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Ranger schwach im Vergleich?
Skyrock:
Der Tiergefährte hat vor allem zwei Schwachpunkte: Mit Proficiency-Bonus auf Angriff und Schaden ist er zu krass, um uneingeschränkt handeln zu dürfen - ohne Proficiency-Bonus auf Rettungswürfe ist er dagegen nur einen Entangle-Zauber davon entfernt, aus dem Kampfgeschehen katapultiert zu werden.
Ich würde das eher umdrehen, Angriff und Schaden wie bei einem natürlichen Tier belassen und dafür Proficiency in den gleichen Saves wie beim Ranger-Herrchen gewähren - da dürften die DPS-Kalkulationen dann auch wieder viel humaner aussehen...
Wisdom-of-Wombats:
D&D 5e ist über Damage gebalanced. Jede Änderung hier hat große Folgen. Und Proficiency Bonus auf Angriff und Schaden macht da durchaus was aus.
@Rhylthar: Naja, das Tier sollte in der Gegend schon vorkommen. Ein Panther in der Antarktis ist etwa so glaubhaft wie ein Eisbär auf Athas
Thandbar:
--- Zitat von: Murder-of-Crows am 8.09.2014 | 18:24 ---D&D 5e ist über Damage gebalanced. Jede Änderung hier hat große Folgen. Und Proficiency Bonus auf Angriff und Schaden macht da durchaus was aus.
--- Ende Zitat ---
Ich denke, dass dieser steigende Schaden deshalb da ist, weil es für den Tierbegleiter kein Halsband +2 gibt.
Gespielt oder in Aktion gesehen habe ich den Beastmaster noch nicht, aber ich habe schon verschiedentlich gehört, dass der Tierbegleiter doch des öfteren umkippt. Wenn das passiert, bricht halt auch der Schaden des SCs ein, wenn zu viel vom DPR vom Begleiter abhängt.
Rhylthar:
Das Pet wird nie richtig Schaden machen im Vergleich zu den anderen Melees. :-\
(von den Castern mal ganz abgesehen)
Skyrock:
--- Zitat von: Murder-of-Crows am 8.09.2014 | 18:24 ---D&D 5e ist über Damage gebalanced. Jede Änderung hier hat große Folgen. Und Proficiency Bonus auf Angriff und Schaden macht da durchaus was aus.
--- Ende Zitat ---
Wenn ich mir jederzeit in jeder Charakterklasse für 2GP pro Nase und Tag Gefolgsleute anheuern kann, die es auch dann hinkriegen Monstern eines auf die Nase zu hauen wenn man ihn nicht die Hand hält, während beim Ranger eine ganze Subklasse mit einem frontallobotomisierten Roboter-Wolf abgespeist wird der sich lieber kampflos verhauen lässt als einmal ohne Befehle zu handeln, ist "Balance" nicht das erste Nomen das mir zu der Situation einfällt :P
Anstatt Klimmzüge über die Handlungsökonomie zu machen, um die Extra-DPS durch einen in den Angriffswerten gepimpten Wolf wieder in den Bezugsrahmen zu zwingen, würde ich eher die Extra-DPS auf die von Otto-Normal-Wolf (oder -Gefolgsmann) runterschrauben und das Viech ganz normal handeln lassen, wie es der SoD nach sollte.
Angriffswerte aufbohren könnte man später immer noch in den späteren Klassenstufen, wenn mit Anweisung durch Bonusaktion statt Aktion und Companion-Mehrfachangriff die Gesamt-DPS des Beastmasters auch nach RAW effektiv angehoben würde.
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