Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
[D&D 5] Interview mit dem 5e-Consultant RPGPundit zu 5e und Consultantgate
Scurlock:
--- Zitat von: Arldwulf am 8.10.2014 | 16:07 ---Ich war nur verwundert, dass du dich einerseits daran störst wenn Kobolde in größerer Anzahl für die Charaktere auch auf hohen Stufen noch eine Herausforderung sein können - und dann im nächstem Posting schreibst genau dies würdest du gut finden.
--- Ende Zitat ---
Mein Problem sind nicht Kobolde als Herausforderung für Charaktere auf höheren Stufen. Hab ich auch nicht geschrieben. Im Gegenteil, ich mag das Konzept.
Mein Problem sind aber Superheldenkobolde, die ohne erkennbaren Grund und nur aufgrund von gameistischen Mechaniken aus der Koboldgruppe herausragen.
Arldwulf:
Mhh...dann hab ich dich wohl missverstanden - das was du dort beschreibst ist natürlich auch in der 4E nicht der Fall. Die ganz normalen Standard - Kobolde welche nicht beim erstem Schlag umfallen ragen ja gerade nicht aus der Koboldgruppe heraus. (und nichtmal aus vergleichbaren Gruppen in der Spielwelt)
Wie gesagt, natürlich auf Standardgegner bezogen, das Powerlevel und ohne Betrachtung von speziellen Gegnern wie dem angesprochenem Kobold mit Klassenstufen oder vergleichbare, auch im Flair herausragende Gegner.
Der Kobold ist schwächer als die Stadtwache wenn du es so beschrieben haben willst.
Scurlock:
--- Zitat von: Arldwulf am 8.10.2014 | 16:30 ---Mhh...dann hab ich dich wohl missverstanden - das was du dort beschreibst ist natürlich auch in der 4E nicht der Fall. Die ganz normalen Standard - Kobolde welche nicht beim erstem Schlag umfallen ragen ja gerade nicht aus der Koboldgruppe heraus. (und nichtmal aus vergleichbaren Gruppen in der Spielwelt)
--- Ende Zitat ---
Sie sehen so aus wie die ganzen anderen Kobolde? Also ist nicht erkennbar, ob es ein tougher oder nicht tougher Kobold ist?
Fredi der Elch:
Ah, es geht nur um Minions, ok, hatte ich falsch verstanden.
Was Minions angeht, ist die 5e aus meiner Sicht wirklich etwas eleganter als die 4e. Hier kann man immer dieselben Spielwerte für den Kobold verwenden (wenn die Bounded Accuracy hält, was sie verspricht - bin ich mir nicht sicher... und von den ganzen Problemen, die man sich mit ihr einhandelt mal abgesehen.).
Die 4e muss hier je nach Kontext (Level der Spieler) andere Spielwerte verwenden. Treffen die SC einige Stufen später auf denselben Kobold, ist er plötzlich ein Minion - um ihn in etwa so gefährlich zu gestalten, wie er sinnvollerweise jetzt für die SC sein sollte. Das ist etwas schwer zu verstehen und kann zu Verwirrung führen. Das Konzept: "In-Welt bleibt alles gleich und trotzdem ändern sich die Spielwerte" ist wahrscheinlich für Nicht-Storygamer zu kompliziert. :) Es entspricht halt dem Konzept der 4e, die Monster von den Werten her nur in Bezug auf die SC zu definieren. Deshalb gelten für Monster ja auch andere Regeln als für SC.
Eure ganze Diskussion um Spielweltlogik ist aus meiner Sicht deshalb ein Holzweg. Spielweltlogik ist an der Stelle einfach von der Mechanik getrennt.
6:
--- Zitat von: Fredi der Elch am 8.10.2014 | 17:03 ---Eure ganze Diskussion um Spielweltlogik ist aus meiner Sicht deshalb ein Holzweg. Spielweltlogik ist an der Stelle einfach von der Mechanik getrennt.
--- Ende Zitat ---
Super auf den Punkt gebracht.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln