Das Tanelorn spielt > [Fate] of the chosen ones

[IT] Der ganz normale Wahnsinn...

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Boo:
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Jeremiah Campbell

Fast automatisch beginnt Jeremiah sich bei den Worten des Fremden nach möglichen Zeugen umzusehen und mustert dann die Kleidungsstücke auf der Leine. Wer trägt denn sowas? Einige der Sachen würden Peter und ihm aber vermutlich ganz gut passen. Etwas belustigt hört er dann den Einwand von Peter – ein paar „ausgeliehene“ Kleidungsstücke sind nach dem eigenartigen Erlebnis auf der Brücke sicher ihr geringstes Problem und das wird wohl auch Peter klar sein. Trotzdem wartet Jeremiah erst die Antwort des Fremden ab, statt sich direkt ein paar Kleidungsstücke zu greifen.

Dragon:
"Ähm... ja... also... moment...", ich kramt in seiner Hosentasche und produziert eine Handvoll der unterschiedlichsten Münzen zu Tage die ihr eh zusammen irgendwo habt liegen sehen. Zumindest zwei davon könnten Euros sein, der Rest ist ein buntes Sammelsurium das so schnell nicht zuzuordnen ist und ein merkwürdig, für euch falsch aussehender, Ein-Dollar-Schein. Er sucht ein wenig und produziert dann aus dem Sammelsurium eine silberne Münze zu Tage, er besieht sie einen Moment und reicht sie dann Peter: "Hier... das dürfte mehr als genügen... jetzt beeilen sie sich, wir haben später Zeit zum reden.". Das Restgeld verschwindet wieder lose in der Hosentasche.

SirRupert:
:ctlu: :ctlu: :ctlu:   |   Mental: [X] [X]   |   Körperlich: [1] [2] [3] [4]   |  Konsequenzen: ---
Peter Wailer


Peter betrachtet eine Weile die silberne Münze, bevor er sich abermals, gefangen in einer Mischung aus Zorn und Vassungslosigkeit, an den Unbekannten wendet: "Okay, irgendwas ist hier komisch - klar. Aber das sie uns gar nichts sagen geht nicht! Ich verlange, dass Sie sich jetzt 10 Sekunden Zeit nehmen und uns zumindest grob was sagen. So - Geht - Das - Nicht! Wir sitzen im selben Boot und sie reden nicht - Inakzeptabel!"

Dragon:
Etwas irritiert scheint der Fremde nach Worten zu suchen, dann rückt er seinen Zylinder zurecht und blickt Peter durchdringend in die Augen, fast so als würde er gleich seinen Rohrstock rausholen wollen.
Leise, aber bestimmt sagt er:
"Geben sie dann Ruhe? Ok, ich sage es nur einmal: gleicher Ort, andere Zeit, vermutlich... irgendwann um 1850 bis 60, sie sollten nicht hier sein und erst recht nicht auffallen.", er stemmt die Hände in die Hüften und nickt in Richtung der Wäscheleine.

Boo:
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Jeremiah Campbell

1850 – ja, klar. Und wir sind durch eine Zeitmaschine gelaufen… Für wie blöd hält uns der Kerl eigentlich? Aber das müssen wir wohl später ausdiskutieren. Jeremiah greift sich die Münzen, die Peter immer noch in der Hand hält und bewegt sich im Schatten vorsichtig Richtung Wäscheleine. Noch ein letzter Blick in Richtung der erleuchteten Fenster, es ist immer noch niemand zu sehen. Dann wirft er sich schnell zwei der braunen Hosen, zwei ungefähr passende Hemden und die Westen über den Arm. Das Geld lässt er in die Tasche einer der Schürzen fallen, die genau zwischen der gestohlenen Kleidung hängt. Hoffentlich erreicht das Geld die Richtige. Aber nachfragen kann ich ja schlecht. Auf demselben Weg kehrt Jeremiah zu den anderen beiden zurück und wirft Peter einen Satz Kleidung zu.
“Los, jetzt nichts wie weg hier. Bringen Sie uns mal an einen geschützteren Ort an dem wir uns umziehen können, Großer Geheimnisvoller Unbekannter.“ Den unüberhörbar sarkastischen Unterton bei der Anrede des Fremden kann sich Jeremiah dann doch nicht verkneifen.

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