Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Zauber mit Konzentration und Zeugs
Draig-Athar:
--- Zitat von: Arldwulf am 17.04.2015 | 11:38 ---Puh...bringt uns das nicht zu weit weg vom Thema?
--- Ende Zitat ---
Dann formuliere ich die Frage halt noch einmal um: welche Zauber aus der 5E, die Konzentration erfordern dürfte es im "idealen D&D" nicht in dieser Form geben, weil sie in der aktuellen Edition "jeder" bzw. "ständig" verwendet werden?
FlawlessFlo:
--- Zitat von: Draig-Athar am 17.04.2015 | 11:30 ---Das ist absolut richtig, allerdings habe ich diese Kombinationen meist eher als strategische Planung denn als wirkliches taktisches Element erlebt.
--- Ende Zitat ---
Das sehe ich genauso. Die Zauber sind Teil des "Builds".
kalgani:
--- Zitat von: Nebula am 17.04.2015 | 11:15 ---find ich toll
kein stoneskin/blur/mirror image/hasted/fliegender unsichtbarer Zauberer
--- Ende Zitat ---
Das kann ich nach vollziehen, aber von 100 -> 1 ist auch "not-DnD-like".
Man wollte mit dem System doch die Essenz von DnD erbringen, da gehört ein ordentliches buffen bei DnD "schon immer" dazu .
Thandbar:
--- Zitat von: Draig-Athar am 17.04.2015 | 12:15 ---Dann formuliere ich die Frage halt noch einmal um: welche Zauber aus der 5E, die Konzentration erfordern dürfte es im "idealen D&D" nicht in dieser Form geben, weil sie in der aktuellen Edition "jeder" bzw. "ständig" verwendet werden?
--- Ende Zitat ---
Mein Eindruck ist: Summons schlagen alles andere.
Zudem kommt man mit bestimmten Monstern auch wieder an andere Zauber ran. Da die Summons zusätzlich die kompletten Statblocks aus dem Monsterhandbuch verwenden - und keine abgespeckte Version derselben wie in der 4E - wird ausführlich eingesetzte Beschwörungsmagie am Spieltisch total lang-sam, was ja den eigentlichen Stärken der 5E zuwiderläuft.
Dass die eigenen Nahkampfbuffs Konzentration erfordern, finde ich ebenfalls ungeschickt, weil die damit sofort weggehauen werden können. Vor allem, wenn man ohne Feats spielt. Ein Buffer, der sich selber ins Gemenge einmischt, wird damit vom System bestraft. Das finde ich schade, weil ich den Archetyp eigentlich sehr verlockend finde.
Concentration ist halt so wie die "3-Attunements-Pro-Nutzer"-Regel. Man reduziert die Möglichkeiten, erhöht aber damit auch gleichzeitig die Konkurrenz pro verfügbaren Slot.
FlawlessFlo:
--- Zitat von: kalgani am 17.04.2015 | 12:35 ---Das kann ich nach vollziehen, aber von 100 -> 1 ist auch "not-DnD-like".
Man wollte mit dem System doch die Essenz von DnD erbringen, da gehört ein ordentliches buffen bei DnD "schon immer" dazu .
--- Ende Zitat ---
In der 5e kann ich mir aufgrund ihrer verhältnismäßigen Übersichtlichkeit vorstellen, eine Hausregel hierfür zu implementieren. Soetwas wie: Ein Konzentrationszauber kann auch so gezaubert werden, dass er keine Konzentration benötigt (oder besser zusätzlich die Konzentration für diesen aufrechterhalten werden kann, er aber auch über Schaden gebrochen werden kann). Dafür ist die maximale Dauer des Zaubers auf 1 Minute begrenzt. Bei der Größe der 5e-Zauberlisten wäre hier auch ein White-List-Approach denkbar, denn es gibt sicher Zauber(-kombinationen), welche mit dieser Hausregel zu mächtig wären.
Mir gefällt das reduzierte Magieniveau aber, so dass ich das nicht tun würde.
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