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Ranger schwach im Vergleich?
Wisdom-of-Wombats:
--- Zitat von: 1of3 am 8.09.2014 | 14:00 ---@murder-of-crows: Vigilluminatus meinte sicherlich: "Dem Schurken helfen SA zu bekommen, indem es mit einem Ziel in den Nahkampf geht."
--- Ende Zitat ---
So macht das dann auch Sinn ;) Dafür ist das Tier aber dann wirklich bestens geeignet. Weil Sneak Attack Damage gibt es, wenn das Ziel neben einem Verbündeten steht, der nicht kampfunfähig ist. Rogues sind dadurch ultrafiese Damage Dealer geworden. Ein Beastmaster/Rogue Tag Team kann interessante Dinge tun. Und ab Ranger (Beastmaster) Stufe 5 mit 1 Stufe Rogue, braucht der Ranger noch nicht mal mehr den Rogue dazu...
Ich muss meine Meinung über Ranger doch revidieren.
Ranger (Beastmaster) Lvl 5/Rogue Lvl 1, mit Two-Weapon Fighting und evtl. Dual Wielder Feat: 1 Attacke + 1 Bonus Attacke + 1 Attacke durch Animal Companion. Und außerdem so gut wie sicher auch den Sneak Attack Damage.
Edit: Und ab Ranger 5/Rogue 2 ein hoch mobiles Team quer über das Schlachtfeld.
Vigilluminatus:
Ja, so meinte ich's. Wir kürzen diesen langen Satz in der Gruppe einfach mit dem wohlbekannten "Flanken" ab, obwohl's nicht ganz dasselbe und außerhalb der Gruppe missverständlich ist...
Rhylthar:
Und beide werden ratz-fatz von allem zerlegt, was so rumläuft. ;)
Rogue und TWF ist btw. nicht immer so toll, denn im Prinzip ist Cunning Action damit weg.
Zurück zum Ranger:
Ich mag das Beast Master-Konzept schon allein deswegen nicht, weil es quasi bedeutet, sich durch die MM zu wühlen und die entsprechenden Pets für die passenden Gelegenheiten zu suchen.
Erinnert mich stark an den Hunter in WoW: Bär zum Tanken, Katze für Damage, Fledermaus zum Debuffen...
Timo:
da man ja nur eines auf einmal hat, hält sich das ja in Grenzen, früher(AD&D) konnte man ja ein paar gleichzeitig haben.
Arldwulf:
Trotzdem nimmt das ganze schon einiges an Flair heraus, gerade diese "such nach der besten Option aus optimierersicht" Haltung wollte man doch eigentlich mal überwinden. Zumal es auch sehr wenig Optionen für zusammenarbeit zu geben scheint. Eigentlich sollte der Tiergefährte doch einer der wichtigsten Bezugspunkte eines solchen Archetyps sein, und mit blindem Verständniss untereinander glänzen. Damit dies wirklich herüber kommt fehlt mir irgendwie noch einiges.
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