Aus dem Tagebuch von Gartone:
Wir bemerken, dass sich mehrere andere Personen sich dem Holzverschlag nähern, doch zu sehen ist bis auf einen keiner. Ich bin mit Manfred und unserem Dieben im Gestrüpp, doch zu erkenenn ist nichts. Wir ziehen uns ein wenig zurück und irgendwas flog auf uns zu. Plötzlich brannte das ganze Gebüch und kurz darauf auch der Holzverschlag. Brennen tu ich nicht, noch nicht.
Ich nähere mich in einem großen Bogen, doch unser Waffenschmied brüllte etwas in meiner Richtung und bewarte mich von einem hinterhältigen Angriff. Sie fliehen und wir schauten, ob einer von uns verletzt war. Glücklicherweise sind alle wohl auf.
Wir versuchen die fährte aufzunehmen, doch so richtig gelingt uns das nicht, stattdessen finden wir eine Blutspur, der wir folgen. Wir kommen an einen Fluß an, bei der sich mehrere Tskrang aufhalten. Vorsichtig näheren wir uns denen und bemerkten einen von uns. Nach dem wir feststellten, dass sie für uns ungefährlich waren, versuchten wir ein friedliches Gespräch aufzusuchen. Wir fanden heraus, das hier wohl unsere geliebte Schwester auf ein kleines Boot gebracht worden, welches zu einem größeren Schiff fuhr, das wiederum scheinbar aus der kleinen Stadt oder dem Dorf in der Nähe stammt. Wir paddeln mit den 4 Tskrang aus dem Dorf zurück.
Siehe da, als wir ankamen, bedrohen diese 4 Orks hinter denen wir her waren ein paar Leute aus dem Dorf... wir greifen ein und machten sie mit vereinten kräften fertig...
Tagebuch Eintrag des Captains der Wagemut:
"Kaum waren wir auf unserer Patroullie im letzten Kaff angekommen, war die Hölle los. Alle redeten auf uns ein. Irgendwas mit Böser Zauberer und mit Zechprellerei. Dann wurden uns noch ein paar seltsame Kerle oder Kerlinen aufgedrückt.
Naja, dann sind wir halt losgefahren und haben die Preiswert, dass Schiff das die Zeche geprellt hat überholt. Unsere "Gäste" haben dann erzählt, dass auf dem Schiff ihre Schwester gefangen genommen seie und behauptet da wäre ein mächtiger Zauberer der böses tue.
Was soll ich sagen? Nach dem sie behauptet haben, dass da jemand Teile der Schiffsbesatzung der PReiswert magisch unterworfen und per Ritual vor einem Verhör umgebracht hat, da haben wir dann halt Vorsichtsmassnahmen ergriffen.
Unsere Illusionistin und 2 weitere aus unserer Besatzung werden sich an Bordschleichen und nachschauen. ´Wir haben denen angeboten für 150 Silber machen wir das alleine. Die waren aber so knausrig, dass wir für ne Notrettung den Preis auf 300 verdoppelt haben."
Aus den Erinnerungen von Zahr Zhul, Bootsmann und Abenteurer wiederwillen:
"So geschah, es, dass sich der Magier Gartoné, ein mir bis dahin unbekannter Schwertmeister mit dem Namen Taradil und meine Wenigkeit sich in einen Unsichtbarkeitszauber gehüllt und durch ein unsichtbares Ruderboot transportiert, an Bord der Preiswert begaben. Dort wären wir bei unseren Versuchen heimlich Unterdeck zukommen fast erwischt worden, aber der Unsichtbarkeitszauber hielt. Schließlich gelang es uns 2 Wachen zu überrumpeln und auszuschalten. Leider wurde durch den Waffenlärm Verstärkung für diese angelockt. Wir hielten uns ganz gut gegen diese Übermacht, bis es den Hinterhältigen Gegnern gelang, Taradil auszuschalten. Auch ich war am Ende meiner Kräfte, als sie Gartone und mich dann umzingelten. Auch wenn unsere letzte Stunde noch nicht geschlagen hatte, so erhielt ich von Magda, einen Schlag, der mir das Bewusstsein raubte. Welche Magda?, fragt ihr. Na die Magda, die wir lange gesucht hatten um sie zu retten und welche jetzt uns rettete. Jawohl, ich meine die große Schwester von Lialin, Gartoné und dem ganzen Familienclan.
Wie mir Lialin später bestätigte, zog sich Adar von A... mit 2 Getreuen und einem Ruderboot zurück, als aus dem Laderaum Kampfeslärm zu hören war. Dementsprechend floh er also von uns. Was für ein Glück. Noch mehr Glück war es aber, dass die Halsketten, die unsere Gegner trugen sie geistig in durch Magie oder Tiermeisterfähigkeiten beherrschbare Bestien verwandelten. Noch mehr Glück, dass Magda eine Tiermeisterin war und somit, kaum dass Adar von A... weg war die Kontrolle über unsere Gegner übernehmen konnte. Sonst wäre es wohl um uns geschehen gewesen.