für euch tun kann, zögert nicht zu fragen!
Aber ich will euch dann auch nicht länger stören, ich muss zu meiner Familie zurück.
Mit einem solchen Helden im Dorf gehören unsere Sorgen bestimmt bald der Vergangenheit an!"
Dann will euch der Mann noch einmal die Hände schütteln, bevor er euch wieder alleine lässt.

Odium:
Der nächste Tag beginnt früh, da ihr beschlossen habt, euch auf die Jagd nach den Banditen zu machen.
Ihr seid gerade dabei, eure Ausrüstung für den Tag zusammenzustellen, als ihr hört, wie die Leute auf dem Marktplatz zusammen gerufen werden.
Dort seht ihr den Huskarl, diesmal in einem Kettenhemd und mit einem Bannerspeer, der einen Mann flankiert, der die 60 bestimmt schon lange überschritten hat, mit einem gut gestutztem, schlohweißen Bart und ebensolchem Haupthaar, reich verzierter Tunika und mächtigen silbernen Armringen, es scheint wohl der Jarl der Festung zu sein: "Freunde! Die Zeiten sind schwer und unsere Heimat bedroht! Die Orks werden mehr, die Goblins immer dreister und jetzt fallen uns auch noch unsere eigenen Verwandten in den Rücken!
Um zu verhindern, das die Sicherheit eurer Kinder in Zukunft nicht dem Glück anvertraut ist, erlasse ich das folgende Gesetz: Bis die Bedrohungen durch die Chaoshöhlen beseitigt wurde, darf niemand die Festung mehr ohne ausreichenden Begleitschutz verlassen!"

Euch scheint diese Bekanntmachung aber offensichtlich nicht zu betreffen, immerhin seid ihr euer eigener Begleitschutz, und so machen sich kurz nach Tagesbeginn einige von euch auf, um das Lager der Banditen zu finden, das sich südlich der Festung befinden soll. Das Wetter ist kühl, mit Temperaturen um den Gefrierpunkt herum.
Etwa anderthalb Kilometer südlich der Festung beginnt eine größere, bewaldete Hügelkette, die von einem breiten Fluss umrundet wird.
Südöstlich der Festung, auch etwa anderthalb Kilometer beginnt ein Sumpf, durch den sich der Fluss zu ziehen scheint.
Nördlich der Festung erstreckt sich im Hügelland ein ausgedehnter Wald.

Ihr seit etwa eine halbe Stunde von der Festung in Richtung Süden unterwegs, als ihr an der großen Biegung des Flusses ankommt.
Der Fluss, so schätzt ihr, ist etwa 100 Meter breit und hat eine sanfte Strömung.
Doch wohin geht ihr weiter?

Glühbirne:
Skuli

Skulli rückt das Seil, das ihm als Gürtel dient zurecht und legt die Hand über die Augen um in die Ferne zu blicken. "Reifläufer, ihr Elfen findet doch Spuren wie ein Hetzhund, und die meisten Banditen, die ich erschlagen habe, haben ziemlich gestunken"

Green Goblin:
Reifläufer

"Richtig, mein menschlicher Gefährte. Und wir können auch einfach durch die Luft fliegen mit unseren großen Ohren und wir können noch ganz andere Sachen." , sagte der Elf und schmunzelte verhalten. "Ich fürchte, ich muss Dich enttäuschen, auch ich werde nicht umhin kommen, mir die Spuren einmal anzusehen. Machen wir uns dran, die Jagd ist eröffnet." Der Elf fängt an das Ufer nach Spuren abzusuchen. Er hält sich zunächst in westlicher Richtung, hin zu den Bergen.

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