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Macht mir Ars Magica schmackhaft

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Chruschtschow:
Danke für die Tipps. :d

Wie ich mittlerweile weiß, haben wir unter anderem ein Urgestein der ersten Edition dabei, der seit 20 Realjahren in einer Saga unterwegs ist. Die 5. Edition habe ich jetzt auch daheim. Bei den hochgelobten Magieregeln gehört das ja auch in die Sammlung, wenn man von links und rechts hört, dass es das bestestesteste Magiesystem von allen ist. ;) Allein an ein bisschen Zeit zum Aufbau der Runde mangelt es jetzt noch.

KWÜTEG GRÄÜWÖLF:

--- Zitat von: Chruschtschow am 13.01.2015 | 07:11 ---...wenn man von links und rechts hört, dass es das bestestesteste Magiesystem von allen ist. ;) .
--- Ende Zitat ---

...und das ist noch untertrieben  :)

Mr. Ohnesorge:
Was macht es denn so bestesbestesbestes?

KWÜTEG GRÄÜWÖLF:
Meiner Meinung nach erst einmal die Flexibilität. Man kann mit dem Grundsystem eigentlich so ziemlich jeden magischen Effekt darstellen, ohne dass es ultrakomplex wird. Gleichzeitig hat es aber durchaus seine Feinheiten, so daß es auch nicht zum Einheitsbrei wird.

Ich habe es schon in abgewandelter Form dargestellt, als ich einmal mit Ars-Magica-Regeln ein Szenario in der frühen römischen Kaiserzeit (Vierkaiserjahr 69 AD) geleitet habe. Und ich konnte mit entsprechenden Benamsungen und kleinen Modifikationen sowas wie ein etruskisches und ein ägyptisches Magiesystem draus machen.

Pyromancer:

--- Zitat von: Grinder am 13.01.2015 | 16:52 ---Was macht es denn so bestesbestesbestes?

--- Ende Zitat ---

Das Magie-System ist ganz in Ordnung. Man braucht halt ein nicht unerhebliches Maß an Regelkenntnis, damit es funktioniert. Schön finde ich, dass es ganz klar auf ein gewisses Weltbild aufsetzt, gleichzeitig aber Widersprüche enthält, die zeigen, dass dieses Weltbild nicht ganz stimmen kann.

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