also als eine die D&D nur einmal in einer Kurzkampagne gespielt hat und sonst nur vom Hörensagen kennt, fallen mir sofort 3 Punkte ein
- dieses komische, nervige
Gesinnungssystem -
Looting über alles... bei den "erfahrenen" Spielern packten die Chars bei erster Gelegenheit sofort Säcke(!) aus um alles einzusacken was nicht Niet und Nagelfest war (und teilweise sogar das). Das fand ich... befremdlich
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Kloppe. Alles was nicht nett ist wird umgelatzt und irgendwie ist nichts nett... oder Gesprächsbereit... oder moralisch verwerflich... das war zur Abwechslung mal lustig, aber auf Dauer wär mir das dann doch zu simpel
Außerdem sind alle langjährigen D&D Spieler der absolut nicht veränderlichen Meinung, dass man D&D nur "richtig" mit den Originalregeln spielen kann und Conversions nicht funktionieren (natürlich ohne das jemals ausprobiert zu haben, weil es kann ja nicht funktionieren
). Das Regelwerk hat also entweder eine hypnotisierende Wirkung... oder es macht etwas richtig (und sei es nur, dass es einfach als erstes da war^^).
So, bitte diese Aussagen mit einem lachenden Auge sehen
wie gesagt sind das absolut subjektive Erkenntnisse, die nicht auf langjährigen empirischen Studien beruhen, sondern nur auf einer einzigen Fallanalyse
Edit:
ähem... Klassen und Stufen sind wohl kaum ein Unterscheidungsmerkmal zu anderen spielen, da kenn ich nämlich mehrere von