Pen & Paper - Spielsysteme > Pathfinder/3.x/D20
Magiesystem und andere Ungereimtheiten bei D&D
Lichtschwerttänzer:
--- Zitat von: Lysander am 16.04.2015 | 12:10 ---Ist aber logisch zusammenhaengend bzw Dasselbe.
--- Ende Zitat ---
DSA hat Metamagie?
Was verstehst du darunter?
Den Metamagie hatte DnD schon zu ADNDII und DSA hat versucht so zu tun als ob in DSA3.
Wenn Klaus / Grimnir Recht haben nimm Settingspezifische Magie, Völker , Klassen etc Werke.
DSA bedient einen Miniwestentaschenkontinent, den ein halbes dutzend arkaner Magieschulen ausfüllen.
DND deckt Kontinente, Welten und Universen ab.
Erwartest du wirklich die albische Sorellis benutzt denselben Knittelvers wie der aranische Feuerbeschwörer?
FlawlessFlo:
Na
--- Zitat von: Lysander am 16.04.2015 | 12:59 ---Ja, Metamagie meint Regeltechnisch das Zauber veraendern allgemein.
Metamagie ist Virtuositaet was der Hexenmeister Teils eben macht. Somit koente da ein staerkerer Bezug sein wenn ein Hexenmeister sowieso eher intuitiv gelernt hatt. Er braucht aber immer mehr Zeit und einen hoeheren Grad waehrend der Zauberer nur letzteres braucht obwohl der Erste seine Formeln besser beherrscht. Nun, ja zugegeben eher spitzfindig aber darum gehts mir wohl :)
--- Ende Zitat ---
Das mit dem erhöhten Zeitaufwand bei spontanen Zauberwirkern ist wohl eher einem falschen Verständnis der Spielbalance der Spielemacher verschuldet als Fluff. Allerdings kann man auch plausibel für die bestehende Lösung argumentieren: Der Magier hat bereits bei der Vorbereitung, welche er (meistens) am Morgen bereits gemacht hat, den zusätzlichen Aufwand für die metamagische Verändern geleistet und kann den Zauber dann ohne zusätzlichen Zeitaufwand direkt wirken. Der Hexenmeister muss jedoch in dem Moment, in dem er sich für den Zauber + Metamagie entscheidet beides wirken, den grundsätzlichen Zauber + die Veränderung. Je nachdem, wie man jetzt metamagische Veränderungen sieht und das spontane Zauberwirken kann das sinnvoll sein, oder auch nicht. Eventuell ist die Methodik, mit welcher der Hexenmeister intuitiv Magie webt, verschieden von der Methodik, Magie via Metamagischen Fertigkeiten zu verändern und der erhöhte Zeitaufwand wird dadurch erklärt.
Man muss aber auch prinzipiell sehen, dass D&D abstrakter als DSA ist und auch mehr in eine gamistische Richtung schlägt.
Lysander:
Ich meinte auch ein gewisses Feintuning. Ja, D&D meint das eher zum kreativen Schlussfolgern, soweit schoen. Aber bei den Stufen wirds dan wieder starr wenn man es nicht als Vorschlag versteht. Da fehlen mir kleinere Komponenten.
Wo steht den die Zusatzregel mit den Energiepunkten ?. Ja, da gefaellt mir DSA mit dem Energielevel besser als dieses Stunden vorher einen Zauber vorbereiten. Gut, das soll die Schwierigkeit betonen, na schoen.
Und zb die Psykraft ist doch teils stofflich, also eigentlich dan Arkan, oder ? Somit unlogisch ( Hab das nicht vertieft )
FlawlessFlo:
--- Zitat von: Lysander am 16.04.2015 | 13:27 ---Und zb die Psykraft ist doch teils stofflich, also eigentlich dan Arkan, oder ? Somit unlogisch ( Hab das nicht vertieft )
--- Ende Zitat ---
Was hat den stofflich mit Psionik zu tun oder mit arkan? Es gibt göttliche Magie, welche physische (stoffliche) Effekte hat, arkane Magie, welche dies tut und auch Psionik.
Draig-Athar:
Da es hier ja um das Magiesystem der 3E geht wäre es vielleicht sinnvoll die Diskussion ins entsprechende Unterforum zu verschieben.
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