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D&D5 - Smalltalk

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caranfang:

--- Zitat von: Hereagain am  9.01.2025 | 11:58 ---Und wieder die Frage: Wo wird dir etwas genommen? Ignoriere es. Ich bereite die City of Arches von Michael Shea vor und habe da Dinge umbenannt und ignoriert. Er wird nicht kommen und meine Spielrunde beenden.

--- Ende Zitat ---
Man kann es aber nicht ignorieren, denn ignorieren bedeutet, dass die anderen gewinnen.
--- Zitat von: nobody@home am  9.01.2025 | 12:04 ---Und daß (A)D&D besonders konsistent gewesen sein soll, bevor dann die pöhse, pöhse vierte Edition kam, halte ich auch eher für Editionskrieger-Wunschdenken als einen irgendwie belegbaren Sachverhalt -- das habe ich nämlich doch ein wenig anders in Erinnerung. ;)

--- Ende Zitat ---
Ist es aber nicht. Gerade bei den Monster und den Hintergründen war man doch um einiges konsistenter. Man hat sich ja extra eine ganze Kampagne einfallen lassen, um  Regeländerungen innerweltlich zu erklären. Die Probleme fingen doch schon mit 3e an, aber 4e verschlimmerte dies, denn hier wurde das Aussehen von ganzen Rassen massiv verändert (Firbolg, Tiefling, usw.) Das ist kein Editionskrieger-Wunschdenken. Es sind eher die Liebhaber der neuen Editionen, die mit solchen Aussagen übertünschen wollen, das ihnen mit der neuen Edition etwas genommen wurde.

Zed:
Wer sind „die anderen“ und wodurch unterscheiden sie sich von denen, die den Satyr ihre Erektionen wegretuschiert haben?

aikar:

--- Zitat von: caranfang am  9.01.2025 | 11:36 ---Da zegt sich, dass du das mit der Konsistenz nicht verstanden hast. DSA ist eine ganz anderes Universum. D&D war lange Zeit in sich konsistent. Bis dann 4e kam.
--- Ende Zitat ---
Das stimmte schon für Eberron und all die OGL-Settings nicht. Aber ich weiß, für Anhänger der reinen Lehre zählen die nicht ;) Da sind wir dann wieder bei der Diskussion "was ist das D&D-Setting?", die hatten wir hier ja schon mal.

Aber ich verstehe glaube ich einfach nicht, warum man sich über so etwas aufregen sollte. Das ist aber generell mein Problem mit der heutigen Welt.  ~;D


--- Zitat von: caranfang am  9.01.2025 | 12:21 ---Die Probleme fingen doch schon mit 3e an, aber 4e verschlimmerte dies.
--- Ende Zitat ---
Seit <jeweilige beliebige Lieblingsedition des beliebigen Lieblingssystems einsetzen> geht es nur mehr bergab!  ;D Der Beginn von D&D3 ist fast 24 Jahre her. D&D4 16 Jahre, D&D5 immer noch 10 Jahre. Zeiten ändern sich.


--- Zitat von: caranfang am  9.01.2025 | 12:21 ---Es sind eher die Liebhaber der neuen Editionen, die mit solchen Aussagen übertünschen wollen, das ihnen mit der neuen Edition etwas genommen wurde.
--- Ende Zitat ---
Oder vielleicht, nur vielleicht, empfinden sie es wirklich nicht so, als hätten sie etwas verloren. Oder sogar etwas gewonnen. Und es gibt für sie nichts zu übertünchen.  ;)

Mr. Ohnesorge:
Die "anderen" sind bestimmt die  Woken.

diogenes:
Bei dem Spiel, bei dem die den Grundregeln zu Grunde gelegte "Standard-Spielwelt" mit jeder Edition und manchmal dazwischen fröhlich wechselt oder wahlweise ignoriert wird, ist von gerade jetzt erst (oder in der 4.) gebrochener Konsistenz zu sprechen schon etwas gewagt. Nichts war in D&D je konsistent, D&D war schon immer ein Kind seiner jeweiligen Zeit. Man muss sich ja nur mal vergleichend das Artwork für jedes Monster durch die Editionen anschauen.

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