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D&D5 - Smalltalk

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La Cipolla:
Ich glaub, du unterschätzt Neulinge. ;D Eine große Faszination am Rollenspiel ist ja gerade auch das Exotische.

Teylen:
Der Paladin ist ja praktischerweise bis zur dritten Stufe in quasi Ausbildung.
Wegen dem Dragonborn glaube ich nicht das es unbedingt schwieriger als bei Elfen, Halblinge oder Gnome ist. Jenachdem unterscheidet er sich halt nur durch die Schuppen und durch das Feuer/Gift/etc spucken vom Menschen. Gerade wenn man bei dem Char die Auseinandersetzung mit der exakten Herkunft ausläßt.

Thandbar:
Dragonborn sind ja auch nicht "schwieriger" zu spielen als Elfen oder Zwerge. Oder Menschen.
Das trägt doch immer einen ganz deutlichen "Opinion"-Stempel, wenn man ein bestimmtes Volk als besondere rollenspielerische Herausforderung brandmarkt.

Auch und gerade Paladine können sehr simpel gestrickt sein.

Rhylthar:
Dragonborn Paladin ist als Lvl 1 Solo-Charakter eine gute Wahl. Selbstheilung plus Extra Damage, eine gute Ausrüstung zum Start...und, je nach Background, eine solide Skill-Liste, mit der man einen interessanten Einstieg ermöglichen kann.

Feuersänger:
Feuertaufe bestanden. Die Schwarze DB-Paladose hat es in einem Rutsch auf Level 2 geschafft. ^^ War aber zwischenzeitlich knapp (runter auf 1HP).

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