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Zauber mit Konzentration und Zeugs

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kalgani:
Die 5E ist was das Kampfspiel innerhalb von DnD angeht schon einiges simpler als 3E und 4E.

Es gibt auch einige Optionen die nerven (nur ein Buff möglich weil die alle concentration benötigen wtf? )
Obwohl das richtig genutzt eventuell sogar die taktisch/strategischen Optionen erhöhen könnte... muss ich nochmal checken

Draig-Athar:

--- Zitat von: kalgani am 17.04.2015 | 09:40 ---Es gibt auch einige Optionen die nerven (nur ein Buff möglich weil die alle concentration benötigen wtf? )

--- Ende Zitat ---

Ich finde es eher gut, dass man eben nicht bei jeder Begegnung seine paar Standard-Buffs raushaut, sondern sich genau überlegen muss was in der konkreten Situation jetzt wohl am effizientesten ist. Aber das ist natürlich eine reine Geschmacksfrage, für die es wohl keine "richtige" oder "falsche" Lösung geben kann.

Arldwulf:

--- Zitat von: Draig-Athar am 17.04.2015 | 10:05 ---Ich finde es eher gut, dass man eben nicht bei jeder Begegnung seine paar Standard-Buffs raushaut, sondern sich genau überlegen muss was in der konkreten Situation jetzt wohl am effizientesten ist. Aber das ist natürlich eine reine Geschmacksfrage, für die es wohl keine "richtige" oder "falsche" Lösung geben kann.

--- Ende Zitat ---

Das Problem ist, dass diese Vorgehensweise dann eben auch mit (im Verhältnis) stärkeren Buffs/Debuffs einhergeht, als wenn man viele einzelne (für sich genommen) schwächere Buffs/Debuffs hat. Und dass es Dinge gibt die zwar Buffs/Debuffs sind, aber dann wieder keine Konzentration benötigen. In der Folge läuft es darauf hinaus ein paar Zauber zu haben die man mit Konzentration machen muss (evtl. noch halbwegs nach Save geordnet), und ansonsten möglichst zu versuchen drum herum zu kommen. Und weil dies nicht immer möglich ist und die Wahl der Zauber eingeschränkt ist durch das wenige Material sehen die meisten Zauberwirker relativ gleich aus was ihre gelernten Zauber angeht - mal von Sachen abgesehen, welche nur einzelne Klassen wählen können.

Im Prinzip hat man also in erster Linie eingeschränkte Vielfalt.

FlawlessFlo:

--- Zitat von: Arldwulf am 17.04.2015 | 10:18 ---Das Problem ist, dass diese Vorgehensweise dann eben auch mit (im Verhältnis) stärkeren Buffs/Debuffs einhergeht, als wenn man viele einzelne (für sich genommen) schwächere Buffs/Debuffs hat. Und dass es Dinge gibt die zwar Buffs/Debuffs sind, aber dann wieder keine Konzentration benötigen. In der Folge läuft es darauf hinaus ein paar Zauber zu haben die man mit Konzentration machen muss (evtl. noch halbwegs nach Save geordnet), und ansonsten möglichst zu versuchen drum herum zu kommen. Und weil dies nicht immer möglich ist und die Wahl der Zauber eingeschränkt ist durch das wenige Material sehen die meisten Zauberwirker relativ gleich aus was ihre gelernten Zauber angeht - mal von Sachen abgesehen, welche nur einzelne Klassen wählen können.

Im Prinzip hat man also in erster Linie eingeschränkte Vielfalt.

--- Ende Zitat ---

Das trifft doch auch auf die bisherigen Editionen zu. Wenn ich schichtenweise Buffs auftragen kann, mach' ich das auch. Dann hab ich immer die beste Buffkombination für meinen Charakter oben, die er für die benötigte Dauer aufrechterhalten kann. Dann treten Faktoren wie günstiger Zaubergrad und lange Wirkungsdauer an Stelle von "no concentration".

Zudem würde das Spiel schwieriger auszubalancieren, da sich in der Regel diejenigen Zauberkombinationen durchsetzen, welche die größte Wirkung entfalten (die höchste Synergie haben). Jetzt müssten die einzelnen Zauber darauf gebalancet sein, in dieser Kombination eingesetzt zu werden, was in der Regel dazu führen würde, dass sie anderem Kontext (einzeln, in Verbindung mit anderen Zaubern) dann zu schwach wären (oder umgekehrt, in ihrer stärksten Verbindung zu stark).

Da finde ich es recht erfrischend, mit der 5e mal ein Spiel zu haben, dass auf dieser Beherrschbar bleibt.

Wenn ich Layered Defenses haben will, kann ich ja jederzeit noch die 3e spielen.

Draig-Athar:

--- Zitat von: Arldwulf am 17.04.2015 | 10:18 ---Das Problem ist, dass diese Vorgehensweise dann eben auch mit (im Verhältnis) stärkeren Buffs/Debuffs einhergeht, als wenn man viele einzelne (für sich genommen) schwächere Buffs/Debuffs hat. Und dass es Dinge gibt die zwar Buffs/Debuffs sind, aber dann wieder keine Konzentration benötigen. In der Folge läuft es darauf hinaus ein paar Zauber zu haben die man mit Konzentration machen muss (evtl. noch halbwegs nach Save geordnet), und ansonsten möglichst zu versuchen drum herum zu kommen. Und weil dies nicht immer möglich ist und die Wahl der Zauber eingeschränkt ist durch das wenige Material sehen die meisten Zauberwirker relativ gleich aus was ihre gelernten Zauber angeht - mal von Sachen abgesehen, welche nur einzelne Klassen wählen können.

Im Prinzip hat man also in erster Linie eingeschränkte Vielfalt.

--- Ende Zitat ---

Kann ich aus der Spielpraxis so überhaupt nicht bestätigen.

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