Pen & Paper - Spielsysteme > D&D4E
[Spielelemente Serie, Teil 1] Improvisierte Aktionen und "say yes!"
D. M_Athair:
Würde ich ähnlich sehen wie Archo. Wobei 4E nach meinem Eindruck weniger mit der generellen Spielsystematik der D&D-Tradition gebrochen hat, sondern vielmehr explizit mit der von 3.X. Als B/X-Möger und 3.X-Nicht-Möger kam mir das eher entgegen.
Wobei ich sagen muss, dass 4E auch bei mir erstmal auf Ablehnung gestoßen ist. Eben wegen der Überbetonung der Powers und dem Anschein spiritueller Nachfolger von 3.X zu sein.
Grashüpfer:
--- Zitat von: Rhylthar am 9.04.2015 | 15:01 ---*KLICK*
Viel Spaß beim Lesen. ;)
--- Ende Zitat ---
Oh nein! Soooo viele Seiten. :'(
Danke für den Link. Ich glaube, ich habe den Thread schon mal teilweise überflogen. Der wurde aber 2014 erstellt, also schon nach dem Ende der 4E. Mich würden aber auch die ersten negativen Reaktionen interessieren, die der Edition entgegengebracht wurden. Ich schau auch mal selbst, sollte ja was dazu geben.
@Archoangel: Okay, das bedeutet, dass viele sich auch an ganz speziellen Regelmechanismen gestört haben (RWs funktionieren anders, Klassen sind nicht ausdifferenziert genug usw.), am WoW-Sprech oder an der unfreundlichen Kundenpolitik von WotC.
Aber die Powers als kodifizierte Gameplay-Elemente erscheinen mir dabei nicht der Urgrund der Probleme zu sein, die die Spielerschaft in der 4E gesehen hat.
Hm. Mein Gefrage wird zu sehr OT, merke ich. Ich poste weiteres zu dem Thema im oben verlinkten Thread.
User6097:
Mich würde auch interessieren, ob noch wer die alten Sachen findet, wo erstmal die 4e bei Erscheinen kritisiert wurde. Die gibts, das weiss ich , aber ich find sie nicht mehr.
Archoangel:
Such im dnd-gate ... da gibt es genug dazu.
User6097:
Hier gabs auch so einiges.
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