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[D&D 5e] Regelfragen

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Gunthar:

--- Zitat von: Mr. Ohnesorge am  9.02.2024 | 09:47 ---Wann verwandeln sich Lykantrophen? Nur bei Vollmond oder können sie es bewusst steuern?

--- Ende Zitat ---
Kommt wohl auf den Typ Lykanthropie an. Im Monsters of the Multiversum gibt es den Wandler, der kann das gezielt steuern, wann er sich verwandelt.

Camouflage:
Gab es da nicht die Unterscheidung zwischen angeborener Lykantropie und dem Fluch, wobei die geborenen Lykantropen die Verwandlung bewusst auslösen können und gegen Versuche den Fluch zu brechen "immun" sind?

nobody@home:

--- Zitat von: Camouflage am 10.02.2024 | 02:40 ---Gab es da nicht die Unterscheidung zwischen angeborener Lykantropie und dem Fluch, wobei die geborenen Lykantropen die Verwandlung bewusst auslösen können und gegen Versuche den Fluch zu brechen "immun" sind?

--- Ende Zitat ---

Das gab's in früheren Editionen. In der fünften ist es laut MM in beiden Fällen derselbe Fluch, und an Unterschied ist nur geblieben, daß geborene Lykanthropen tatsächlich einen Wunsch brauchen, um ihren loszuwerden.

Mr. Ohnesorge:
Also wäre ein Wereberar in der Lage, die Verwandlung willentlich auszulösen? Und auch zurück einfach als Action?

Mehr nicht? Fluch etc. wäre dann reiner Fluff?

nobody@home:

--- Zitat von: Mr. Ohnesorge am 10.02.2024 | 11:39 ---Also wäre ein Wereberar in der Lage, die Verwandlung willentlich auszulösen? Und auch zurück einfach als Action?

Mehr nicht? Fluch etc. wäre dann reiner Fluff?

--- Ende Zitat ---

Also, die Beschreibung geht nicht so ins Detail, wie ich's mir speziell für verfluchte Spielercharaktere wirklich wünschen würde -- da bin ich dann aber wohl auch ein Stück weit anderweitig verwöhnt. Grundsätzlich scheint's aber zwei Möglichkeiten zu geben: entweder man unterdrückt den Fluch so gut, wie es geht, und verwandelt sich normalerweise gar nicht außer bei Vollmond, wo er sich dann mit Macht Bahn bricht...oder man nimmt ihn und damit auch die lykanthropische Gesinnung an und kann "with time and experience" lernen, sich auf Wunsch zu verwandeln, wobei eben nicht da steht, wie lange das eigentlich genau dauern soll.

Wichtig ist dabei allerdings eine kleine Randnotiz im "Player Characters as Lycanthropes"-Kasten: ob ein Spielercharakter, der seinen Fluch annimmt(*), tatsächlich auch ein Spielercharakter bleibt, liegt im freien Ermessen der Spielleitung...

(*) Okay, streng gelesen ist das an den Gesinnungswechsel gekoppelt und ein Charakter, der dieselbe Gesinnung wie die Werkreatur eh schon hat, hätte so potentiell ein Schlupfloch. Ich würde mich davon als SL nicht aufhalten lassen, aber andere mögen das anders handhaben.

Nebenbei noch: ein D&D5-Lykanthrop behält im Gegensatz zu manchen anderen Interpretationen seine Schadensimmunitäten auch in menschlicher Gestalt. Das ist zwar einerseits sicher oft nett für ihn, andererseits aber auch eine gute Methode, ihn als "nicht normal" zu erkennen.

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