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Forgotten Realms 4E
Arldwulf:
Ja. Und natürlich ist Elminster's Buch zu den Reichen immer empfehlenswert. Wenn auch vielleicht für Strohmann zu "Realmsmäßig".
Generell weiß ich aber auch noch nicht wie da die Priorität bezüglich z.B. dem Thema "Points of Light" ist, denn so würde ich die Realms mit ihren zum Teil doch recht großen, zivilisierten Flecken und teilweise Millionenstädten nicht beschreiben, in keiner Edition.
Abenteuerlich sind sie aber natürlich dennoch.
Wormys_Queue:
--- Zitat von: Strohmann-Hipster am 15.10.2014 | 00:46 ---OK, das heißt ... eingentlich sind die Realms in 4E eine coole, dynamische Welt mit einer "lebendigen" Geschichte geworden.
--- Ende Zitat ---
Nein, da waren die Realms vorher. Die 4e hat eigentlich mit der lebendigen Geschichte Schluss gemacht, und erst Richtung 5e kann mit dem Sundering wieder Bewegung rein.
Und die Meinung, dass die Realms mit der 4e abenteuerlicher wurden, hat Ardwulf eh exklusiv, das waren sie vorher auch schon.
@JanItor: Doch doch, selbst jemand wie ich, der die 4e-Reiche so gar nicht mag, findet das Neverwinter-Buch sehr ansprechend. Das andre hab ich nicht gelesen, weil ich von den Drow ziemlich die Schnauze voll hatte, aber zumindest hab ich nichts schlechtes, aber viel gutes drüber gehört.
Arldwulf:
--- Zitat von: Wormys_Queue am 15.10.2014 | 16:05 ---Nein, da waren die Realms vorher. Die 4e hat eigentlich mit der lebendigen Geschichte Schluss gemacht, und erst Richtung 5e kann mit dem Sundering wieder Bewegung rein.
--- Ende Zitat ---
Lustige Aussage. Den 4E Realms einen Mangel an Bewegung bezüglich der Realmsgeschichte zuzusprechen ist irgendwo ein wenig albern. Was denn nun? Hat sich zu viel verändert? Zu wenig? Erst recht mit der Verbindung zur 5E Version, von der erstmal nur bekannt ist: Sie kommt nicht so bald. Mal abgesehen von "wir holen ein paar alte Helden zurück weil sie beliebt waren"
Warum ich die 4E Version sinnvoller für Abenteuer empfinde habe ich oben und anderswo schon beschrieben. Mag ja sein, dass ich auf unserer blauen Murmel da der einzige bin dem es so geht. Aber das macht Argumente nicht weniger gültig. Diese ganze "Mensch, der Arld ist da eh so ganz allein mit seiner Meinung" Nummer hat keinen anderen Zweck als: Ich red nicht so gern über Inhalte - lieber über Personen.
Nimm mal das Beispiel mit Marsember. Ist das kein Beispiel für lebendige Geschichte? Und wenn nicht: Was ist dann ein solches Beispiel?
Keiner zwingt es dich zu mögen, aber so ein wenig mehr echte Argumente für deine Aussagen wären manchmal wirklich toll.
D. M_Athair:
--- Zitat von: Wormys_Queue am 15.10.2014 | 16:05 ---Die 4e hat eigentlich mit der lebendigen Geschichte Schluss gemacht [...]
--- Ende Zitat ---
Das musst du mir erklären. Mir schienen dir Realms in 2nd und 3.X das selbe Problem zu haben, wie Aventurien: Kein Platz für SC als "Mover and Shaker". In 4E seint der Platz dafür wieder da zu sein.
Grashüpfer:
Finde auch, dass die 4E die Realms mehr zu einer Spielwiese für Abenteurer gemacht hat. Man denke an die ganzen geographisch-politischen Veränderungen. Da wird mal Niewinter instabil und vom Tiefwasserer Herrscher nach und nach annektiert, Luskan versinkt im Chaos, Thay grabscht nach der Vorherrschaft über... alles(?), die Shadovar destabilisieren die Talländer. Das sorgt schon dafür, dass Regionen, die man sonst als "zivilisiert" beschrieben hätte (gut, Thay mal außen vor), nicht mehr für den Schutz der umgebenden Landstriche garantieren können. Je weniger Recht und Ordnung es gibt, desto mehr graue Flecken auf den Karten und dadurch einen Haufen Arbeit für SCs. Nicht, dass man in den 3E-Realms nicht auch genauso gut Abenteurern konnte. Die 4E-FR fühlen sich aber etwas (selsames Wort) grauer an - verlassener, trostloser, gefährlicher.
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