doch einem Nahkampf versuchte der Bogenschütze zu entkommen und versucht sein Heil in der Flucht. Der Rondrageweihte nutzte einen Gelegenheitsangriff, um den flüchtigen Schützen (dank einer glücklichen "1") zu Boden zu werfen. Seiner Handlungsmöglichkeiten (sprich der Sinne des Chars) beraubt musste der SPIELER miterleben wie der Geweihte ihm seinen persönlichen Bogen abnahm und zerstörte!
Worüber "beschwert" der sich?
Darüber das sich jemand nicht wie der letzte Suizidiot verhalten hat!
Darüber das er ihn nicht Abstand zum weiterkämpfen zu seinen Optimal vs RG Zielscheibe Bedingungen weiterkämpfen lies, bzw abhauen und weitere Verbrechen begehen zu lassen?
Vom Spieler des Schützen wird dem Spielleiter vorgeworfen das sich ein Rondrageweihter SO nicht verhalten würde! Erst einem fliehenden in den Rücken schlägen und ihm dann noch den Bogen klauen, um ihn zu zerstören.
kann er auch begründen warum kein Suizidiot so handeln sollte, und welche Prinzipientreue EhrenKodex etc er verletzt haben soll?
Anstatt froh zu sein, das der Geweihte ihn nicht tötete(und das wäre im Kampf gewesen)sondern nur entwaffnete, es ist nicht unüblich das RG Angreifer wegen Angriffs auf Geweihte auf der Stelle feldexekutieren.
Er war nicht Hors de Combat noch Nichtkombatant, damit war er legitimer Gegner und damit Ziel, wenn er das nicht wollte hätte der Charakter sich ergeben sollen.
Wie rechtfertigt er eigentlich, das sein Charakter einen Geweihten Angriff.
Versucht Bogenschützenspieler den Char des RG Spielers zum Idioten zu degradieren?
btw Dem Sieger die Waffen des Besiegten ist Rondrianisches Recht
Wenn der Beschuss ein Versehen oder Unfall war, gehört der erst recht eingezogen