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[DSA] Hotzes Großkampagne: Südmeer/Phileasson/Orkensturm/G7 (993-1021 BF)
Hotzenplot:
Spieltagebuch PdG 2
Geschehnisse: Ferdok
• Im gräflichen Schankhaus hängt tatsächlich der große Hammer des Zwergenvolkes
• Zuldar bittet unbefangen einfach nach dem Hammer, hat aber keinen Erfolg (wer hätte das gedacht)
• Simin und Joralle versuchen es danach nochmal MIT dem Schreiben des Königs und erfährt eine positivere Reaktion (schau an...)
o der Rest der Gruppe spricht in geordneten Maaßen, dem leckeren Gerstensaft zu
o Joralle beguachtet den Hammer: Er ist sehr gut gearbeitet, wobei kleinere Ausbesserungsarbeiten durchgeführt werden müssten. Der Hammer wird zweihändig geführt (Zwergenschlegel)
o Joralle erkennt, dass dies nicht der Hammer Malmarok ist!
• Growin ist ob dieser Nachricht sehr entgeistert: Am Vortag hat bereits jemand nach dem Hammer verlangt, ihn aber danach anstandslos zurückgegeben
o männlich, dunkelhaarig, mittelgroß, glattrasiert, zernarbtes Gesicht, trug einen schmutzigen, weiten, dunkelblauen Umhang
o Er war in Begleitung von drei anderen Menschen, unter anderem einem Gast einer Gaststätte "Silberkrug" in der Nähe
o allerdings hat sich der Dieb beim hantieren mit dem Hammer an der linken Hand verletzt (Dramachip)
• In der Gaststätte "Silberkrug"
o Nach einer großen Bestellung Bier und entsprechendem Trinkgelt stellt sich heraus, dass die Gäste im Hinterraum sitzen
o Die vier Personen sind bewaffnet und scheinen kurz vor der Abreise zu sein
o Zuldar fragt gewohnt höflich nach dem Aufenthaltsort des Diebes
Der Dieb, namens "Rayo Berbaka", sei abgereist und auf dem Weg nach Süden nach Punin
In der Holzkiste die die Diebe herausrücken enthält einen zum verwechseln ähnliche Version des Hammers. Joralle stellt fest, dass es sich hierbei um den richtigen Hammer Malmarok handelt!
o Djamilla untersucht das Artefakt und die Personen
Sie findet tatsächlich einen sehr gut verhüllten Zauber auf dem Hammer
Djamilla und Simin glauben, dass es ein dämonischer Fluch (Tesarael" ist. Der Hammer verursacht dadurch Goldgier bei allen, die sich länger in der Nähe es Hammers aufhalten.
Der Fluch wird wahrscheinlich nicht durch Antimagie zu brechen sein, würde aber nach ca. 3 Jahren verschwinden
o Die Gruppe lässt den Fluch des Artefakts mit kompetenter Hilfe der Praioskirche im Praiostempel brechen
o Joralle und Djamilla bringen danach, wie geheißen, den Hammer den verschiedenen Zwergenkönigen.
o Manche nehmen die Nachricht mit mehr oder weniger Zurückhaltung auf
Intermezzo: Konzil der Elemente
• Simin besucht Ihre Alma Mater und erfährt, dass die Akademie (nach langer Diskussion) beschlossen hat, sich der Welt zu offenbaren. Dies soll auf dem All-Aventurischen Konvent in Betana stattfinden.
• Simin nimmt dies mit gemischten Gefühlen auf. Es gab ja gute Gründe das Konzil im Verborgenen zu halten.
• Neben Zeit mit ihrer Tochter Sharara verbringt sie viel Zeit in der Bibliothek. Sie findet heraus:
o dass Borbarad auch Tharsonius von Bethana bekannt war
o Er wurde von Rohal aus Punin an den Hof in Gareth geholt
• Sie berichtet dem Konzil von dem erlebten auch im Bezug auf das geplante Convent.
• Die Ereignisse in Arras DeMott wurden auch im Konzil bemerkt (wie auch überall auf Aventurien).
• Sharara:
o Ihre ehemalige Meisterin, Großmeisterin des Eises Thorhalle Wengenholmer, berichtet ihr, dass Sminins Tochter vor allem durch ihr Alter Problemen verursacht (Pubertät), weniger durch ihre übernatürliche Begabung. Ihr magisches Talent und ihre Art fallen positiv auf. So scheint sie eine natürliche Verbindung zu Elementaren und Dschinnen zu besitzen.
o Simin würde die Begabung ihrer Tochter gerne verborgen halten, was sich aber als sehr schwierig herausstellt.
o Die Verbindung Shararas zu ihrem göttlichem Vater scheint stark zu sein. Ein direkter Einfluss oder Anteilnahme Satinavs bleibt dem Konzil aber verborgen.
o Simin fällt an Sharara auf, dass in Ihrer Gegenwart die Zeit anders verläuft.
o Während der gemeinsamen Mediation hat sie eine Vision von Corvinius: Mittels eine Zepters öffnet er eine halb im Dschungel verborgene echsische Runie.
Intermezzo: Zuldar und Bröbaudotsch
• Zuldar besucht zusammen mit Mjöll den Schamanen Kailäkinnen
o Mjöll wurde vor einigen Jahren von einem Dämon gezeichnet, und redet mit diversen Waffen, der Luft und allen möglichen anderen heidnischen Geistern
o Zuldar stellt daraufhin fest, dass er mit dem Trollgeist "Bröbaudotsch" seiner Axt bewusst verbindung aufnehmen kann.
o Kaikälkinnen erklärt Zuldar, dass er sein Trollgeist wie einen seiner Ahnen betrachten soll. Der Trollgeist wird ihm als Berater und Beistand zur Seite stehen.
o Zusammen mit Kaikäkinnen versucht er dies nochmal:
Er schafft den Übergang zur Geisterwelt und sieht Bröbaudotsch in Geist und Blut vor sich.
Der Troll trägt eine große Schamanenkeule, spricht aber nur trollisch
Nach einigen Tagen lernt Zuldar das trollisch und Bröbaudotsch berichtet ihm vom "Atem der Götter": ein anderer Name für den Limbus. Bröbaudotsch lehrt Zuldar die Grundlagen des Limbusreisen.
• Zudem erfährt Zuldar noch einiges über den Kult der "Himmelswölfe"
Intermezzo: Djamilla im Blautann
• Djamilla besucht eine Hexennacht (Reden, Essen, Trinken, nackt Tanzen und "Tanzen": Hexennacht eben)
• Die Hexe Cendira, die Partnerin Marcians, fordert sie auf den Hexenzirkel des Blautann zu übernehmen
• Djamilla sagt nach einigem Zögern zu.
o Damit gehen einige Verpflichtungen einher und die Hoffnung der Hexen des Blautanns von Macht- und Prestigegewinn
o Sie bezieht auch Lutzelins alte Höhle und benennt Cendira als ihre "rechte Hand".
o Doch nicht alle Hexen sind damit einverstanden...
• Djamilla berichtet ausgewählten Hexen von den Geschehnissen und ihrer Identität als Asar
• Die böse Hexe Achaz (Widersacherin der Gruppe in früheren Abenteuern) scheint in den Süden gereist zu sein und nach Asar zu suchen. Sie reist offenbar mit einem silberhändigen Magier
Hotzenplot:
Spieltagebuch PdG 3
Intermezzo: Corvinius
• Corvinius befindet sich auf dem Golgaritensitz Garrensand
• Liara und Corvinius sind mittlerweile verheiratet
• Corvinius entschließt sich einen Boten nach AlAnfa zur Boronkirche zu schicken um dort von den Geschehnissen bzgl. Bobarad zu berichten. Er empfiehlt Spitzel in den großen Grau- und Schwarzmagischen Akademien zu platzieren um borbadianische Tendezen im Keim zu ersticken
• Er beobachtet einen Raben, der auf einmal zu sprechen beginnt.
o "Der Bote des Lichts hat sich selbst in der Zukunft gesehen. Somit sind beide Boten wahr. Aber der der jetzt ist, ist jetzt wahr"
o Er interpretiert dies so, dass Hilberian erst in Zukunft Bote des Lichts wird.
o Er beschließt Darwolf aufzusuchen um ihm hiervon zu berichten.
Intermezzo: Die Boten des Lichts in Elevina
• Es kommt zu einem historischen Treffen auf einem Hügel in Elevina. Die beiden konkurriedenden Boten des Lichts sind mit ihren Parteigängern und großen Heeren angerückt.
• Es droht ein großer Bürgerkrieg der sich bis in die Klöster und Tempelund letzlich auch auf die weltlichen Machtbereiche ausdehnen wird.
• Der Herzog der Nordmarken, Jast Gersam, ist ebenfalls mit Truppen anwesend
• Darwolf versucht beide zu einem Gespräch zu bewegen
o Darwolf versucht Jariel zur Aufgabe seines Amtes zu bewegen
o Jariel ist aber überzeugt "ebenfalls" ein Zeichen von Praios erhalten zu haben
o Darwolf hegt Zweifel an der richtigen Interpretation, lustigerweise, von Jariels Zeichen...
o Die Situation scheint festgefahren
o Zwischenzeitlich erscheint aber Corvinius vor dem Zelt und bitte um eine Unterredung mit Darwolf
o Er berichtet von seiner von Boron gesandten Vision, dass Jariel Bote des Lichts bleibt, aber Hilberian Bote des Lichts werden wird
o In einem privaten Gebet erkennt Hilberian seinen schrecklichen Irrtum und stiftet Frieden
o Das Schisma der Praioskirche ist durch Preios und Borons Segen abgewendet
Intermezzo: Hodakis Reisen und Darwolf in Trallop
• Im Osten Aventuriens wird er Zeuge eines vermeintlichen Straßenraubs an einem Beilunker Reiter.
o Er steht dem Boten bei, der offenbar Opfer eines gezielten Angriffs geworden ist.
o Der Bote trägt einen Brief Delians von Wiedenbrück an Darwolf von Berhegen.
o Er gibt sich als enger Freund Darwolfs und Bruder des zweiten Finger Tsars zu erkennen und bittet den Boten, dass er den Brief übergeben kann.
• Darwolf weilt bei seiner Familie Walpurga, Arlan, seinem Neffen "" und seiner jüngsten Tochter Walbirg in Trallop
o Walbirg ist erst einige wenige Monate alt
schneeweißes Haar und bernsteinfarbene Aug
dem Kind scheint nie kalt zu sein, was aber keine magische Ursache zu haben scheint
• Hodaki nähert sich dem Schloss und seltsamerweise, wie immer wenn Freunde Darwolfs erscheinen,
o Hodaki und Darwolf sehen sich nach einigen Jahren endlich wieder und schließen sich freudig in die Arme
o Der Brief Delians ist im Jahr 1017 (Phex), vor einem Jahr, geschrieben worden, ist beschädigt aber ungeöffnet und enthält Hinweise auf düstere Machenschaften auf Maraskan
• Die Gruppe trifft sich in Trallop, da auch Corvinius einen Ruf zum Raben von Punin erhalten hat
o Die Heldinnen und Helden beschließen zuerst nach Punin zu reisen
Geschehnisse: Punin (Rahja 1018)
• Es vergeht viel Zeit bis sich die Gruppe wiedersieht. Corvinius erhält einen Brief, der ihn nach Punin beordert. Er bitte seine Freundinne und Freunde ihn dort zu treffen.
• Punin wird dominiert vom Platz des Schweigens, eingerahmt von den beiden Tempeln Borons und Tsas. Der Borontemepl ist fast 2000 Jahre alt. Hier werden auch die Gebeine der heiligen Etilia aufbewahrt. In ihm herrscht fast immer Stille.
• Der Rabe von Punin, Bahram Nazir, empfängt sie zusammen mit Gernot von Mersingen vom Golgaritenorden und Commandanta Katalinya Adranez vom Orden des schwarzen Rabens von Al'Anfa (!)
o Er zeigt einen Rabenschnabel, gefertigt aus dem seltenen Endurium. Das Endurium wird in einer einzigen Mine auf Maraskan gefördert und an alle Kirchen verteilt. Eine Karawane mit 5kg Ednurium wurde auf Maraskan überfallen.
o Katalinya berichtet, dass die Karvane von Amran-Anjii-Mine nach Tuzak dort nicht angekommen ist.
Al'Anfa hat daher versuchte auf die Rebellen Einfluss zu nehmen um den Nachschub an Endurium sicherzustellen.
Die Agenten die geschickt wurden, wurden aber alle brutal und magisch (borbaradianistisch) umgebracht.
Es scheint aber nicht so zu sein, dass Rebellen die hinter diesem Überfall stecken, sondern dass das Metall für schwarzmagische oder andere düstere, dem Willen des Borons entgegensetzte, Zwecke genutzt werden soll
Die Gruppe soll dem auf den Grund gehen und die Ketzer ausrotten
Hodaki kennt einen gewissen Haran (Rebell der Haranydad auf Maraskan), der den Ort der Mine vermutlich kennt
o Für Ausrüstung wird jedem ein Budget von 200 Dukaten übergeben und der Rabe Borons segnet nacheinander die Helden
o Von der Commandanta erhalten
wir Passierscheine der Boronkirche für die zwölfgöttliche Lande
einen Siegelring des Al'Anfanischen Boronkultes (Simin nimmt den Siegelring an sich)
Geschehnisse: Reise nach Kunchom (24. Rahja 1018)
• Auf dem Weg nach Kunchom muss der Raschtulswall überwunden werden.
• Djamilla hat das Gefühl von einer anderen Reisegruppe verfolgt zu werden. Die Heldinnen und Helden beschließen die Gruppe anzusprechen und eine gemeinsame Reise vorzuschlagen, um so mehr über die Reisenden herauszufinden.
• DIe Gruppe schließt allerdings nicht auf und ist auch nicht so einfach wieder zu finden. Darwolf fällt aber auf, das Menschen, ohne Pferde, den Berghang hinaufklettern. Die Pferde sind weiter hinten in einer Nische untergebracht. Dem Gepäck ist zu entnehmen, dass die Pferde Ferkinas zu gehören scheinen. Die Pferde werden stehen gelassen, da die Ferkinas nicht vollständig zweifelsfrei und eindeutig als Banditen überführt werden können.
• In der nächsten Nacht fällt Zuldar das Heulen eines Wolfes auf.
o Er vermutet, dass es sich um mehrere junge Wölfe handelt. Er wirkt das Ritual "Kraft des Tieres" und verbessert seine körperlichen Eigenschaften (Bergpuma).
o DJamilla und Zuldar bemerken Gestalten, die sich dem Lager nähern. Die Gestalten sind unnatürlich leise und und geschickt. Sie schlagen Alarm.
o Djamilla wird eine Fackel auf die nackte und blutbeschmierte Frau, die sich Darwolf nähert.
o Es entbrennt ein erbitterter Kampf im Dunkel der Nacht...
o Natürlich bleibt die Heldengruppe siegreich
o Eine Befragung der Überlenden ergibt, dass es sich um eine angehuerte Diebesbande handelt, angeheuert von Rajo (dem onmiösen Hammerdieb)
• am 26. Rahja erreicht die Gruppe Erkenstein, eine kleine mittelreichisch geprägte Stadt am Ausläufer des Raschtulswalls
o Der Fluss Erkin führt zur Zeit wenig Wasser und ist auch nicht schiffbar
• Der Fluss Mhanadi ist ab der Stadt Selicum schiffbar
o hier ist bereits tulamidische Architektur vorherrschend
o Die Stimmung zwischen Tulamiden und Mittelreichern ist angespannt
o Djamilla nutzt die Gelegenheit Wohlgefallen und Eintracht zu sähen
Sie findet heraus, dass die bald nahenden Namenlosen Tage die Stimmung der Reisenden drückt
o Zuldar, die Krämerseele, fängt an mit dem Flussschiffer zu streiten und scheint sich in einen Bieterwettbewerb reinziehen zu lassen
Simin versucht währenddessen immer wieder darauf hinzuweisen, dass Ihre Katze vier Beine hat, für die ebenfalls bezahlt werden solle
Zuldar lässt sich überbieten und die Gruppe muss den nächsten Moderkahn nehmen
o Die Stimmung auf dem Kahn ist grundsätzlich gereizt (s.o.)
o Darwofl versucht mit Bier und der Hilfe des Schiffers mehr über die Zustände auf Maraskan herauszufinden
Über Maraskan weiß er nicht viel
Er gibt uns den Rat uns in Samra strikt im Ort aufzuhalten und nicht nach Osten, Richtung Gor-Wüste zu gehen
• Die Heldinne und Helden kommen am 30. Rahja in Samra an
o Samra zählt ca. 200 Einwohner
o Samras Nähe zur Gor führ zu häufigen Erscheinungen, die einem ausgeprägtem (Aber-)Glauben Nahrung gibt
o Die Festungsbesatzung ist aranisch
Hotzenplot:
Spieltagebuch PdG 4
Geschehnisse: Die Ruinen von Zhamorrah (30. Rahja 1018)
• Auf dem Weg zu den Ruinen machen die Bewohner Samras sehr viele Abwehrzeichen in unsere Richtung. Vieleicht ist es keine gute Idee dieses Unterfangen während der namelosen Tage durchzuführen
• in einem sonnigen Tal liegen halb vom Sand begrabene Ruinen von sehr vielen Gebäuden
• Zur Zeit der Echsen und danach der Magiermogule schien Zhamorrah eine große Metropole gewesen zu sein
o Zum Ende der Skorpionkriege wurde Zhamorra vor ca. 700 Jahren zerstört
• Bei Ankunft beginnt Siminis magisches Auge zu Schmerzen, vor allem in Nähe einer großen Chimärenstatue
• Simins Vermutung, dass die Runinen auf einer Kraftlinie liegen versucht Sie mit dem Auge zu bestätigen
o Dies gelingt ihr unter großen Schmerzen
• Simin hat eine Vision einer Skorpionchimäre und eines Blitzes, der an einer bestimmten Stelle einschlägt
o Als sie sich der Stelle nährt erleidet Simin beinahe unerträgliche Kopfschmerzen
o bis auf Simin werden alle von hunderten Skarrabäen angegriffen
o Djamilla verschafft der Gruppe mit "Welle der Säuberung" eine kurze Atempause
o Nun haben alle die Vision einer Schlacht zwischen Zauberern herrscht
Der Rubintempel der hier vorher stand wurde in dieser Schlacht zerstört
Ein Magiermogul der Schlacht kommt Simin entfernt bekannt vor (Ein Vorfahr Simins): "Er muss dafür bezahlen" flüstert das rubinene Auge des Magiermoguls
• Um mehr herauszufinden versucht Simin "Blick in die Vergangenheit" zu wirken
o Die Liturgie kostet sie viel Kraft aufgrund der Schmerzen an diesem Ort
o Sie versucht das Wirken des "neuen" Borbarads an diesem Ort zu erkennen
Sie sieht die Runinen von heute aber in besserem Zustand
Ein sehr gutaussehender Mann in schwarzer Robe und ein Djinn stehen einem Dämon gegenüber der dem Mann Ratschläge erteilt
Der Mann scheint hier (über mehrere Monate) etwas zu untersuchen und Ausgrabungen zu machen
Die Gesellschaft wird von Arraniern angegriffen, die aber abgewehrt werden
Die Ausgrabung scheint von Erfolg gekrönt und es werden viele Artefakte geborgen und weggeschafft
Am Ende betritt der Mann ein Sphärentor nachdem er einige seiner Begleiter in Ritualen geopfert hat
o Danach versucht sie bis in die echsische Zeit zurück zu schauen
Eine Menge von Echsen beten einen Kriegsgott (Kor) an
Die ganze Gesellschaft scheint von Krieg und Kampf besessen gewesen zu sein
Geschehnisse Namenlose Tage (1. -5. NT 1018)
• Die Gruppe beschließt im Peraine-Tempel zu übernachten und wird zurückhaltend aufgenommen
• Trotz der sicheren Heimstatt besteht Darwolf darauf eine Nachtwache aufzustellen und Zuldar, noch nervöser als Darwolf, erklärt sich bereit die ganze Nacht zu wachen. Simin schließt sich an
o Zuldar hört nachts Schritte
o Simin stellt fest, dass diese Schritte von etwas großem stammen müssen
o Djamilla, Simin und Darwolf beschließen den Geräuschen auf den Grund zu gehen. Zuldar bleibt zurück und "bewacht den Temepel"
o Eine echsische Gestalt, ein Leviatan, nährt sich dem Ort
o Djamilla versucht sich mit dem Leviatan zu verständigen
zunächst ohne Erfolg. Stattdessen erschlägt die Echse einen Bewohner Samras
Erst als Djamilla ihn in drachisch anspricht und ihre elementare Macht demonstriert erscheint der Leviatan beeindruckt
Das Gespräch ergibt, dass er von Simin in den Ruinen geweckt wurde und nun auf einen korgefälligen Kampf aus ist
Stattdessen "segnet" ihn Djamilla (Asar) mit ihrem Blut, wobei sie von dem Gift auf der Haut der Echse verletzt wird
Der Leviatan springt über mehrere Häuser und macht sich auf den Rückweg zu den Ruinen
Auf Simins drängen folgt die Gruppe der Echse zu den Ruinen und findet an einer Stelle, wo am Vortag nur Sand war, eine Treppe in die Dunkelheit vor
Simin kann ihrer Neugierde nicht wiederstehen und während die anderen oben warten, huscht sie, "nur ein paar Schritte", die Treppe hinab
An den Wänden erkennt sie urtulamidische Bannzeichen, vermutlich besteht ein Zusammenhang mit "Bastrabuns Bann"
Da nichts schlimmes passiert ist, beschließt sie weiter hinabzusteigen. Sofort meldet sich Ihr Auge und sie fängt an Stimmen zu hören.
Am Ende der Treppe ist sie offenbar in den Kellergewölben der Arena angelangt, die hier vor Jahrtausenden gestanden hat
Ihr fällt allerdings auf, dass hier bereits geforscht worden ist (durch vermutlich Tarsonius alias Borbarad)
Es scheinen sich neben dem Leviatan noch zahlreiche andere Geschöpfe in den Gängen und Kerkern aufzuhalten
Ihr Schlangenhalsband nörgelt währendessen über mangelnde magische Analyse und schlägt vor die übrig gebliebenen Schriftzeugnisse zu untersuchen
Sie findet eine Abbildung Asars, wie sie Echsen einen ovalen Spiegel überreicht.
Als Djamilla/Asar diese Abbildung selbst untersucht, fühlt sie sich wieder in ihr vorheriges Leben zuversetzt. Eine wenige Erinnerungen scheinen zurückzukommen: Der Spiegel ist ein Portaltor zur Sphärenreise
Nach Simins "Expedition" wird der Eingang wieder verschlossen
Die herbeigerufenen Wachen berichten von seltsamen Schatten, die des Nachts umherstreichen
• Die restlichen Namenlosen Tage geschieht, Praios sei Dank, nichts weiter, allerdings werden alle von Alpträumen und schlechtem Schlaf geplagt
Geschehnisse: Reise nach Kunchom (1. Praios 1019)
• Das neue Jahr wird mit einer großen Messe zu Ehren Praios eingeleitet
• Die Reise durch Borbra (ein großer Tsa-Tempel, eine alte Eiche) und viele Dörfer verläuft ereignislos
• Die Grupper erfährt noch etwas über Maraskan:
o undurchdringlicher Dschungel, mordlüsterne Einwohner, Echsenmachenschaften, giftige Tiere und Pflanzen
o Die Seeblockade des Mittelreichs wurde in den letzten Wochen deutlich verstärkt
• In Rashdul erfahren wir von der Spektabilität Belizeth Dschelefsunni, dass es im 22. Ingerimm 1018 eine Erschütterung der Spähren gegeben hat
o Dies könnte mit dem Verschwinden der Enduriumkaravane einige Tage vorher korrespondieren
o Dies könnte mit einem sehr großen Beschwörungsritual stammen
o Sie gibt den Hinweis das Borbarad versuchen könnte sich echsische Magie zu Diensten zu machen
o Belizeth sagt zu, in dieser Hinsicht weiter zu forschen und auch mit anderen grauen Akademien über die Rückkehr Borbarads zu korrespondieren.
Hotzenplot:
Spieltagebuch PdG 5
Geschehnisse: Kunchom (Anfang Praios 1019)
• Kurz vor Kunchom erreicht die Gruppe ein Bote Blizeths, der Mitteilt, dass das Buch "Das Leben in seinen natürlichen und übernatürlichen Formen" (Chimärologie) gestohlen wurde
o ein Gaukler wird verdächtigt sich eine Magierin zu Diensten gemacht zu haben
o Djamillas Ziehvater wollte immer schon diese Fassung des Buchs in seinen Besitz bringen (?!)
• In der Taverne "zum Füllhorn" gibt es zunächst einmal Schnaps
o Die Taverne wird in erster Linie von Bornländern frequentiert
o Zuldar bestellt zunächst einmal mehrere Biere und fragt nach Abu Terfas Ysasser Shenesach
Die Frage sorgt für einige Unruhe in der Taverne. Der Wirt glaubt aber, dass er nach Auseinandersetzungen mit der Akademie die Gegend verlassen hat.
o Simin bescht die Dracheneiakadamie um dort nach Abu Terfas Ysasser Shenesachzu fragen. Rakhorium von Muntagonus und Khadil Okharim helfen gerne:
Die Forschungen von ATYS sind derart aus dem Ruder gelaufen, so dass er von der Akademie verwiesen wurde
ein aktueller Aufenthaltsort ist aber nicht bekannt
Simin berichtet von der Wiederkehr Borbarads
Für die weitere Reise werden alle Magiebegabten mit je 2 Astraltränken (E) ausgestattet und sagt zu die Runen bei Samra zu untersuchen
Die Spährenerschütterung 1018 scheint auf eine Invokation von bisher unbekannten Außmaßes zurückzuführenden. Bis auf Eis waren alle Elemente betroffen, am stärksten Wasser
Die Enduriummine wurde bereits 1015 einmal überfallen. Diesmal scheint es aber tatsächlich um das Edurium an sich gegangen zu sein
Das gestohlene Endurium kann bei obigen Ritual zur Artefakterschaffung genutzt worden sein
Eine Borongeweihte aus Al'Anfa hat bei einem Kapitän Heimamut Ibn Mukadin ein Beglaubigungsschreiben hinterlassen
Djamilla gibt sich der Spekatbilität zu erkennen
Simin und Djamilla beauftragen beide ein Artefakt, was, gegen einen entsprechenden Obulus, auch zugesagt wird.
Simin lässt das Morus-Lexikon zur Untersuchung bei der Akademie zurück
Ein alte Dienerinen von ATYS hält sich noch in der Akademie auf
Djamilla hat sie damals immer für ihre Mutter gehalten
Djamilla schildert ihr die Qualen, die sie als Kind durchleiden musste
Ihre Ziehmutter nimmt zwar Anteil an ihrem Schicksal, scheint aber keine Schuld annehmen zu wollen (vlt. aus Verdrängung oder weil sie sich selber große Fehler eingestehen müsste)
Sie gesteht, dass noch andere Kinder von ATYS gequält und umgebracht wurden
Sieist letztlich selbst geflohen, weil sie mit der Schuld, die sie auf sich gezogen hatte, so nicht mehr weiterleben wollte
Sie vermutet, dass er in der Nähe mächtiger Magiequellen zu finden ist und das er Kontakt mit Pardona hat. Er hegt große Bewunderung für Borbarad und versucht auch deswegen die "Armee der Vielleibigen" (Insektenarmee?) zu beschwören, um bei Borbarad Gehör zu finden
Sie sagt zu, Djamilla die alte Wirkungsstätte von ATYS zu zeigen
Djamilla beschließt ihre Ziehmutter zu verfluchen ("Pech an den Hals" - permanent)
o Rakhorium von Muntagonus und Khadil Okharim geben noch eine Warnung mit auf den Weg:
Es wäre möglich dass es auf Maraskan eine echische Verschwörung gebe, mit dem Ziel, die Echsenrasse an ihren angestammten Platz als Herrscher über Maraskan wieder zu inthronisieren
Rakoriums Schüler Hilbert von Prosparaiken ist auf Maraskan auf der Suche nach Akrabaal (alte Echsenstadt)
• Zuldar besucht das maraskanische Viertel
o Es wird überwiegend Garethi gesprochen und der Rur-Gor-Glaube ist überall präsent
o Kladj (Gerüchte) ist das Hauptthema in Gesprächen:
Boran ist immer noch unbesetzt
Jeran wird von Rondrageweihten beherrscht (Theokratie)
Der Dschungel ist immer noch in Hand der Rebellen
Zuldar kommt es so vor, als würde es noch eine dunklere Bedrohung auf Maraskan geben, in Verbindung mit dem Wiederauftauchen von Echsenmenschen
• Simin kauft Disken und verschenkt diese an Ihre Gefährtinnen und Gefährten
• Die Gruppe sucht die Perlbeißer auf:
o Simin spricht mit dem Kapitän und zeigt den Brief der Boronkirche vor
o Der Kapitän warnt vor den zahlreichen Gefahren, was die Gruppe natürlich nicht abhält
Geschehnisse: Die Überfahrt (06. Praios 1019)
• Schon nach wenigen Tagen ist die Küstenlinie nicht mehr zu sehen
• Kurz danach wird aber die Seeblockade entdeckt:
o Mehrere kaiserliche Schiffe patroullieren entlang der maraskanischen Küste
o Da erschallt der Ausruf: "Zorniger Greif voraus!"
o Die Perlbeißer soll durchsucht werden, was der Kapitän durch geschicktes einsetzen von Börsenschieberei verhindern kann
• Wenige Tage später wird die Perlbeißer von einen Sturm heimgesucht
o Darwofl spricht auf die Besatzung einen Glückssegen, so dass der Schutz Praios und Efferds auf dem Schiff liegen möge
o Darwolf bietet an der Besatzung zu helfen
o Der Sturm bricht über dem Schiff zusammen
o Das Schiff schlägt leck und Wasser dringt ein, Simins Vorschlag Sandsäcke zu verwenden, wird, nicht allein aufgrund eines eklatanten Mangels an Sandsäcken, verworfen
o Durch Zuldars starken Arme wird das Leck schnell wieder geschlossen
o Zuldar nutzt eine Atempause des Sturms einen Wasserdschinn zu beschwören, es gelingt ihm aber nicht den Dschinn zur Hilfe zu überreden
Simin schenkt dem Dschinn ein kleines Flakon "Wasser des Borns", was ihn tatsächlich überzeugt diesem Schiff Hilfe zuteil werden zu lassen
Durch die Hilfe des Dschinns gelingt es die Perlbeißer in den Sturm zu drehen
Einige Seefahrer haben dies mit Ihrem Leben bezahlen müssen, und viele mit ernsten Verletzungen
o Am Morgen nach dem Sturm strandet die Perlbeißer auf dem Strand von Maraskan
Geschehnisse: Der Dschungel I (. Praios 1019)
• Aufgrund mangelnder Alternativen (zurück ins Meer wurde verworfen) bricht die Gruppe in den Dschungel auf: Das Ziel ist es Kontakt zu den Haranydad aufzunehmen
• Der Weg durch den Dschungel ist sehr beschwerlich und findet im Halbdunkel des Blätterdachs statt
• Am Abend steht urplötzlich eine kleine Frau vor Zuldar
• Zuldar glaubt zudem, dass sich noch mehr Menschem im Dschungel verstecken
• Darwolf steht dabei unter besonderer Aufmerksamkeit der Pfeile, die aus dem Dschungel herausragen
• Zuldar gelingt es dennoch die Rebellen von den redlichen Absichten der Gruppe zu überzeugen
• Die Truppführerin Enjisab bietet an, die Gruppe zum Rebellenlager zu führen, um mit dem Colonel Orsijin von Hira zu sprechen
• Die Heldinne und Helden werden in eine kleinen Pfahlhütte gebracht, in der sie vom Colonel empfangen werden
o Darwolf hat vom Colonel bereits schonmal gehört: Orsijin von Ragat soll mal eine komplette mittelländische Einheit absichtlich in den Untergang geführt haben, um danach zu desertieren
o Die Gruppe bittet ihn um einen Führer um das Haranydadzu finden
o nach einigem Zögern willigt er ein
o Auf eine echsische Verschwörung angesprochen, berichtet er von Geistererscheinungen im Osten Maraskans. Kontakt zu Echsen findet praktisch nicht statt. Die Echsen leben sehr zurückgezogen und unter sich.
o Er spricht offen die Vermutung aus, dass die Gruppe wegen der Enduriumine auf Maraskan ist
o In der Nacht träumt Darwolf:
In einer großen Arena steht der umjubelte Darwolf, allerdings im Körper eines geschuppten Wesens und tritt gegen einen Leviatan an
Im nächsten Augenblick steht er mit katzenhaften Mitbetern in einem goldenen Tempel und auch Darwolf steckt im Körper eines Adlers. Die Gemeinschaft betet zu Praios
Darwolf wird davon wach, das jemand sich an seiner Halskette zu schaffen macht.
Ein junger Rebell hat gewettet, dass er es nicht schafft, Darwolf ein kaiserliches Wappen zu stehlen.
Aus einer Laune heraus gibt Darwolf ihm das Abzeichen der Ogerschlacht (auf dem wirklich das kaiserliche Wappen zu sehen ist), so dass erdie Wette einlösen kann.
Der Junge, der sich als Dschadin vorstellt, gibt ihm als Dank einige Vragiswurzel, die mit den Rauschgurken von Simin und mit Jaganöl ein potentes Stimulanz (Gewandheit) ergibt.
Darwolf überlässt ihm die Kette mit dem Wappen der Berhegens und sagt ihm, dass er sich bei Schwierigkeiten mit dem Mittelreich auf Darwolf von Berhegen berufen soll.
Als es am nächsten Tag zu einem beinahe Unfall kommt und Darwolf fast von einem Baum fällt, öffnen sich seine Flügel und er gleitet zu Boden
Nachdem die erste Überraschung überwunden ist, bittet Darwolf Simin dies magisch zu untersuchen:
Es stellt sich heraus, dass die Verwandlung nicht magisch ist
Hotzenplot:
Spieltagebuch PdG 6
Geschehnisse: Herz der Finsterniss (09. Praios 1019)
o Der weitere Marsch ist beschwerlich: Es kommt immer wieder zu starken Regenfällen und bald haben alle außer Zuldar und M'pemba die die Orientierung verloren. Nur Enjisab findet sich hier sehr, sehr wohl.
Bei einem heruntergekommenen Gehöft wird der Proviant aufgestockt
In dem zu durchquerenden Gebiet soll es eine mittelreichische Präsenz geben
Zuldar findet durch Zufall einen mittelreichischen Vorposten, dess Wächter allerdings eingeschlafen ist
Man beschließt den Vorposten einfach zu umgehen, was zum Glück auch funktioniert
Nach einiger Zeit stolpert die Expedition auf die Garnison, die in einem verfallenen Fort haust, auch dies wird wieder umgangen
Einer Patrouille des Mittelreichs kann die Gruppe nicht ausweichen, auch weil diese eine Person verschleppen
Simin entschließt sich dies nicht zuzulassen:
Sie konfrontiert die stark angetrunkenen Wachen und die Gruppe entschließt sich, dem Recht Geltung zu verschaffen
Hauptmann Drastan von Ehrenholm führt den traurigen Rest der Garnison Retoglück
Darwolf überzeugt den Hauptmann, ihnen die Gefangenen zu überlassen, bei denen sich allerdings herausstellt, dass einer bereits tot ist.
Enjisad wird mit der Gefangenen vorausgeschickt, Simin begleitet sie, während die anderen das "Festmahl" erdulden müssen
Simin und Zuldar finden einen Steckbrief, auf dem auf die Gruppe eine Belohnung von 100 Dukaten ausgesetzt ist
Kurz nach Verlassen des Forts schließt sich uns ein sehr junger Deserteur, Gerech Axenbrecher, an, den die Gruppe aber trotz Desertion unmöglich zurückschicken kann
Gerech erzählt, dass der Steckbrief schon seit Wochen auf Maraskan im Umlauf ist
Dies wirft die Frage auf, welches Spiel Fürst Herdin spielt
die Gefangene Marjib wird befragt, aber sie wird keines Vergehens für schuldig befunden
Geschehnisse: Alrurdan (10. Praios 1019)
• von einem auf den anderen Moment reißt der Dschungel auf und es öffnet sich eine fruchtbare Ebene vor uns in deren Mitte sich die Stadt Alrurdan befindet
o Alrurdan ist in alten maraskanischen Rundtürmen gebaut und ist in den Legenden die erste Siedlung der Beni Rurech
o Die Stadt ist groß, reich und an einer wichtigen Handelsstraße gebaut
o Die Stadt wird sowohl vom Mittelreichern wie auch von Rebellen frequentiert
o es gibt auch keine Stadtmauer oder ähnliches
• Die Gruppe beschließt getrennt die Stadt zu betreten, um zu große Ähnlichkeit mit dem Steckbrief zu vermeiden und trifft sich wieder im "Baliho Bär", eine Schenke, die schwer auf Weiden macht, inkl. Hirschgeweih und Humpen
o Simin bestell zuerst ein Bad, "heiß und sauberes Wasser" und dann das einzige Zimmer des Gasthofs
o Die Schenke ist entgegen jeder Erwartung sehr authentisch eingerichtet und der Wirt stammt tatsächlich aus Weiden
o Darwolf erinnert sich tatsächlich an die Schlacht von Greifenfurt und daran dass des Wirtes Frau NICHT umgekommen ist und ihrerseits glaubte, dass Retoran, der Wirt, gestorben sei
o Darwolf bietet ihm an zu Helfen und schreibt ihm Empfehlungsschreiben für einige bekannte Größen der Stadt, die er bittete Retoran zu helfen. Er bittet ihn Gerech mit ins Mittelreich zu nehmen.
o Der Wirt Retoran berichtet von der schwachen Führung Fürst Herdins und dass die Steckbriefe von einer Frau verteilt wurden: Die Frau war sehr groß, narbig und wurde "die Ersäuferin" genannt.
Dieser Frau sind die Heldinnen und Helden bereits unter dem Namen "Radkla" in Weiden begegnet, in Zusammenhang mit einem Kult des Namenlosen
o Retoran gibt uns noch den guten Tipp im Rur-Gror-Tempel oder der Garnison nach Hinweisen zu fragen
• im Rur-Gror-Tempel:
o Die Zwillingspriester stellen zunächst sehr viele Fragen über die Beweggründe die Haranydad zu finden
o Simin berichtet von dem Überfall auf die Endurium-Karavane
o Auch die Echsen scheinen aktiver zu werden, fast schon als seien sie "erweckt" werden
o Auch Fürst Herdin scheint an den Echsen interessiert zu sein und scheint in letzter Zeit seltsamer geworden zu sein. Er wendet deutlich härtere Maßnahmen an.
o Auch auf Maraskan wurde eine Erschütterung der der Magie im Süden der Insel bemerkt, kurz nach dem Verschwinden des Enduriums
o Ein Wanderpriester namens Marech soll mehr über die Haranydad Wissen und erklärt sich bereit der Gruppe zu helfen
• In der Garnison:
o Kommandant Alrik Helmdengler führt ein strenges Regiment
o Nach einer Verbrüderung über alte Kriegsgeschichten und etwas Reiswein (Dramachip) berichtet Alrik von vermehrten Aktivitäten der Rebellen
o Die Karawanen nehmen immer andere Wege
o Radkla die Ersäuferin hat eine ergebene Gruppe im Tuzak aufgebaut
o Darwolf und Alrik verständigen sich, dass Darwolf zum Schein festgenommen wird um Fragen zu vermeiden
• Am nächsten Tag lässt sich die Gruppe durch den Geweihten zurück in den Dschungel führen
Geschehnisse: der Dschungel II (11. Praios 1019)
• Simin lässt sich von Marechin in den Rur-Gror-Glauben einführen:
o Die Welt ist schön, Tiere sind toll, Pflanzen auch
o Statt Wunder wirkt er "Tricks"
o Er berichtet weiter, dass er Achaz getroffen hat, die irgendetwas gesucht haben
• In einem kleinen Dorf wird Rast gemacht
o Es findet eine Feier statt zu der die Gruppe sofort eingeladen wird
o Es stellt sich heraus, dass ganz Maraskan durch den Kladj bereits von den Heldinnen und Helden erfahren hat
o Simin erhält als Sidequest den Auftrag einen Diskus bei einer Frau in Kunchom abzugeben und ob das Rezept von Onkel Banji ein Erfolg gewesen ist
o Sie erfährt, dass man sich in Tuzak an Schejian von Tarschoggyn wenden kann
Hodaki erinner sich, dass Tarschoggyn eine Größe beim "zweiten Finger Tsas" gesprochen hat
Einschub: Dracheneiakademie, Kunchom (11. Praios 1019)
• Eine Gruppe Lehrlinge versucht einen Dschinn zu beschwören, dies misslingt den unerfahrenen Schülern
o Statt dessen fällt ein kleiner Würfel mit Zeichen besetzt aus dem Regal
o Aus einer sehr teathralischen Rauch entsteigt Morus
o Morus empfindet in erster Linie Hunger, Durst und Verwirrung
o Durch Berührung mit einem der Kinder erlangt er wieder etwas Stofflichkeit
o Der Raum wird allerdings umgehend von den Lehrern verriegelt und versiegelt...
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