Das Tanelorn spielt > [Fate] of the chosen ones

[IT] Der ganz normale Wahnsinn...

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Dragon:
@Iris
Frau Molger lächelt ebenfalls. "Der Rest des Tages verläuft hoffentlich ganz nach Plan, keine Notfälle bisher. Aber ihr Bekannter von der Polizei hat angerufen ob sie noch fragen zu den Fallakten haben."

@Jeremiah
Der Nebel ist kühl und feucht, wie Nebel sein sollte, abgesehen davon, dass gerade Hochsommer war und er sich auf einen festen Bereich zu konzentrieren scheint. Als Jeremiah die Grenze passiert und einen Fuß in den Nebel setzt, tut sich vor ihm eine alte, steinerne Bogenbrücke auf, entfernt nimmt er das Geräusch von prasselndem Regen wahr und kurz vor Ende der Brücke läuft der Herr im braunen Anzug.

SirRupert:
:ctlu: :ctlu:   |   Mental: [1] [2]   |   Körperlich: [1] [2] [3] [4]   |  Konsequenzen: ---
Peter Wailer


"Die Tür ist doch schon auf!" ist Peters knappe Antwort, während er einen Schritt auf die Straße setzt um erneut Ausschau nach Jerry und dem mysteriösen Fremden hält.

Boo:
  :ctlu: :ctlu: :ctlu: Mental [1][2][3] Körperlich [1][2][3] Konsequenzen: ---
Jeremiah Campbell

 Was zur Hölle ist DAS? Verwirrt wirft  Jeremiah noch einen Blick zurück. Hinter ihm erstreckt sich die normale Gasse, gerade kommt Peter aus dem Notausgang und schaut sich um. Ach, was solls! So einfach kommt der Kerl nicht schon wieder davon, inzwischen schuldet er uns wirklich EINIGE Antworten! „HIER DRÜBEN! UND DIE KNALLTÜTE IM ANZUG IST AUCH HIER!“ ruft er nach hinten, bevor er sich wieder umdreht und zu laufen beginnt, erst langsam, dann immer schneller, bis er auf der Brücke in vollem Sprint dem Mann im Anzug nachjagt. Wäre doch gelacht, wenn ich den nicht kriegen würde!

Dragon:
@Peter
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Peter sieht das gleiche Bild vor und neben sich wie Jeremiah vor ihm, die Hitze der Gasse schlägt ihm entgegen, hinter ihm hört er die Schritte der Mitarbeiterin, die gleichzeitig etwas zu der Frau im Handtuch murmelt.
Links liegt die Hauptstraße, kein Jerry zu sehen.
Rechts erstreckt sich am Ende der Gasse eine Nebelwand... bei diesem Wetter?
Peter hat das vage Gefühl etwas wichtiges nicht mitbekommen zu haben, von Jeremiah keine Spur, aber eine Hand legt sich auf seine Schulter. "Hören sie, sie können nicht einfach... was zum Teufel...", die Frau ist neben Peter aus dem Notausgang getreten und blickt auch in Richtung des Nebels.
".. das Wetter spielt total verrückt im Moment.", sie schüttelt den Kopf. "Hören sie, sie müssen sich dafür verantworten, in ein paar Minuten wird die Polizei hier sein, der Notausgang ist mit unserem Alarmsystem verknüpft. Was bitte ist in sie gefahren?"
@Jeremiah
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Alle Geräusche um Jeremiah hören sich merkwürdig dumpf an, erst recht seine eigene Stimme. Der Blick nach hinten auf Peter der aus der Tür tritt ist durch den Nebel leicht verschwommen. Was er klar wahrnimmt ist der Regen, den er erst hört und dann auch fühlt... es regnet und es ist kühl. Die Brücke, eine alte Bogenbrücke aus Kopfsteinpflaster ist vom Wasser regelrecht glitschig.
Am Ende der Brücke bleibt der Mann stehen und dreht sich nach Jeremiahs Rufen zu ihm herum. Während Jeremiah über die nasse Brücke trittsicher zu ihm läuft, bemerkt er auch den Regen auf seiner Haut, der langsam seine Klamotten durchnässt, der Anzug des Mannes ist ebenfalls schon ganz nass, er kommt langsam ein paar Schritte wieder zurück und wirkt... erschrocken?

SirRupert:
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Peter Wailer


"Der andere Mann", Peter beschreibt kurz Jerry, "ist doch gerade erst hier rausgelaufen, oder? Wo ist er hin?". Peter schaut nochmal zu beiden Frauen: "Hier müsse zwei Männer vor mir lang gekommen sein!"

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