Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
D&D5 Dungeon Master's Guide
Archoangel:
Lieber Arldl ... ich vermisse ja auch die 4E im Next-Regelwerk, aber hier ein paar Punkte:
- das die Items bis +3 gehen werden steht schon lange fest, überrascht also niemanden. Ob ich +11 oder +14 zuhaue ist mir allerdings auch bums.
- die stufenweise Entwicklung ist genau das aus der 4E was alle bis 3.X-Spieler garantiert nicht vermissen werden
- Magic Items sollen gefälligst im DMG stehen - die widernatürliche Abart der 4E und des PF hat damit ein Ende
- Kapitel für Nichtkampfbegegnungen ... was genau soll das sein? Skillchallenges? Dann ist gut, dass da nix zu steht
- Alternatives Skillsystem: darunter verstehen die Entwickler Skillpoints per Level und das wird auch drinnen sein
ElfenLied:
--- Zitat von: Archoangel am 27.10.2014 | 11:13 ---- Magic Items sollen gefälligst im DMG stehen - die widernatürliche Abart der 4E und des PF hat damit ein Ende
--- Ende Zitat ---
Welch erlesene Wortwahl :gasmaskerly: >;D
Arldwulf:
--- Zitat von: Archoangel am 27.10.2014 | 11:13 ---- die stufenweise Entwicklung ist genau das aus der 4E was alle bis 3.X-Spieler garantiert nicht vermissen werden
--- Ende Zitat ---
Echt? Warum? Ich spreche hier ja über die Stufenweise Entwicklung bei Artefakten. Sprich, dass diese abhängig vom Verhalten des Spielers unterschiedlich reagieren, unterschiedliche Fähigkeiten erhalten - im positivem wie negativem Sinn. Wie genau könnte dies denn schlechter sein als "wenn du deinen Save verpatzt bist du bezaubert", und zufällige magische Eigenschaften? Warum ist ein schwammiges: "der Gegenstand lässt dich böse Taten machen" - inklusive des "aber hey, du standest unter einer Bezauberung" da besser als eine tatsächliche Versuchung etwas böses zu tun, inklusive echter Ziele die beim Gegenstand dabei stehen? Und waren Artefakte nicht mal die Dinger die ganz offiziell die Regeln normaler magischer Gegenstände brechen? Wie können zufällige magische Eigenschaften bei diesem Eindruck helfen?
Und was im DMG stehen sollte sind Hilfestellungen für den Spielleiter. Das einzige was man mit Dingen wie Prestigeklassen (oder im 5E Fall: Klassenvariationen für Bösewichte, wie die angekündigte böser Paladin Variante) und magischen Gegenständen im DMG bewirkt ist das dieses Buch sich stärker in die Richtung des Crunch für Spieler entwickelt. Wenn man das will ist ein Spielercrunch Buch aber besser geeignet.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Und nein, Nichtkampfbegegnungen sind nicht nur Skillchallenges...aber nachdem wir darüber schon ein paar Jahre diskutiert haben ist "was soll das eigentlich sein" ja ohnehin eine gute Zusammenfassung. ;)
Thandbar:
Bisher kannte ich eigentlich niemanden, der die 4E-Artefaktregeln nicht ziemlich gut fand (mit der Ausnahme, dass einige Sachen nicht wonky und kampagnenzerstörend genug waren). Zumal es auch wirklich gut fürs Rollenspiel gewesen ist, wenn sich so ein Gegenständ je nach dem Verhalten der Spieler graduell veränderte.
Vecnas 5E-Auge mit seiner 5%-Chance wirkt da auf mich eher wie eine Spieler-Falle.
--- Zitat ---- Magic Items sollen gefälligst im DMG stehen
--- Ende Zitat ---
Ich finde diesen Ansatz für die 5E auch besser. Allerdings finde ich, dass der ursprüngliche Ansatz der 4E - magische Gegenstände sind ein Teil des Builds und gehören damit in Spielerhände - auch total nachvollziehbar und alles andere als sägig war, wenn man Combat as Sports spielen möchte.
Scurlock:
--- Zitat von: Arldwulf am 27.10.2014 | 11:47 ---Echt? Warum? Ich spreche hier ja über die Stufenweise Entwicklung bei Artefakten. Sprich, dass diese abhängig vom Verhalten des Spielers unterschiedlich reagieren, unterschiedliche Fähigkeiten erhalten - im positivem wie negativem Sinn.
--- Ende Zitat ---
Klingt für mich nach balancierten Blödsinn
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln