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SW-EotE Fantasierung

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sangeet:
Warum nicht WHFRPG3rd auf das Wesentliche strippen? Ich finde das geht sehr gut. Man muss ja die wiederaufladbaren Aktionen nicht verwenden, oder kann sie als "Strain" verbrauchend hausregeln.
(Was damit die mächtigen Aktionen hausregelt.)
Das System kann man derzeit (noch) sehr günstig kaufen.
Es gibt wirklich richtig gute Abenteuer dafür.
Mit Gitzmans Char bögen braucht man pro Spieler nur 3 -5 Aktionskarten pro Spieler, oder man schreibt sich
die gewählte Aktion auf den Charakter Bogen.

Im Kern ist es das selbe System, und man kann die Stress Tracks weg lassen, wenn man sie nicht will.

Da ist noch das Magie und das Glaubens System, was allerdings im Vergleich mit anderen Fantasy RPG's auch ziemlich einfach und Schlüssig funktioniert.

Kurzgesagt: es ist weniger Arbeit das System auf das Wesentliche zu Reduzieren, als eine Komplette Fantasy Conversion zu erstellen.
Wenn man die Stances nicht mag, legt man entsprechend einen Stance fest, in dem alle Spielen, und thats it.
Wenn man mit dem System warm geworden ist, könnte man Sachen die man weggelassen hat, dazu nehmen, oder halt auch nicht, ich finde das ist recht modular.


http://www.gitzmansgallery.com/docs/Gitzmans%20WFRP3%20Character%20Sheet_deutsch.pdf

Luther Engelsnot:
Wobei man sich für Schwertkämpfe natürlich auch einfach an Force&Destiny orientieren kann. Da stellt das auch nicht mehr das große Problem dar.

Bangrim:

--- Zitat von: sangeet am 19.02.2015 | 17:34 ---Warum nicht WHFRPG3rd auf das Wesentliche strippen? Ich finde das geht sehr gut. Man muss ja die wiederaufladbaren Aktionen nicht verwenden, oder kann sie als "Strain" verbrauchend hausregeln.
(Was damit die mächtigen Aktionen hausregelt.)
Das System kann man derzeit (noch) sehr günstig kaufen.
Es gibt wirklich richtig gute Abenteuer dafür.
Mit Gitzmans Char bögen braucht man pro Spieler nur 3 -5 Aktionskarten pro Spieler, oder man schreibt sich
die gewählte Aktion auf den Charakter Bogen.

Im Kern ist es das selbe System, und man kann die Stress Tracks weg lassen, wenn man sie nicht will.

Da ist noch das Magie und das Glaubens System, was allerdings im Vergleich mit anderen Fantasy RPG's auch ziemlich einfach und Schlüssig funktioniert.

Kurzgesagt: es ist weniger Arbeit das System auf das Wesentliche zu Reduzieren, als eine Komplette Fantasy Conversion zu erstellen.
Wenn man die Stances nicht mag, legt man entsprechend einen Stance fest, in dem alle Spielen, und thats it.
Wenn man mit dem System warm geworden ist, könnte man Sachen die man weggelassen hat, dazu nehmen, oder halt auch nicht, ich finde das ist recht modular.


http://www.gitzmansgallery.com/docs/Gitzmans%20WFRP3%20Character%20Sheet_deutsch.pdf

--- Ende Zitat ---

Anderes Karriere System, andere Würfel und nochmal eine erneute Anschaffung. Fällt zumindest für mich damit raus.

Macht System = Magie System
Glaubenssystem brauch ich z.B. nicht zwingend..

Im Endeffekt muss man bei EotE Regelkern nur wenige Sachen ändern, die Schwierigkeit des Nahkampfs ist  z.B. eine Sache die man ändern muss. Der Rest ist nur noch ein paar Talente & Skills austauschen. Ist halt nicht viel, aber muss sich halt einfach mal hinsetzen und das ganze machen... 

JS:
Warum muß man den SG zum Treffen im Nahkampf ändern, wenn man mittels Rüstungen, Verteidigung und Talenten alles Nötige einfacher regeln könnte?
Schwieriger finde ich eher die Gestaltung von Fantasy-Talentbäumen und der Magie.

Bangrim:

--- Zitat von: JS am 20.02.2015 | 02:49 ---Warum muß man den SG zum Treffen im Nahkampf ändern, wenn man mittels Rüstungen, Verteidigung und Talenten alles Nötige einfacher regeln könnte?
Schwieriger finde ich eher die Gestaltung von Fantasy-Talentbäumen und der Magie.

--- Ende Zitat ---

Fantasy Talentbäume finde ich eigentlich recht easy. Das Problem ist eher das du natürlich nicht jedem Setting gerecht werden wirst. Guck dir einfach mal den Talentbaum vom Marauder (Hired Gun) an der Talentbaum ist zu 100% Fantasy Kompatibel.


Zum Nahkampf:

Ist ja vollkommen egal was gemacht wird. Ob jetzt mehr Talente, mehr Rüstungspunkte usw. oder etwas direkt an der Mechanik gemacht wird. Imho muss da halt ein kleines bisschen dran gedreht werden^^

Zur Magie:

Beispielhaft mal für Warhammer: Jeder Wind der Magie hat einen eigenen "Baum", ähnlich wie bei SW, in dem man die Stärke, Reichweite und seine Allgemeine Fähigkeiten in diesem Bereich verbessern kann. In der Abhängigkeit von den Magiepunkten ist man in der Lage auch größere Zauber zu nutzen. Der eine Baum wäre also die Verbindung zur Magie, quasi das eintauchen in das Element und der eigentliche Karrierebaum würde darstellen wie der Magier sein Wissen erweitert.

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