Autor Thema: Welche verfuegbaren Settings sind unangemessen bis geschmacklos  (Gelesen 41014 mal)

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Online Sashael

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Damit auch der Rückgriff zum eigentlichen Thema:
Anstatt sich also über die recht beliebigen und weit auseinandergehenden moralischen Einschätzungen zu streiten, wäre mein Vorschlag folgender:
Spielt was ihr wollt, vertreibt was ihr wollt (rechtliches mal aussen vor) aber sorgt einfach dafür dass die Käufer/Mitspieler gut abschätzen können was sie erwartet.

Dann läuft es nämlich auf den Idealfall raus: Wer bewusst will der darf, wer nicht möchte den soll auch niemand dazu nötigen.
Dem kann ich so zustimmen.
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


Leitet Itras By mit Battlemap. ;D

Offline La Cipolla

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Hmmmmm. Klingt erstmal gut, aber so geht natürlich das Potenzial der Subversion verloren. Und gerade, was Fragen der Moral angeht, ist die Subversion ein verdammt potentes Stilmittel, um eine bestimmte Agenda zu verfolgen. Ich denke bspw. sofort an 3:16 - Carnage amongst the Stars, das total davon profitiert, den Spieler erst auf eine falsche Fährte zu führen und ihn dann mit seinem Ende zu überraschen, einschließlich ziemlich harter Geschütze.

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Man muss da auch nicht so weit in den Indie-Bereich gehen. Selbst mainstreamigere Spiele haben subversive Momente; sei es die Degeneration eigentlich "heldenhafter" Spielercharaktere, wie etwa in Hunter the Vigil und anderen (n)WoD-Spielen, oder die überraschend guten/menschlichen "Monster", die seit Drizzt und Co. durchaus ein Tropus der Fantasy sind. Das sind natürlich weniger fragwürdige Beispiele, aber genau das zeigt eben auch die Gradwanderung, die so ein Spiel hinlegt, und den fließenden Übergang zwischen "geht" und "geht nicht".

Ist in anderen Medien ja auch Gang und Gäbe, im Rollenspiel könnte es nur intensiver werden, weil man potenziell mehr "drinsteckt". Und genau das ist natürlich nicht nur eine Gefahr, sondern auch eine großartige Möglichkeit. Es gibt schon gute Gründe, warum schwierige Themen in der Schule oder der Therapie häufig mithilfe von Medien (und manchmal mit didaktischen Rollenspielen) behandelt werden.

Insofern, schwierig. Aber ja, wenn man es nicht sehr bewusst auf Subversion anlegt, kann man es auf jeden Fall deutlich klarmachen. Und wenn man die Subversion benutzt, sollte man definitiv auch sehr genau überlegen, was man wie tut.
« Letzte Änderung: 12.05.2015 | 13:06 von La Cipolla »

Pyromancer

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Ich denke bspw. sofort an 3:16 - Carnage amongst the Stars, das total davon profitiert, den Spieler erst auf eine falsche Fährte zu führen und ihn dann mit seinem Ende zu überraschen, einschließlich ziemlich harter Geschütze.

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Dass es um Genozid geht wird im Klappentext verraten, und "Hatred for home" hat jeder Charakter von Anfang an auf dem Charakterblatt stehen. Wo du da Subversion siehst ist mir ein Rätsel.


Offline La Cipolla

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Na, du unterschlägst Sachen wie "to protect the homeworld" und "kill-happy machismo", die imho eine gaaanz andere Sprache sprechen (und einen anderen Tonfall implizieren) als "Wir beschäftigen uns nun mit Genozid!"; und dass "Hatred for Home" zwangsweise zu diesem Ende führt, ist in meinen Augen alles andere als selbstverständlich.

Oder anders gesagt, die Präsentation und der Ton machen hier einen großen Teil der Subversion aus.

Ucalegon

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Hmmmmm. Klingt erstmal gut, aber so geht natürlich das Potenzial der Subversion verloren. Und gerade, was Fragen der Moral angeht, ist diese ein verdammt potentes Stilmittel. Ich denke bspw. sofort an 3:16 - Carnage amongst the Stars, das total davon profitiert, den Spieler erst auf eine falsche Fährte zu führen und ihn dann mit seinem Ende zu überraschen, einschließlich ziemlich harter Geschütze.

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Man muss da auch nicht so weit in den Indie-Bereich gehen. Selbst mainstreamigere Spiele haben subversive Momente; sei es die Degeneration eigentlich "heldenhafter" Spielercharaktere, wie etwa in Hunter the Vigil und anderen (n)WoD-Spielen, oder die überraschend guten/menschlichen "Monster", die seit Drizzt und Co. durchaus ein Tropus der Fantasy sind.

Insofern, schwierig. Aber ja, wenn man es nicht sehr bewusst auf Subversion anlegt, kann man es auf jeden Fall deutlich klarmachen. Und wenn man die Subversion benutzt, sollte man definitiv auch sehr genau überlegen, was man wie tut.

Also 3:16 finde ich da auch kein passendes Beispiel. Ja, die Spieler(innen) spielen am Anfang erstmal nur Befehlsempfänger(innen), die tun, was man ihnen sagt und ja, ich würde auch sagen, dass Hutton das Ding nicht (nur) als Schlachtfest konzipiert hat, sondern er subversive Aspekte/eine entsprechende Spielerfahrung definitiv als Teil der Story nahelegt. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Spieler(innen), die grds. kein Problem damit haben, sich als Teil einer militärischen Einheit auf Befehl (schon für Trooper: "kill as many lifeforms as you can") durch Alien-Horden zu ballern, auf den sehr graduellen Reveal von 3:16 ähnlich geschockt reagieren wie jemand, der/die von kontroversem Material tatsächlich überrascht wird.

Generell würde ich sagen, dass eine Subversion der Tropes von denen die Spieler(innen) in einem Spiel/Genre ausgehen normalerweise nicht so funktioniert, dass man sie vollkommen unvermutet mit einem entsprechenden Thema konfrontiert. Das dürfte in den meisten Fällen nämlich nicht als subversiv wahrgenommen werden, sondern als totaler und verstörender Bruch z.B. mit Genrekonventionen.

Ich wäre aber durchaus interessiert daran, dazu ein paar Beispiele aus dem Rollenspielbereich zu sammeln - evtl. in einem eigenen Thread? Vielleicht irre ich mich ja auch.
« Letzte Änderung: 12.05.2015 | 13:37 von Ucalegon »

Offline KlickKlack

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Ich bin überrascht zu lesen wie vehement Kleine Ängste abgelehnt werden. Kindheitsängste sind ein sehr dankbares Thema des Horror Genres, das bekannteste Beispiel ist sicherlich 'ES' von Stephen King.
Es geht in solchen Spielen/Erzählungen darum unsere (Erwachsenen) Erinnerungen an unsere Kindheit zu reizen und die sind, wenn wir ehrlich sind und uns bekennen, sehr, sehr intensiv, seltsam und mehr oder weniger irrational. Sie sind vor allem greifbar, ganz gleich wie alt wir sind, was uns ängstigte als wir 6, 7 oder 10 Jahre alt waren werden wir noch gut erinnern und im richtigen Umfeld wird es uns noch immer berühren.
Daran ist erst einmal nichts auszusetzen. Dies nun mit abgründigen Erfahrungen, wie seelischer oder körperliche Misshandlung, oder ?Missbrauch zu koppeln ist ebenfalls Genre konform. Kaum eine moderne 'erwachsene' Fiktion kommt ohne dies Elemente aus... Ich verstehe nicht weshalb dies im Rollenspiel und hier in diesem Forum so vehement abgelehnt wird.

Luxferre

  • Gast
Die Ablehnung kann zum Beispiel durch eigene Betroffenheit (direkt, zweiter Grad, Freundeskreis) entstehen. Oder weil ein Spieler generell sehr sensibel und einfühlsam ist. Oder weil es nicht dem persönlichen Geschmack, Ethnik, Religion entspricht. Was gibts da nicht zu verstehen?

Pyromancer

  • Gast
Die Ablehnung kann zum Beispiel durch eigene Betroffenheit (direkt, zweiter Grad, Freundeskreis) entstehen. Oder weil ein Spieler generell sehr sensibel und einfühlsam ist. Oder weil es nicht dem persönlichen Geschmack, Ethnik, Religion entspricht. Was gibts da nicht zu verstehen?

Ich mag das nicht und will das nicht spielen != Das ist Kacke und wer das spielt ist ein krankes Arschloch.

Luxferre

  • Gast
Ich mag das nicht und will das nicht spielen != Das ist Kacke und wer das spielt ist ein krankes Arschloch.

Frag das mal einen direkt Betroffenen.


edit: ich lese übrigens beim Überfliegen der letzten Seiten wenig Ablehnung im Sinne von:
Das ist Kacke und wer das spielt ist ein krankes Arschloch.
« Letzte Änderung: 12.05.2015 | 15:27 von Luxferre »

Supersöldner

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Was ist den schon wieder Hostel ?

Pyromancer

  • Gast
Frag das mal einen direkt Betroffenen.
Was soll ich fragen?

alexandro

  • Gast
Oder weil ein Spieler generell sehr sensibel und einfühlsam ist.

Und das soll einer einfühlsamen Beschäftigung mit dem Thema im Rahmen des Spiels im Wege stehen?

Luxferre

  • Gast
Und das soll einer einfühlsamen Beschäftigung mit dem Thema im Rahmen des Spiels im Wege stehen?

Soll? Nee. KANN!


Was soll ich fragen?

Echt jetzt?  8]

Offline ElfenLied

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Wenn jemand besondere Trigger/Ängste/Phobien hat, dann ist deren Erwähnung eine Bringschuld. Ich kann als SL schließlich nicht riechen, dass eine Person übermäßig sensibel ist und Sonderbehandlung braucht.
The belief that a cosmic Jewish Zombie who was his own father can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree... yeah, makes perfect sense.

Offline Dark_Tigger

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Das ist Kacke und wer das spielt ist ein krankes Arschloch.
Das ist aber ein ziemlich exaktes Zitat...

Was ist den schon wieder Hostel ?
Slasher-Flic.
Muss man nicht mögen. Es gibt Leute die darauf abfahren.
Zitat
Noli Timere Messorem
Im Gedenken an einen großen Schrifftsteller

User6097

  • Gast
Die Ablehnung kann zum Beispiel durch eigene Betroffenheit (direkt, zweiter Grad, Freundeskreis) entstehen. Oder weil ein Spieler generell sehr sensibel und einfühlsam ist. Oder weil es nicht dem persönlichen Geschmack, Ethnik, Religion entspricht. Was gibts da nicht zu verstehen?

Ich glaube solche Leute würden niemals Rollenspiel spielen, weil im Rollenspiel Gewalt, Verbrechen, Mord und Tod so zentrale Rollen spielen. 

Luxferre

  • Gast
Wenn jemand besondere Trigger/Ängste/Phobien hat, dann ist deren Erwähnung eine Bringschuld. Ich kann als SL schließlich nicht riechen, dass eine Person übermäßig sensibel ist und Sonderbehandlung braucht.

Sehe ich ganz genau so.
Aber ebenso sehe ich die Argumente, warum sich einige Leute auf solche Setting nicht einlassen mögen, wollen oder können. Und mir geht es halt ab, wie man das nicht nachvollziehen kann. Was anderes schrob ich ja gar nicht.

Luxferre

  • Gast
Das ist aber ein ziemlich exaktes Zitat...

Alter, ich gebs auf.

Frohes Weiterrechthaben  :d

Swafnir

  • Gast
Wenn jemand besondere Trigger/Ängste/Phobien hat, dann ist deren Erwähnung eine Bringschuld. Ich kann als SL schließlich nicht riechen, dass eine Person übermäßig sensibel ist und Sonderbehandlung braucht.

Es gibt da einfach zu viele Möglichkeiten, da kann man nicht auf Verdacht Rücksicht nehmen.

Uns ist mal auf der Con bei einer Sterbeszene ein erwachsener Mann am Spieltisch in Tränen ausgebrochen - die Szene hat ihn an den tod seiner Oma vor ein paar Wochen erinnert. Andere sind traumatisiert weil ihre Elter suchtkrank waren/sind. Oder, oder, oder - man kann einfach nicht auf alles aus Verdacht Rücksicht nehmen.

Achamanian

  • Gast
Ich glaube, bei der Bewertung von "Kleine Ängste" sind hier ganz schön viele unterschiedliche Maßstäbe im Spiel.

Der eine: "Solche Themen sind nur okay, wenn sie niveauvoll und einfühlsam behandelt werden." Finde ich ehrlich gesagt schwierig - wer entscheide, was niveauvoll und einfühlsam ist, und kann eine "niveauvolle" nicht immer noch Übels bei tatsächlich Betroffenen triggern?

Der zweite: "Ich will das nicht spielen, weil mir das persönlich zu nahe geht." Eine absolut vernünftige Begründung, die auch keiner weiteren Erklärung bedarf.

Das dritte ist die Kombination: "Das geht mir so nahe, und ich verstehe nicht, wie man aus so was ein Spiel machen kann." (Vielleicht mit dem Unterton: "Wer aus so was ein Spiel macht, ist doch krank.") Finde ich wiederum problematisch ... klar muss man das nicht verstehen, man sollte aber auch nicht unterstellen, dass jeder, der so was spielt, irgendwie voll daneben sein muss. Mal ehrlich: mörderische Seuchen sind auch kein Witz, und wenn jemand einen engen Freund an eine schwere Infektionskrankheit verloren hat, kann das echt traumatisch sein ... trotzdem möchte ich mich nicht als seelisch total kaputt bezeichnen lassen, weil ich diesen Samstag zum Pandemie-Spielen verabredet bin.

Pyromancer

  • Gast
Echt jetzt?  8]

Echt jetzt. Ich steh auf dem Schlauch.

Es gibt da einfach zu viele Möglichkeiten, da kann man nicht auf Verdacht Rücksicht nehmen.

Vergewaltigung. Folter. Missbrauch. "Realistischer" Krieg. Alles mit Kindern. Das sind die Themen, wo ich auf jeden Fall vorwarnen würde, wenn ich sie denn im Spiel behandeln wollte.

Wenn jemand arachnophob ist, ich als SL das nicht weiß und die Spielerin am Tisch dann eine Panik-Attacke kriegt, wenn ich für den Endkampf die 20cm-Spinnen-Attrappe auf die Battlemat schmeiße... das ist Pech - aber das ist besagter Spielerin auch nur einmal passiert, seither informiert sie SLs.

Der eine: "Solche Themen sind nur okay, wenn sie niveauvoll und einfühlsam behandelt werden." Finde ich ehrlich gesagt schwierig - wer entscheide, was niveauvoll und einfühlsam ist, und kann eine "niveauvolle" nicht immer noch Übels bei tatsächlich Betroffenen triggern?

Das entscheiden die, die mitspielen. Im Zweifelsfall hinterher; oder mittendrin, im Sinne von: "Sorry Leute, so kann/will ich das nicht (weiter)spielen, ich klinke mich hier aus."

Achamanian

  • Gast
Das entscheiden die, die mitspielen. Im Zweifelsfall hinterher; oder mittendrin, im Sinne von: "Sorry Leute, so kann/will ich das nicht (weiter)spielen, ich klinke mich hier aus."

Schon klar - das ist dann aber eher eine Variante von Maßstab 2: "Ich persönlich möchte das so nicht", den ich absolut sinnvoll und vernünftig finde.

Aber allgemein-normativ zu sagen: "Das ist nur okay, wenn es niveauvoll und einfühlsam läuft", funktioniert meiner Meinung nach einfach nicht, weil da halt keine allgemein gültige Definition hinzubekommen ist.

Im Prinzip sage ich auch nur: Wenn es um Themen geht, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit schlimmes Triggern können, fragt man halt am besten vorher, ob jemand da ein Problem mit hat.

Offline Auribiel

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Der eine: "Solche Themen sind nur okay, wenn sie niveauvoll und einfühlsam behandelt werden." Finde ich ehrlich gesagt schwierig - wer entscheide, was niveauvoll und einfühlsam ist, und kann eine "niveauvolle" nicht immer noch Übels bei tatsächlich Betroffenen triggern?

Im Zweifelsfall entscheidet das eine staatliche Stelle. RPGs stehen vielleicht nicht im Zentrum der Wahrnehmung, aber je nach Härtegrad könnten auch hier Aufsichtsbehörden aufmerksam werden.

Unabhängig davon: Was jemand daheim spielt und solange keiner am Tisch ein Problem damit hat, steht wieder auf einem anderen Blatt. Insofern hatte ich das als Meinungen betrachtet.
Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

User6097

  • Gast
Im Zweifelsfall entscheidet das eine staatliche Stelle. RPGs stehen vielleicht nicht im Zentrum der Wahrnehmung, aber je nach Härtegrad könnten auch hier Aufsichtsbehörden aufmerksam werden.

Unabhängig davon: Was jemand daheim spielt und solange keiner am Tisch ein Problem damit hat, steht wieder auf einem anderen Blatt. Insofern hatte ich das als Meinungen betrachtet.

Nicht so wirklich, ich fürchte es gibt keine solche Stelle. Da muss man schon selbst tätig werden. Es gibt wohl einige wenige Bücher die indiziert sind, als nicht beworben werden dürfen, alelrdings aus Gründen des Jugendschutzes. 

Edit: Falsch ,es gibt tatsächlich eine Liste verbotener Bücher, aber dafür muss ein Gerichtsbeschluss vorliegen.  Insofern wie wäre es denn, eine entsprechende Klage zu führen? Die Mühe müsste es den Vertretern von Moral und Anstand doch wert sein. 
« Letzte Änderung: 12.05.2015 | 16:51 von User6097 »

Supersöldner

  • Gast
Im PßP Bereich? Krass. Zum Beispiel ?