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[DSA] Hotzes Großkampagne: Südmeer/Phileasson/Orkensturm/G7 (993-1021 BF)

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Hotzenplot:
Teil 181 und 182
Ort: Weiden, Greifenfurter Mark, Finsterkamm, Arras de Mott
Zeit: ab Rondra 1017 BF
Abenteuer: Die sieben Gezeichneten, Teil 3: Grenzenlose Macht
Aufbau und Änderungen der Kampagne: s. Arbeitsthread
Spieltag: Zwei Spieltage im Dezember 2022 und Januar 2023
Anwesende SC an den Spieltagen: Darwolf, Djamilla, Simin, Zuldar, beim letzten auch Corvinius

SpielerIn Die Gezeichneten Zweitgruppe (sog. Beta-Helden)S1 Darwolf, Krieger u. Praiosgeweihter Tarikana, verdeckte Phexgeweihte / Händlerin S3 Corvinius, Golgarit Hodaki, Gladiator u. Meuchler S9 Simin, Elementaristin und Satinav-Geweihte Mjöll, Gjalskerländer Tierkriegerin S11 Djamilla, tulamidische Hexe Joralle, zwergische Kriegerin S14 Zuldar, Trollzacker Schamane ---
Metagefasel
Für heute Abend auf die Schnelle: Heute war es ein intensiver Spieltag in der derzeitigen Vollbesetzung, auch wenn einer „nur“ online dazugeschaltet war. Präsenzspieltage gefallen mir doch besser. Ich hoffe, dass wir wieder eine gewisse Regelmäßigkeit hinbekommen. Den ersten Spieltag hatten wir wegen spontan doch online gemacht, weil ich nicht wirklich fit war. Auch der war gut, aber ein klassischer Abenteuer-Beginn-Spieltag ohne großartige Höhepunkte.
Richtig gut fand ich, dass sich Darwolfs Spieler heute um die Verschriftlichung aller Infos gekümmert hat. Insofern ist das Tagebuch des zweiten Spieltages hauptsächlich aus seiner Feder.

Online- und Technikgeblubber
Der Onlinespieltag vor ein paar Wochen war okay. Heute dank Präsenz nicht viel mit Technik – wobei das nur halb stimmt, denn inzwischen benutzen wir ja roll20 auch am Tisch. Das Zuschalten des kränkelnden Spielers hat ganz gut funktioniert, wobei die Präsenz dann eben nicht so ist wie bei den Leuten, die am Tisch sitzen.

Was hat das System gemacht?
Es hat nur ein paar Würfe gegeben. Die Hochstufigkeit der Helden versetzt mit in die angenehme Situation, nicht ständig klein-klein Auswürfeln lassen zu müssen. Je höher die Stufe, desto mehr Handwedel sozusagen. ;)

Fazit
Beide Spieltage waren gut, wobei der heutige wesentlich intensiver war.

Spieltagebuch

Spieltagebuch, 1. Spieltag
•   Aufbruch Richtung Finsterkamm, monatelange erfolglose Suche. Im Sommer treffen die Helden auf eine Reisegruppe von Mönchen und Handwerkern, die beim Kloster Arras de Mott Hilfe brauchen (dort gibt es merkwürdige Begebenheiten und Unfälle).
•   Auf dem Weg zum Kloster wird die Reisegruppe beim Nachtlager von Orks angegriffen, die die Helden abwehren können. Gefangene Orks faseln etwas von ihrem Anführer Olok Rochtai, der sich an den Mönchen rächen will.
•   Geisterbegegnung bei den Ruinen von Corwick (ein Gruftnebel, der von den Helden ausgetrieben wird)
•   Auf der Passstraße ein durch eine dritte Person vereitelter Angriff von Ogern (die wollten Felsen auf die Helden werfen). Später stellt es sich heraus, dass dies Phelia war, die Gefährtin von früheren Abenteuern, die ebenfalls zum Kloster Arras de Mott gekommen ist.
•   Das Kloster: große Anlage, zum Teil zerstört. Tempel bzw. der Kuppelbau wird gerade aufgebaut, dort steht ein Gerüst. Handwerker, u. a. ein Trupp Zwerge, haben ein Lager unterhalb des Klosters. Strenge Mönche (sog. Brüder und Hüter, auch einige Novizen) gehen ihren Aufgaben im Kloster nach.

Hotzenplot:
==== 2. Spieltag (07.01.2023) ====

  * Bruder Emmeran weist den Helden Gästeschlafstätten in der alten Brauerei zu
  * Die Orks haben beim Angriff auf das Kloster nicht alles gleichmäßig zerstört
  * Corvinius segnet das Gräberfeld (teilweise)
  * Bruder Tobrum legt die sehr strengen Klosterregeln dar und "bittet" die Helden sich daran zu halten: Keine Magie, keine Unwahrheiten, Teilnahme am Klosterablauf, usw.

=== 1. Tag im Kloster ===

  * Nicola De Mott leitet persönlich die Abendandacht
  * Am Abend versammeln sich im Bergfried: der Abt Nicola De Mott, Hüter Quanion, Hüter Bormud, Baumeister Jadrim, Phelia und Mpemba und die Helden
  * Der Abt heißt die Helden willkommen und hofft auf eine Aufklärung der Ereignisse:
  * Dachdecker Breitbach ist bei Arbeiten an der Kuppel verunglückt, zeigte merkwürdiges Verhalten, "Geist sehen", ist auf dem Boronanger des Dorf beerdigt, Zeugen: Argold der Dachdecker
  * Kranbauer Bolgur hatte eine Vision von angreifenden Orks
  * Andra, die Schreinerin, hat sich selbst verletzt und es nicht gemerkt
  * Das Gerüst ist mehrfach zusammengebrochen, weltliche Sabotage(!) angesägtes Holz, Taue
  * Fast alle Tonnisblüten wurden gestern Nacht gestohlen
  * Im Arbeiterlager wurden auffällig viele tote Ratten gefunden
  * Weitere Unfälle und seltsame Zufälle, Arbeiter werden unruhig, reisen ab
  * Die Inquisition wurde um Hilfe gebten, wird sich in Zukunft einfinden
  * Zugang zur Krypta wird gewährt, Anwendung von Magie auf dem Klostergelände bleibt untersagt
  * Beim Orkangriff sind einige Schriften gerettet worden, einige Bücher sind verschollen, Liste von Hüter Quanion
  * Hüter Quanion verspricht Darwolf Schriften über Legenden und Geographie des Finsterkammes einsehen zu können


  * Corvinius wirkt eine Liturgie, um Geister zu sehen, findet aber keine Geister o.ä. im Kloster und Arbeiterlager;   allerdings zahlreiche Erscheiungen am "schwarzen Hügel"; ein Geist bietet seine Hilfe an um im Gegenzug "befreit" zu werden
  * Darwolf betritt Abends die Krypta; Schauerliche Wandfresken, Fratzen, Schädel; "neuere" Reliquien-Schreine, Tigel, Kleidung, Pilgerstecken von Arras De Mott; 12 Sarkophage frührer Würdenträger des Ordens, alle aufgebrochen; eine weitere Tür führt zur Grabstelle von Arras De Mott
  * Zuldar, Phelia, Mpemba und Darwolf halten während der Nacht im Tempel Wache
  * Simins Traum: Simin (?) sitzt auf einem Thron der Macht, viele Geschöpfe drum herum; Hunger wird durch eine "Gebäudeminiatur" gestillt; Nach dem Aufwachen tut das Almadine Auge tut weh, die magische Regernation ist allerdings vereinfacht


=== 2. Tag im Kloster ===

  * Morgenandacht durch Hüter Bormund, außer Djamila sind alle anwesend
  * Über Nacht sind alle Hühne gestorben; Djamila findet keine äußeren Verletzungen: verkrampft, vergiftet mit Rattengift im Futter; Bruder Ucurius, der Medicus, hat kürzlich Rattengift zusammengemischt, wurde gestohlen; Rattengift wurde im Lazarett aufbewahrt, die Novizen Efferdin und Larek und Andra waren kürzlich im Lazarett
  * Novize bringt Darwolf die Liste mit den verschollenen Büchern, keine Kopien vorhanden
  * Traktakt zur Lehre Arras De Mott von [[nsc_rochus|Hüter Rocchus]]
  * Hinterlassenschaften des Hüter von Bruder Laurentin
  * 13 Lobpreisungen des Namenlosen
  * Borbarads Testament
  * Darwolf bekommt von Hüter Quanion eine Bibliotheksführung: komplette 2. und 3. Stock des Bergfrieds. Viele Bücher sind im Orkensturm verbrannt worden; Legenden Finsterkamm: Berg "Goldspitze", in der Nähe des Klosters, Band "Sagen und Mythen des Finsterkamms", siehe Quellen; Stichworte: Gryphon, Entstehung der Greifen und Irrhalke; Pandlaril, nichts neues; Licht unter dem Berg, Legende vom "Tal der Elemente" in der Nähe der Goldspitze
  * Simin sucht nach Kraftlinien, Corvinius und Mpempa begleiten sie. Das Kloster steht auf einem Nodix zweier Kraftlinien. Die eine ist die Simin bereits bekannte Linie namens Hexenband. Die andere ist ihr namentlich unbekannt (diese knickt direkt beim Kloster ab).
  * Auf der Straße nach Lowangen streunt ein gesatteltes, herrenloses Pferd herum. Corivnius untersucht das Pferd. Das Pferd ist offenbar einige Tage herrenlos, verstört; Brandzeichen aus Lowangen, Besitzer: [[nsc_emmerich|Emmerich von Falkenstein]] (Heilmagier in Donnerbach); Keine Kampfspuren
  * im Gepäck gefunden: Enzyklopedia Magicka, Wunderbare Heilungen ohne Wunder; Alchimistenschale; Elixier des Mutes; 7 Dukaten; Gläserne Schatulle mit Onyxsplitter
  * Corivnius versucht den Weg des Pferdes zurückzuverfolgen, kommt aber nach kurzem Weg den Passweg entlang nicht mehr weiter. Es finden sich keine Spuren von dem Magier.
  * Djamilla unterhält sich mit dem Novizen Efferdin. Er ist erst seit einem Monat hier; wurde in Greifenfurt von einem "weisen, alten" Mann angesprochen. Bei den Novizen ist Hüter Quanion ist sehr beliebt, Hüter Bormund weniger, Nicola De Mott wird verehrt
  * Simin wird auf der Baustelle ohnmächtig; Jandrim und Arthag helfen Simin; Erinnerung: Gefräßiges rotes Mondauge, Wirbel des Regenbogens, Wagen der Schwärze am Himmel des Wahns
  * Nachts Brandanschlag auf das Lager der Arbeiter. Zwei Hütten brennen. Zuldar kann zwei fliehende Orks ausmachen und nimmt einen gefangen. Lt. dem Ork war das der Plan von Olok Rochtai, ihrem Häuptling. Corvinius trägt dem Ork auf, dass er Olok Rochtai sagen soll, er habe ihn herausgefordert und lässt den Ork dann gehen.
  * Vorher hat Corvinius noch Hüter Wismund gesehen, der auf den Zinnen umherlief. Hüter Wismund wirkte verstört und erzählt Corvinius von einer beunruhigenden Sterndeutung. Corvinius erfährt, dass der Hüter schon mit dem Abt gesprochen hat (der ihn zunächst beruhigt hat). Hüter Wismund ist sich sicher, das ein großes Übel droht.


=== 3. Tag im Kloster ===

  * Corvinius bemerkt, dass Hüter Wismund nicht bei der Morgenandacht ist. Die Helden suchen den Mönch und finden seine Leiche in einem Badezuber im Badehaus. Die Pulsadern sind aufgeschnitten. Von Selbstmord will Simin nichts wissen, da sie eine Platzwunde am Hinterkopf findet. Der dazugehörige Hammer liegt außerhalb des Gebäudes. In der Tasche des Mönchs finden die Helden einen Zettel, dort steht drauf: M-S4-17.

Hotzenplot:
Letzter Post von mir: 07.01.2023. Heute ist der 05.01.2024. Ich mach´ jetzt nur noch Jahresberichte  >;D

Endlich habe ich mich mal wieder aufgerafft. Habe zwei Tage Urlaub gehabt, unser Wiki etwas aufgeräumt und die Gelegenheit ergriffen, hier auch mal wieder reinzuschauen. Immerhin hatte ich mit Grenzenlose Macht schon angefangen.

Jetzt aber los.
Weiter geht es mit dem Spielbericht (vielen Dank an den Spieler von Darwolf, der die Berichte inzwischen schreibt - weshalb übrigens einiges aus Sicht eines Praiosgeweihten eingefärbt sein könnte. Entspricht natürlich trotzdem alles der Wahrheit *hust*). Ich stelle ein Metagefasel zu Grenzenlose Macht insgesamt ans Ende.

Tag 3 im Kloster, Fortsetzung
•   Eine Untersuchung Djamillas ergibt keine Hinweise auf Drogenkonsum
•   Darwolf fällt auf, dass der Code der Bibliotheksystemaik entspricht: "Mythen, Stock 4, Buch 17"
•   Im Trog findet sich weiter nichts nachdem die Leiche ins Hopital gebracht wurde
•   Darwolf begibt sich in die Bibliothek um das Buch zu suchen, wird aber von Hüter Bormund abgefangen: Novize Serkes hat Hüter Wismunds Gebet belauscht "Bei Praios, es ist Zeit sie zu warnen"
•   Bruder Emmeran weiß nichts Wesentliches über die Geschehnisse im Kloster
•   Das Buch M-S4-17 stellt sich als der Band: Sagen und Mythen des Finsterkamms mit einem Zettel darin: Die Schrift wirkt fahrig und gehetzt, aufgeschrieben ist Wismunds Sterndeutung
•   Dabei fällt Darwolf auf, dass der Arbeitsplatz von Hüter Wismund durchsucht worden ist
o   Zugang zur Bibliothek haben außer Darwolf: der Abt, Hüter Quanion, Hüter Bormund, Hüter Regiardon (wahrscheinlich nicht), Hüter Emmeran
•   Crovinius leitet die Bestattung von Hüter Wismund
•   Djamilla such den Novizen Serkes auf: Sie findet die Zwillinge, die offenbar von den Ereignissen stark mitgenommen sind: Serkes hat von seinem Erlebnis mit Hüter Wismund dem Hüter Bormund berichtet, außerdem war Hüter Wismund in letzter Zeit viel auf den Zinnen und hat die Sterne gedeutet
•   Zuldar und Simin beschwören einen Erzelementar ("Kohlauge") um das Tal der Elemente zu finden:
o   Der Elementar möchte zunächst nichts über das Tal sagen
o   Die Sterndeutung interessiert ihn allerdings, Simin erzählt ihm den Inhalt
o   Kohlauge erzählt: Im Osten leben Goblins vor einer (verbotenen) Höhle, dort wartet eine Prüfung um Zugang zum Tal zu erhalten
•   Von Osten kommt ein riesiger Schwarm Krähen zum Kloster
o   Darwolf warnt alle in die Häuser zu verbringen
o   Corvinius und Darwolf versuchen die Arbeiter auf den Gerüsten zu retten
o   Djamilla wirkt einen Flugzauber (sie fliegt mi dem Besen) was durch den heiligen Boden erschwert ist
   Djamilla gelingt es einen Arbeiter zu retten, wird dabei aber von den Krähen angegriffen
   Es gelingt ihr einen Teil der Krähen einschlafen zu lassen
o   Darwolf reißt bei seinem Versuch das Gerüst zu erklimmen, stürzt aber und reißt fast das gesamte Gerüst um und verletzt sich
o   Corvinius und Phelia verjagen/töten alle restlichen Krähen
o   Darwolf beruhigt die Arbeiter und erklärt das in diesem Notfall die Anwendung von Magie der Ordnung der Welt zuträglich gewesen sei
•   Djamilla untersucht vor dem Kloster magisch eine der überlebenden Krähen
o   Die Krähen könnten durch den Zauber "Krähenruf" beeinflusst sein
•   Simin und Zuldar begegnen auf dem Rückweg zum Kloster einem Fremden, der im Kloster gerade eingetroffen ist und nun helfen will
•   Der Fremde trifft im Hospital auf Darwolf und stellt sich als Orbrandt von Havena vor
o   Orbrandt ist Medicus und reist von Lowangen nach Greifenfurt
o   Darwolf überredet den Medicus für einige Tage im Kloster zu verweilen
o   Er hat keine Kenntnis vom Verbleib von Emmerich von Falkenstein
•   Corvinius, Djamilla und Darwolf bemerken einen Tumult in der MItte der Arbeiter
o   Corvinius "hält" die Streithähne auseinander indem er ihre Köpfe gegeneinander stößt
o   Darwolf erinnert alle an Ihre göttliche Pflicht
o   Djamilla beruhigt die Arbeiter
o   Corvinius organsiert eine Feier um die erhitzten Gemüter zu beruhigen
•   Djamilla unterhält sich mit dem Zwerg Thoram und erkennt mittels des zweiten Zeichens ein Bild über seinem Kopf (in diesem Fall eine Höhlenspinne)
•   Djamilla und Simin können die Sterndeutung bestätigen, vlt. sogar später noch vertiefen
•   Corvinius und Djamilla bemerken nachts jemanden der sich ins Gebäude 13 schleicht
o   Die Schreinerin Andra und Bruder Tobur haben hier ein Techtelmechtel

Hotzenplot:
4. Tag im Kloster:

•   Der Tag beginnt mit der Morgenandacht
•   Corvinius, Simin und Zuldar sind noch unterwegs auf der Suche nach Goblins
o   Sie erreichen einen Festplatz der Goblins
o   Zuldar "überlegt" ob diese Goblins die Schamanin Jamunda (Abenteuer "Albtraum ohne Ende") kennen
o   Auf dem Platz befinden sich rund 50 Goblins, die einen Baum schmücken und zwei Strohpuppen mit Wildschweinköpfen aufbauen (die Goblingötter darstellen sollen)
o   Das Eintreffen der Heldinnen und Helden wird zunächst misstrauisch bis feindlich betrachtet
o   Die Goblins wissen um die schlimmen Vorzeichen und erzählen von einem Mann (Magier, Reisender mit Bart), der vor zwei Wochen andere Goblins bezaubert und mitgenommen hat und auch mit Orks gereist ist
o   Dieser hat sich auch für Tal der Elemente interessiert
o   Simin bittet die Schaminin Kunga-Reka um Hilfe: Die Heldinnen und Helden möchten "die Prüfung" ablegen:
   DIe Heldinnen und Helden werden bemalt
   Das Ritual scheint einen Einblick in die Geisterwelt zu bewerkstelligen
   Der Trollgeist aus Zuldars Axt wird von den Goblins befragt:
   Der Trollgeist behauptet er sei Zuldars Gefolgsmann, allerdings könne Zuldar noch nicht richtig mit ihm sprechen: Er soll dem Pfad der Trolle zu Gorfang folgen.
   Die Schamanin erkennt, dass die Heldinnen und Helden gegen ein großes Übel ankämpfen und gestatten ihnen das Tal zu betreten
o   Sie reiten zurück
•   Darwolf und Djamilla werden nach der Andacht von Roglon, dem Zwerg, auf einen weiteren Mord aufmerksam gemacht: Kagrim (Goldschmied) ist tot
o   Die Arbeiter sind sehr aufgeregt und verzweifelt
o   Der Tatort:
   Kagrim wurde in seinem Zelt ausgestreckt gefunden
   Die Untersuchung der Leiche ergab:
   Todesursache: Erwürgt mit einer Garotte
   Eine Zettel mit Mond- und Elementarzeichen in seiner Werkzeugtasche, außer Eis
   Djamilla findet graue Haare in seiner Hand
(Graue Haare haben: Die Zwillinge Kuvim und Ballasch, Lehrmeister Bormund, Hüter Quanion und 5 weitere Handwerker)
   Alibis:
   die Mönche waren alle im Kloster
   Vor seinem Tod hat Kagrim
   Arbeiten am Mondsilber für die Kuppel
   Nach dem Angriff der Krähen hat er Bier für die Arbeiter aus dem Keller des Klosters geholt
   auf dem Fest im Arbeiterlager
   Aussage Ballasch: Kagrim hat mit Baumeister Jandrim gesprochen, wonach er schlechte Laune hatte
   Aussage Jadrim: Kagrim hat vorgeschlagen, das Kloster zu verlassen
   Bruder Praiobur hat Kagrim erlaubt das Kellergewölbe zu betreten, dort hat Kagrim offenbar das Pergament beschrieben um das er Praiobur gebeten hat
o   Im Keller der Küche:
   Im zweiten Kellergeschoss befinden sich vorklösterliche Gemäuer mit dem vollständigen Zeichen: Unten fließen die Elementar- und Mondzeichen zusammen
   Djamilla wirkt einen Zauber um magische Wirkung im Keller sichtbar zu machen, allerdings ohne Ergebnis
•   Viele Arbeiter sind krank. Djamilla findet heraus, dass es sich um "blutigen Rotz" handelt (Infektionskrankheit)
•   die Pflanzen im Kräutergarten wachsen unnatürlich schnell
•   Zurzeit wird Darwolf das erneute Untersuchen der Krypta untersagt, vorher müssen Ergebnisse vorliegen
•   Simin untersucht mit einer Satinav-Liturgie das Kellergewölbe (wie Blick in die Vergangenheit)
o   Roter Schleier vor ihrem Auge, Gefühle von Macht und Hasse, starke Kopfschmerzen, Bilder eines alten Bauwerks, erbaut von beherrschten Menschen, Magier in Rot und Schwarz, Rituale
alles überlagernd: ein Elementarsturm aller Elemente, die einen dämonischen Baum formen
o   Simin berichtet den Heldinnen und Helden von ihrer Vision
o   Das alte Gemäuer stand vermutlich zur Zeit der Magierkriege mit dem Kampf zwischen Rohal dem Weisen und Borbarad
o   Alle hierzu interessanten Bücher sind verschwunden
•   Simin versucht Obrandt unbemerkt auszufragen, indem sie sich gegen die Kopfschmerzen behandeln lässt
o   Die Medizin hilft tatsächlich
•   Zuldar verstümmelt sich selbst um ebenfalls eine Behandlung zu erhalten
o   Simin und Phelia durchsucht währenddessen die Sachen von Orbrandt
   Sie finden zauberkundige Schriften (Verwandlungs- und Beherrschungsliteratur, Manuskript von "Die Angst"), ein Dokument, was ihn als "Archon Megalon" identifiziert
•   Die Heldinnen und Helden beschließen, dass Orbrandt beschattet werden muss. Im Kloster übernimmt das Phelia, außerhalb Corvinius
o   Orbrandt spricht auf dem Weg mit drei Männern und biegt dann ins Gebirge, grob Richtung Goldspitze, ab
o   Er macht abends halt in einem Orklager und spricht mit ihnen
o   Corvinius fällt bei der weiteren Verfolgung ein Blinken auf und findet einen Höhleneingang
   Corvinius befällt beim Betreten eine Panikattacke, weil die Wände näher zu kommen scheinen
   Dennoch findet er eine Buchspange

Hotzenplot:
Tag 4, Fortsetzung

o   Corvinius findet Orbrandt nach einigem Suchen bei einer Gruppe abgerissener Goblins wieder
   Die Goblins sind offenbar die von Orbrandt beherrschten und weggeführten Goblins. Diese müssen für ihn offenbar Kräuter sammeln
   Widerspruch wird von Orbrandt mit seiner Beherrschungsmagie gebrochen
   er plant offenbar einen Angriff der Orks auf die Baustelle
o   Dann wird Corvinius von den Goblins bemerkt, er entzieht sich mit Borons Hilfe dem Zugriff
•   Djamilla und Darwolf besuchen den Abt um ihm nach dem Mondsilber zu befragen
o   Djamilla wirkt heimlich "Blick in die Gedanken"
   Der Zauber dringt nicht durch, aber offenbar nicht durch karmales, sondern durch antimagisches Wirken des Abtes
   Djamillas Zeichen scheint auf den Abt anders zu reagieren, als auf andere Praios-Geweihte (Praioten erschrecken es gewöhnlicherweise, das ist hier nicht der Fall)
   Sein Seelentier ist ein Greif (Djamilla hat das Gefühl, ihr entgeht dabei etwas, kann es aber nicht festmachen)
o   Vom Abt wird ein Besuch der Grabstätte von Arras de Mott in Aussicht gestellt, aber frühestens am nächsten Tag
o   Djamilla konfrontiert danach Hüter Bormund mit den häufigen magieaffinen Vorkommnissen im Kloster (Mondsilber, Thonnys-Kraut)
   Auch hier dringt der Zauber nicht durch, aber nicht durch eine "magische Mauer" blockiert, sondern durch puren Willen, sein Seelentier ist ein Bergadler
•   Aus Darwolfs Sicht: Djamilla und Simin beraten sich über Ihre üblichen gottlosen, magischen Untaten des Tages, die sie wohlweislich vor ihrem integren und eherenhaften Gefährten Darwolf verborgen zu halten sich gegenseitig versprechen
•   Mpemba macht Simin und Djamilla auf eine Gestalt in der Kapelle aufmerksam, offenbar Efferdin, der auf die Wand der Kapelle "Die Götter zürnen aufgrund eurer Frevel! Flieht!" malt.
o   Da er auf Simins Ansprache nicht zu reagieren scheint, prüft Djamilla eine magische Beeinflussung von Efferdin: Offenbar wird er magisch beeinflusst oder sogar beherrscht
o   Die Beherrschung ist so stark, dass Djamilla sie nicht brechen kann
o   Efferdin wird von den Helden zunächst gesichert, er verhält sich später normal
•   Corvinius hat mittlerweile alle Arbeiter ins Kloster geholt und lässt sie zum Schein ein Fest vorbereiten, darunter sind auch drei "Pilger", mit denen Orbrandt gesprochen hatte
•   Angriff der Orks
o   Die Kämpfer wehren die Orks ab:
   heldenhaft stecken Corvinius und Darwolf Schlag um Schlag der Arbachs der Orks ein, nicht ohne kräftig zurückzuschlagen und einen Ork nach dem anderen in ihre dämonische Gefilde zu schicken
o   Währenddessen nutzen Simin, Djamilla und Phelia die Situation aus (Darwolf ist beschäftigt) und brechen in die hochheilige Ruhestätte des Arras de Mott ein:
   Der Raum sieht unberührt aus
   Um den Sarkophag herum sind Reliquien aufgestellt: Kleidung, ein Tiegelchen, Reste eines Wanderstabes
   Der Sarkophag von Arras DeMott steht mitten im Raum
   viele praiosgefällige Verzierungen, zB ein Greifenkopf
   Inschrift: Siehe Quelle "Sarkophag", Verweis auf die Gezeichneten
   Die Heldinnen schaffen es nicht, den Sarkophag zu öffnen
   Djamilla beschwört einen Erzelementar (elementarer Diener)
   die magische Ausgeburt formt sich tatsächlich dem Hohlraum entsprechend und zeigt danach die Abdrücke der Mondzeichen und einer liegenden Gestalt
   Phelia verschließt das Heiligtum wieder so, wie es vorgefunden wurde
o   Eine Befragung der überlebenden Orks ergibt, dass der Angriff eine Racheaktion gewesen sein soll. Die Idee scheint ihnen von Orbrandt eingeflüstert worden zu sein
•   Darwolf befragt die drei Pilger und prüft ob sie magisch beeinflusst sind (sind sie nicht)
o   Raskos, Steinmetz aus Hyleilos, berichtet von dem Gespräch mit Orbrandt, der sie beauftragte einen Beutel mit Gold an Darwolf zu übergeben, sie haben den Beutel Hüter Bormund übergeben
o   Darwolf versucht mit Bruder Bormund ein klärendes Gespräch zu führen.
Dieser ist aber nicht bereit darauf einzugehen.
•   Darwolf lässt seine Wunden versorgen
•   Simin und Corvinius suchen die Höhle auf, in der wir die gestohlenen Bücher vermuten
o   Vor der Höhle finden sie einen alten, verschlissenen Umhang
o   In der Höhle ist ein Feuer entfacht worden und ein Schlaflager
o   Der greise Bewohner greift die beiden sofort mit einem Knüppel an (Hüter Rochus)
o   Corvinius überwältigt den Alten
o   Simin untersucht währenddessen die Lagerstatt:
   Bücher: die gestohlenen Bücher aus der Bibliothek (Borbarads Testament, die 13 Lobpreisungen des Namenlosen, Traktat zu Lehre und Wirken Arras de Motts, Hinterlassenschaften des Hüters)
   Das Zepter des Hüters, ein 15 Finger langer Stab aus Gold, Mondsilber und Bernstein, der mysteriöse Zeichen und Symbole aufweist.
   Simin liest zunächst die Bücher
•   Djamilla trifft auf dem freien Feld vier Harpyien, die den Helden schon aus vorangegangenen Abenteuern bekannt sind (Bylsis, Valsis, Kalysha und Raposta)
o   Diese berichten ihr, dass sie Pardona dienen
o   Sie wollen, dass Djamilla das Kloster zerstört, was sie verweigert
o   Danach fliegen die Harpyien fort
•   Wieder im Kloster findet Djamilla in ihrem Quartier eine Notiz (handgeschriebene Notiz von jemandem, der uns nach der ersten Andacht bei den Stallungen erwartet)
o   Eine Untersuchung des Zettels durch die Heldinnen und Helden ergibt nichts weiter
•   Djamilla fühlt die astrale Kraft des Ortes bei Ihrer Regeneration

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