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Erzählt mir mehr zum Warlock 5.0

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Nebula:
Aber mit fey patron bist auch "anders"
Liebst die naturverbundenheit?

Rhylthar:
Wie kommst Du auf Fey auf Naturverbundenheit? Das kann, muss aber auch nicht.

"Anders" ist auch ein sehr relativer Begriff...ein Sorcerer, egal ob Draconic oder Wild Magic, ist auch sehr "anders".

Thandbar:
Das EDO-Reinheitsgebot sollte auch diese aberranten Auswüchse wegfiltern, bis nur noch die angenehm geschmacklose Masse aus Kämpfern, Schurken und Zauberern übrigbleibt. Der Kleriker muss je nach Gottheit mit dem Meister abgesprochen werden.

Rhylthar:
Warlocks haben insofern ein "Problem", als dass sie als eher "graue" Charaktere sehr auffällig sind in einer Aufteilung von "Weiss-Schwarz".

Sie sind halt eher zweilichtige Gestalten (beste Übersetzung, die ich für "sinister" gefunden habe...) und man assoziiert mit ihnen häufig den klassischen Pakt zwischen Teufel/Dämon und Sterblichen.
Aber da die 5E auch mit anderen Traditionen bricht (vgl. Paladin), sollte es eigentlich kein Problem sein.

Thandbar:
Im 4E PHB war schon das Beispiel einer gutherzigen Warlock-Hobbitdame genannt, die aus einer Laune heraus einen Pakt mit einem Teufel einging (den sie gar nicht als solchen erkannte) und über die Folgen noch gar nicht nachgedacht hatte. Der Traditionsbruch findet sich also schon früher. :D

Im Dorp-Podcast gab es auch einmal die Schilderung einer Kampagne, die am Ende in die Richtung schwenkte, dem Meister des gruppeninternen Warlocks in den Arsch zu treten, um dessen Seele zu retten. Die Position dieses Wesens (ich glaube, es war eine Art arktischer Primordial?) nahm dann der Warlock selber ein.

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