2024 ist nun vorbei.
Wenn ich auf das Jahr zurückblicke, sehe ich:
- Die gut laufende monatliche GURPS 3-Runde, in der ich Spieler bin. Insgesamt ist das System gut zum spielen, wenn ich nur Spieler bin. GURPS leiten (egal ob 3. oder 4. Edition) möchte ich nicht. Das Splatbook "Compendium 1" klingt gut, aber ich habe meine Zweifel, dass ich es am Tisch wirklich einsetzen kann. Alleine der Hiking-Skill aus dem Grundregelwerk (der ursprünglich aud dem Compendium stammt) wurde abgelehnt.
- Den Ansatz für eine Splittermondrunde, bei der ich ab 2025 als Spieler mit dabei sein werde. Aber ich merke auch, dass ich bei Splittermond (oder Allgemein?) nicht mehr die Geduld für langwierige Charaktererschaffung habe.
- Die Möglichkeit, dass D&D2024 ein für mich gut spiel- und leitbares System wird, wenn noch Monster Manual und die Forgotten Realms-Bände erscheinen.
Mit Systemen wie Midgard und Rolemaster habe ich abgeschlossen. Midgard sagt mir vom Setting nicht zu und auch die zum ersten mal durchgespielte Steigerung einer Spielfigur war ernüchternd. Viele EP ausgegeben um gefühlt in 3 Fertigkeiten je 2 Pünktchen besser zu sein und noch eine Fertigkeit neu gelernt.
Rolemaster unified war mir zu kompliziert, beim deutschen Rolemaster herrscht immernoch das Schweigen im Walde. Die Bücher habe ich eher noch als Erinnerung an die Spaßigen Spielrunden.
Wie sieht Euer Rollenspiel-Rückblick auf 2024 aus?